Hallo Lollo,
das ist ja klasse, dass du auch ein Balkonkraftwerk betreibst.
Über eine Fritz DECT 210 werden mir die Leistungsdaten
per wlan an den Router gesendet, wo ich diese dann über meine Fritzfon oder auch Smartphon abrufen und speichern kann.
Genauso habe ich das bisher bei meiner alten Anlage mit 2 Modulen a’ 275 Watt (ist halt schon älter) auch gelöst. Hier mal die Statistik der letzten beiden Jahre (weiter zurück kann man leider mit der FritzDect nicht schauen):
Heute war ein bewölkter Tag:
So ist übrigens die Ansicht in der SmartHome App von AVM:
Jetzt mit der neuen Anlage mit zwei 410er Modulen benutze ich Shelly Geräte zur Steuerung und Erfassung.
Im Zählerkasten werkelt eine Shelly 3EM, die mir Verbrauch und Einspeisung aller drei Phasen fast Sekundengenau anzeigt. Dadurch habe ich auch die Möglichkeit Routinen zu programmieren, die ab einer bestimmten Einspeisung mir verschiedene Verbraucher im Haus einschaltet. Dadurch wird meine Einspeisung, welche mir ja nicht vergütet wird, in Wärme umgewandelt oder von anderen sinnvollen Verbrauchern reduziert.
So sieht der „Raum“ Energie bei mir aus, den ich dafür entwickelt habe:
Hier mal die aktuelle Ansicht des 3EM:
im Durchschnitt geht man von einer Grundlast von ca. x bis 300 Watt aus, welches ich betätigen kann
Übrigens habe ich auch eine Grundlast von ca. 250 bis 300 Watt in der Nacht, wenn kein spezieller Verbraucher läuft. Das erhöht sich aber um mindestens 200 Watt, wenn im April der
Koiteich wieder ans Netz geht. Schließlich laufen Pumpen und UVC 24/7 durch. Deshalb ist die Kombination Teich und Balkonkraftwerk so lohnend. Schließlich bringt ein Balkonkraftwerk im Sommer mehr Ertrag. Also immer genau dann, wenn der Teich die meiste Energie verbraucht.
trotzdem bleibe ich dabei das sich an einer Mini-Anlage ein Speicher nicht rechnen wird, da gibt es auch reichlich Berichte im Netz.
Da gebe ich dir vom Prinzip her recht. Deshalb würde ich Helmut
@Digicat auch nicht zu einer Akkulösung raten, sondern viel lohnender wird ein Balkonkraftwerk sein. Ein Balkonkraftwerk wird bei einem günstigen Standort die Stromrechnung um etwa 600 bis 800 kWh im Jahr reduzieren. Da kann man schon ganz gut einen Teichfilter mit betreiben. Und man hat den Vorteil, dass der Filter nach wie vor mit dem Stromnetz verbunden bleibt, was die Ausfallsicherheit enorm erhöht.
angesehen was der so alles kann, und ja, er kann ins Netz einspeisen, er kann aus dem Netz oder von Modulen und dem PKW
geladen werden, und man kann ihm direkt auch 230 Volt oder auch Kleinspannung entnehmen.
Nein, diese Powerstation kann nicht ins Netz einspeisen. Es hat doch keinen Einspeisewechselrichter. Diese kann natürlich 230 Volt Wechselstrom erzeugen, aber doch nicht ins Netz einspeisen. Wo steht dies denn geschrieben?
Man Willi,
hier widersprichts du dich aber.
es hat doch niemand geschrieben das du Straftaten begehst, also Ball Flach halten,
Hier muss ich Willi
@Knipser nochmals in Schutz nehmen. Er speist auch immer noch nicht ins Netz ein, wenn er eine Etage seines Hauses mit dem gespeicherten Strom aus seiner Powerstation zwischendurch versorgt, anstelle den Strom vom Netz zu nehmen. Es ist doch egal, ob ich eine Bohrmaschine oder alle Stromverbraucher einer Etage mit dem gespeicherten Strom versorge, sofern die Powerstation so leistungsfähig ist, dass sie dieses bewerkstelligen kann.
Das Stromnetz ist in diesem Fall ja durch den Umschalter abgeschaltet!
Gruß Peter