Kurt
Mitglied
- Dabei seit
- 9. Dez. 2004
- Beiträge
- 299
- Ort
- Bregenz
- Rufname
- Kurt
- Teichfläche (m²)
- 80
- Teichtiefe (cm)
- 220
- Teichvol. (l)
- 50000
- Besatz
- 5 Goldorfen, 4 Moderlieschen
AW: Bau eines Wasserfalles
Hallo Jochen!
So ein Hang gehört zuerst soweit gesichert, dass nix mehr abrutschen kann – durch Wasserbausteine am Besten, die lassen dann eine natürliche Integrierung des Bachlaufs zu wobei die Rinne für den Bach so großzügig wie möglich vorgeformt werden sollte, damit auch evtl. auftretendes Spritzwasser, was bei diesem Gefälle sicher stellenweise auftritt, innerhalb des Bachbeets bleibt.
Bei entsprechender Bepflanzung kann dann der gesamte Hang sehr natürlich wirken.
Die Folie so verlegen, dass von außen keine Erde eingespült werden kann (Drainage hangseitig wie beim Teich). Am Fuß jeden steileren Abschnitts muß in der Folie ein genügend stabiles Fundament für den Aufbau vorhanden sein.
In die Folie werden möglichst verschieden geformte Kiesel eingemauert, damit das Wasser nicht so zwischen den Steinen verschwindet. Dadurch kommt man auch mit weit weniger Umwälzung aus (mir genügt das leise Plätzern von 800 l / Stunde .
Im Anhang mein 1. Wasserfall: der ist zwar nur ca. 1 m hoch, dafür aber beinahe senkrecht.
Insgesamt habe ich auch ca. 2,7 m Höhenunterschied, welche ich durch verschieden steile Bachläufe und Wasserfälle überbrücke.
Schöne Grüße vom Bodensee
Kurt
Hallo Jochen!
So ein Hang gehört zuerst soweit gesichert, dass nix mehr abrutschen kann – durch Wasserbausteine am Besten, die lassen dann eine natürliche Integrierung des Bachlaufs zu wobei die Rinne für den Bach so großzügig wie möglich vorgeformt werden sollte, damit auch evtl. auftretendes Spritzwasser, was bei diesem Gefälle sicher stellenweise auftritt, innerhalb des Bachbeets bleibt.
Bei entsprechender Bepflanzung kann dann der gesamte Hang sehr natürlich wirken.
Die Folie so verlegen, dass von außen keine Erde eingespült werden kann (Drainage hangseitig wie beim Teich). Am Fuß jeden steileren Abschnitts muß in der Folie ein genügend stabiles Fundament für den Aufbau vorhanden sein.
In die Folie werden möglichst verschieden geformte Kiesel eingemauert, damit das Wasser nicht so zwischen den Steinen verschwindet. Dadurch kommt man auch mit weit weniger Umwälzung aus (mir genügt das leise Plätzern von 800 l / Stunde .
Im Anhang mein 1. Wasserfall: der ist zwar nur ca. 1 m hoch, dafür aber beinahe senkrecht.
Insgesamt habe ich auch ca. 2,7 m Höhenunterschied, welche ich durch verschieden steile Bachläufe und Wasserfälle überbrücke.
Schöne Grüße vom Bodensee
Kurt
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