Bau unseres Teiches

Kleines Update zum Teichfilter,
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Der Sicherungskasten für den Garten und Teich ist soweit fertig.
Alle Verbraucher sind soweit einzeln mit einer Sicherung abgesichert.
Die Sicherung für die UVC bekommt noch einen Betriebsstundenzähler damit ich die Stunden im Blick habe.
Hab heute noch einen Stromzähler installiert so weiß ich was an Strom vom Garten her verbraucht wird.

Hab noch einen nagelneu liegen bei Bedarf.
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Der Filter wurde auch verkleidet.
Erst oben das Gestell angebracht und dann rundherum das Holz angebracht.
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Um an die 50mm schmutzablässe ran zu kommen habe ich nur die 2 äußeren unteren Platten fest geschraubt.
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Die Belüftungsleitung habe ich soweit zugesagt, angepasst und zusammen gesteckt.
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Angedacht sind 7 luftverteilungen.
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Sofern meine absperrhähne aus China da sind wird diese in Betrieb genommen.
3 bei den Japanmatten und 2 bei dem Hel-x.
Die anderen 2 ganz links sind für den Teich draußen gedacht zur Belüftung.
 
Was für einen Auslösestrom hat der FI?

0,5 A ? Wäre kein Personenschutz.
Kann tödlich enden....

Da bitte 0,03 A oder 0,01A.

Ich hoffe, das alles ordentlich geklemmt wurde...
Kannst gerne vom Innenleben der Verteilung mal ein Bild reinsetzen, falls Du nicht sicher bist.
 
Die von Dir Verwendeten Sicherungen sind Oldtimer.....30 Jahre....

Besser B 16 Charakteristik und neu.

Die Dinger kosten weniger als eine Currywurst und retten Leben.....

Nimm mal nen 100er in die Hand...
80 € für E Material
Elektroradar.de

und einen 20er für den Kasten Bier .....den der Kumpel mit entsprechender Ausbildung bekommt.

Sei mir bitte nicht böse....würdest Du in meiner Nähe wohnen....wäre das auch ohne Kasten Bier erledigt.

Welchen Querschnitt und Phasen in welcher Länge hat die Zuleitung zu dieser Unterverteilung und wie ist diese wiederum abgesichert?
 
Noch eins
..sorry

Der 0,5 A FI ist 4polig...
Dein Wechselstromzähler 1 polig...

Wenn Du den 4 poligen FI nur mit 1 Phase betreibst....ist auch das ggf. nicht zulässig.

Dann löst der nicht mal bei 0,5 A Fehlerstrom aus...
 
Was für einen Auslösestrom hat der FI?

0,5 A ? Wäre kein Personenschutz.
Kann tödlich enden....
Ja ist 0,5A.
Aber da sollte doch dann der FI in der Wohnung auslösen.

Hier die verkabelung.
Bin mir zwar sicher aber hab nichts zu verstecken. :augenbraue
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Nimm mal nen 100er in die Hand...
80 € für E Material
Elektroradar.de
Das würde dann so aussehen.
Screenshot_20180223-083052.png  Screenshot_20180223-083113.png  Screenshot_20180223-083126.png  Screenshot_20180223-083134.png 
Sei mir bitte nicht böse....würdest Du in meiner Nähe wohnen....wäre das auch ohne Kasten Bier erledigt.
Warum soll ich dir böse sein, sehe ich keinen Grund für.
Welchen Querschnitt und Phasen in welcher Länge hat die Zuleitung zu dieser Unterverteilung und wie ist diese wiederum abgesichert?
Zuleitung vom Garten ist ein 3 Adriges Erdkabel mit 1,5mm und geht dann an die Sicherung vom Wohnzimmer da es nicht anders realisierbar war ohne grösseren Baulichen Aufwand.
Im Wohnzimmer haben wir keine Starken Verbraucher.
Der 0,5 A FI ist 4polig...
Dein Wechselstromzähler 1 polig...

Wenn Du den 4 poligen FI nur mit 1 Phase betreibst....ist auch das ggf. nicht zulässig.

Dann löst der nicht mal bei 0,5 A Fehlerstrom aus...

Ok das wusste ich nicht das würde ich dann mit dem 1 Phasen FI austauschen.
 
