Tanny
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- 28. Aug. 2013
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- 60cm
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- Elritzen, Karauschen, Teichmolch, Kammolch, div Käfer, Wasserflöhe, div Frösche, div. Libellen, Blutegel und vieles was ich nicht kenne
Bei mir wandern die ersten kleinen Kröten offensichtlich aus
Ich habe 2 am Tümpelrand gesehen.
Die meisten sehe ich gar nicht, weil sie auf der Rückseite der Tümpel abwandern.
Zwischen den Tümpeln ist ja bis an die Weddern-Gräben totale, unberührte "Wildnis"
(hohes Schilf, verwilderte Brombeer- und Himbeersträucher, Heckenrose, Sumpfzypressen, Brennessel,
hohe Gräser und Co.)
Mir fällt auf, dass ich zwar vom ersten Jahr an (vor 6-7 Jahren), wo ich mit den Tümpeln angefangen habe und
gleichzeitig ja auch die "Verwilderungsaktionen" gestartet habe, Amphibien kamen, aber dieses Jahr erstmals gefühlte "tausende" an
Kaulquappen sich voll entwickeln konnten und auch abwandern.
Ich vermute, dass es tatsächlich an der jetzt wirklich eingewachsenen, vielfältigen "Wildnis" in und um die Tümpel
liegt.
Jetzt haben die Amphibien sehr gute Chancen, sowohl unentdeckt einzuwandern zum laichen, als auch wieder abzuwandern.
Und das trotz der vielen Fressfeinde.
"Retten" tue ich nur jene, die ich beim sehr zurückhaltenden Algen fischen auf den Algen habe.
Wer beim Abwandern den falschen Weg nimmt, ist Vogelfutter.
Ich denke, das ist von der Natur so gewollt, denn genau deswegen produzieren die Amphibien ja so gigantische
Nachwuchsmengen.
Fische gibt es in meinen Tümpeln auch:
Goldelritzen und offensichtlich Gründlinge ....und was sonst noch
eingeschleppt ist: keine Ahnung.
Vermutlich gibt es noch viel unentdecktes Leben in und unter der Schilfinsel.
Auf jeden Fall sind diese sich ständig verfielfachenden Mengen an Laich und Kaulquappen für mich ein
Indiz, dass es angesichts der verwilderten, direkten Tümpelumgebung immer mehr Tiere schaffen, bis zur nächsten Saison durchzukommen, um dann wieder an den Tümpeln zu erscheinen und abzulaichen.
LG
Kirstin
Ich habe 2 am Tümpelrand gesehen.
Die meisten sehe ich gar nicht, weil sie auf der Rückseite der Tümpel abwandern.
Zwischen den Tümpeln ist ja bis an die Weddern-Gräben totale, unberührte "Wildnis"
(hohes Schilf, verwilderte Brombeer- und Himbeersträucher, Heckenrose, Sumpfzypressen, Brennessel,
hohe Gräser und Co.)
Mir fällt auf, dass ich zwar vom ersten Jahr an (vor 6-7 Jahren), wo ich mit den Tümpeln angefangen habe und
gleichzeitig ja auch die "Verwilderungsaktionen" gestartet habe, Amphibien kamen, aber dieses Jahr erstmals gefühlte "tausende" an
Kaulquappen sich voll entwickeln konnten und auch abwandern.
Ich vermute, dass es tatsächlich an der jetzt wirklich eingewachsenen, vielfältigen "Wildnis" in und um die Tümpel
liegt.
Jetzt haben die Amphibien sehr gute Chancen, sowohl unentdeckt einzuwandern zum laichen, als auch wieder abzuwandern.
Und das trotz der vielen Fressfeinde.
"Retten" tue ich nur jene, die ich beim sehr zurückhaltenden Algen fischen auf den Algen habe.
Wer beim Abwandern den falschen Weg nimmt, ist Vogelfutter.
Ich denke, das ist von der Natur so gewollt, denn genau deswegen produzieren die Amphibien ja so gigantische
Nachwuchsmengen.
Fische gibt es in meinen Tümpeln auch:
Goldelritzen und offensichtlich Gründlinge ....und was sonst noch
eingeschleppt ist: keine Ahnung.
Vermutlich gibt es noch viel unentdecktes Leben in und unter der Schilfinsel.
Auf jeden Fall sind diese sich ständig verfielfachenden Mengen an Laich und Kaulquappen für mich ein
Indiz, dass es angesichts der verwilderten, direkten Tümpelumgebung immer mehr Tiere schaffen, bis zur nächsten Saison durchzukommen, um dann wieder an den Tümpeln zu erscheinen und abzulaichen.
LG
Kirstin