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Diese Teile habe ich auch schon gesehen, da ich ja Bodenabläufe mit DN 125 verbauen möchte. Bei diesen Zugschiebern ist der Stutzen außen jedoch DN 125. Der Stutzenrand ist recht dickwandig, was den Innendurchmesser verringert und wenn man genau in den Durchflusskanal schaut, folgt nochmal eine Reduzierung des Gesamtquerschnittes. Diese Querschnittseinschränkungen sind vielleicht auch eher geringfügig, aber beeinflussen sie dennoch vermutlich eher leicht negativ den Reibungswiderstand / Druckverlust und so weiter.
(dies wollte ich nur so am Rande erwähnen und sei mal wertungsfrei zu betrachten)
PS: habe nochmal das Produkt und deren Beschreibung gelesen und da steht auch in der Tabelle weiter unten drin, dass der Innendurchmesser bei 104 mm liegt, was in etwa DN 100 entspricht
Hier die beiden Druckverlustrechner
Das habe ich mich die ganze Zeit auch gefragt aber nicht getraut zu fragen. In meiner Vorstellung wird bei einem großen Rohr das Wasser einfach langsamer wenn die Pumpenleistung gleich bleibt.Kann mir bitte einer den Druckverlust erklären ?
so weit ich mich erinnern kann,verliert man keinen Druck in einem gleich bleibendem Rohr, nur Fliesgeschwindigkeit , solange das Rohr komplett mit Flüssigkeit (Wasser) gefüllt ist
ich versuche es mal. Du hast einen Behälter A, eine zu testende Verrohrung und einen Behälter B. Du pumpst aus Behälter B Wasser ab. Behälter B wird jetzt abhängig von der vorhandenen Verrohrung einen geringeren Wasserstand haben als Behälter A. Ein geringerer Wasserpegel bedeutet eine geringere geodätische Druckhöhe, also Druckverlust.