Hallo Andy,
bitte beachte das bei jeder Art von Sicherung die ankommenden Adern immer von unten kommen sollten.
Bedeutet in deinem Fall die Adern vom FI nach unten auf die Automaten führen.
Ist nur gut gemeint, denn wenn du den FI abschaltest hast du nur noch unten am FI spannungsführende Leitungen und kannst danach und oberhalb vom FI gefahrlos arbeiten.
Lässt du aber den FI eingeschaltet und schaltest die Sicherungsautomaten ab, hast du immer noch oben die spannungsführende Leitung vom FI auf den Sicherungsautomaten.
So kommt man schnell durcheinander und daher ist immer oben spannungsfrei zu halten, wenn die entsprechende Sicherung abgeschaltet ist.

Unten rein, oben raus ;)

 
Danke für den Hinweis. Ich werde es ändern wenn die Neuen Automaten und FI installiert werden.
 
Hallo,
So kommt man schnell durcheinander und daher ist immer oben spannungsfrei zu halten, wenn die entsprechende Sicherung abgeschaltet ist.
Unten rein, oben raus ;)
Bitte, bitte verteile solche Arten von 'Regeln' nicht ohne deren Ausnahmen, denn das sieht natürlich z.Bsp. beim FI ganz anders aus. Da geht es oben rein und unten raus auf die Phasenschiene.
Also man sollte schon ganz genau wissen, was man tut und wohin man greift.
Es ist auch besser, wenn man eher die Ausnahmen anstelle der Regeln kennt. (Wobei man dann davon ausgehen kann, dass auch der zweite Punkt erfüllt sein sollte.)


Ansonsten empfehle ich für die 'Heimbastler' dann doch eher Teile wie die QuickConnect-Technik von Hager. Geht einfacher, schneller und man ist durch den gleichbleibenden Druck auf den Leiter auf die Dauer gesehen sogar noch etwas sicherer unterwegs. So sehr viel teurer sind diese Geräte auch nicht, der geringe Aufpreis lohnt sich aber.
Wen es interessiert, hier Links zu Produkten und deren Bestellnummer:
Leitungsschutzschalter, FI inkl. Leitungsschutzsschalter oder nur FI, Phasenschiene einpolig, deren Endkappen,
(Hinweis: Diese Bauteile gibt es bei anderen Anbietern zu handelsüblichen Preisen.)


Noch ein paar Gedanken:
Man liest hier und da immer wieder, das manche Leute einfach für jede Steckdose einen eigenen Leitungsschutzschalter installieren. Einfach mit der Begründung, dass bei Auslösung eines Schutzschalters die restliche Technik weiterläuft.
Ist das eine gute Idee, oder eher doch nicht?
So einfach ist es halt nicht. Man muss sich schon überlegen welche Folge ein Ausfall eines Gerätes hat. Zum Beispiel ist es wenig sinnvoll, wenn nach dem Ausfall der Umwälzpumpe der Trommelfilter inkl. Spülpumpe und die UV-Lampe weiter betrieben werden. Diese sollten sich ebenfalls abschalten. Also sollte man den Betrieb der Umwälzpumpe überwachen und entsprechend reagieren, oder der Einfachheit halber alle an eine Sicherung hängen ...
Diese Liste lässt sich fortsetzen ...

Und dann könnte ich noch schreiben, dass ...
Aber dazu habe ich zum Glück keine Zeit. ;)


Gruß Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hol Dir unbedingt professionelle Hilfe.

1. Das Zuleitungskabel ist zu dünn für eine Unterverteilung. Es kann durchaus passieren, das bei entsprechenden Verbrauchern an der UV das Kabel zur UV abbrennt......und der Rest auch...
Ich habe in einigen ausgebrannten Wohnungen gestanden. ...oft wegen mangelhafter Elektroanlage

Bitte direkt an der Hausverteilung mit dem passenden Kabel ran und extra absichern.

2. FI und Sicherungen oder LS müssen immer so ausgesucht werden, das bei einem Störfall der FI oder LS der UV auslöst.
Selektiv

Z.B. Kabel zur UV mit FI 0,3 A und LS B 32A abgesichert und in der UV FI mit 0,1A und LS B10

3. Selbst die Sicherungen sind falsch herum angeklemmt

Einspeisung bei FI gibt es je nach FI Hersteller und Typ Varianten von oben oder unten. Sieht man am Schaltplan des FI..Packzettel

Verteilung vom FI zu den Sicherungen mit passenden Querschnitt...Kabellitze mit Aderendhülsen..

Unten an den Sicherungen per Kammschiene
...die hat 16mm2...
An den Enden der Kammschiene gehören Kappen rauf.
 

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