Eigene Erfahrungen mit tropischen Seerosen

Elfriede

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Hallo, liebe Freunde tropischer Seerosen,

der Freundeskreis dieser wundervollen Pflanzen hat sich inzwischen wesentlich vergrößert, wie man in verschiedenen Threads lesen kann. Ich zähle mich selbst natürlich immer noch dazu. Durch meine langjährige Erfahrung mit tropischen Seerosen in ganzjähriger Kultur in meinem Teich auf Paros, kann ich sagen, dass sie weit weniger empfindlich sind, als häufig beschrieben wird, wobei es sicher auch auf die Sortenwahl ankommt. Dass blaue, vivipare Sorten robuster gegen Temperaturschwankungen sind, das weiß ich von Werner, nachdem mir vor 10 Jahren die ersten gelb- und pfirsichfarbenen Sorten (ihre Namen weiß ich nicht mehr) eingegangen sind. Werner lieferte mir dann auch meine erste Tina und die wunderschöne Madame Ganna Walska, die einige Winter hier in meinem Teich problemlos überlebt haben. Dazu kam später auch noch die Ruby, die als rot beschrieben wird, aber kein wirklich echtes Rot bringt, wie auch auf Werners Seite beschrieben und auf meinem Foto zu sehen ist.


user568_pic975_1233164313 Tina+Mad.Ganna Walska+Texas Dawn .jpg  user568_pic977_1233164313 Mad. Ganna Walska.jpg  Forum-Fotos 2011_2011-07-20 10-24-45 Ruby.JPG 


Im Winter 2011/2012 gingen mir leider alle drei Tropischen ein, warum kann ich nicht genau sagen, denke aber, sie sind einfach verhungert, deshalb will ich sie künftig Ende August noch einmal gut nachdüngen.

Da die Transportmöglichkeiten letztes Jahr durch viele Streiks sehr eingeschränkt waren, konnte ich mir auch keine neuen Seerosen nach Paros schicken lassen, also sammelte ich viele der Kindel ein und setzte sie wahllos zu 4-5 Stück in 13 kleine Kübelchen und hängte sie zur Überwinterung an die Stützmauern meines Teichs, hoffend, dass einige davon überleben werden. Sicher waren dabei auch Kindel einer namenlosen, tropischen Seerose für Aquarien, die ich gemeinsam mit anderen Aquarienpflanzen 2012 selbst nach Paros mitgenommen hatte. Diese Aquarien- Seerose(?) wuchs anfangs mit unschön verkrüppelten Blättern und „unordentlichen“ Knospen und Blüten und ich dachte schon, sie sei untauglich als Teichpflanze. Aber sie erholte sich und sah dann wirklich sehr schön aus, wie man auf dem Foto gut sehen kann. Sie kam in ihrer Schlichtheit auch meinem Geschmack entgegen. Gefüllte Seerosen mag ich nicht so sehr.


DSCF2311 namenlose Aquarien-Seerose.JPG 



Heuer im Frühling war ich natürlich überrascht und froh, dass so gut wie alle Kindel in den kleinen, hängenden Kübeln den Winter im Teich gut überstanden hatten und wollte erst einmal die Blüten abwarten und dann die besten Pflanzen auswählen.

Es dauerte lange bis sie endlich blühten und ich war anfangs etwas enttäuscht, dass es scheinbar allesamt Tinas waren, die da so violettblau blühten, wie auf folgendem Foto zu sehen.


DSCF3037.jpg 


Ganz sicher war ich dann doch nicht, weil die Form und Farbe der Blätter ziemlich unterschiedlich war und ist. Einige Blätter hatten den sonderbaren Krüppelwuchs, mit dem die Aquarien-Seerose im Vorjahr startete, andere wiederum sind fast lederartig, gesägt und dunkelrot auf beiden Seiten, aber auch die bekannten Tina-Blätter sind vorhanden, leider aber kein einziges dekorativ gemustertes Blatt der Mad. Ganna Walska.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass auch die Blüten, trotz blauviolettem Grundton recht unterschiedlich sind. Da gibt es welche die sehr geometrisch und dadurch fast unnatürlich wirken. Manche sind im Farbton rötlicher mit freier, gelber Mitte ohne Narbenzähne, und einige Pflanzen sind meiner Meinung nach ganz besonders auffällig mit ihren blaulila – weiß gemusterten, etwas unregelmäßigen Blütenblättern in Sternform. Ich stelle hier einige Fotos ein, die meine kurzen Beschreibungen verständlich machen sollen.


DSCF3257.jpg  DSCF3271 Tina - oder nicht.jpg  DSCF3270.jpg 


DSCF3274.jpg  DSCF3259.jpg 


DSCF3258.jpg  DSCF3157.jpg  DSCF3156_1.JPG 


DSCF3166  drei unterschiedliche Blüten.JPG  DSCF3272.jpg 




Die Wuchsbedingungen waren übrigens für alle Kindel gleich, - gleiches Substrat, gleicher Dünger, gleiche Besonnung und Wasertemperatur und exakt gleiche Pflanztiefe (32 cm).



Zum Schluss noch zu den Seerosenkindeln, die sich selbst ihren Platz in meinem Teich suchen. Sie sind inzwischen überall, sogar aus dem Schlammloch in 2,20mTiefe sind einige kleine Blätter auf fadendünnen Stängeln hochgekommen. Zur Blüte gelangten von diesen ungedüngten Selbstsiedlern bisher nur Tinas in Miniaturform.



DSCF3030.jpg  DSCF3035.jpg 


Deshalb staunte ich nicht schlecht, als ich neulich am Teichrand (ohne Wasserüberstand) eine winziges, weißes Seeröschen mit einen zartlila Hauch fand. Leider war die Blüte, -nicht viel größer als ein Gänseblümchen-, schon fast verblüht, wie man auf den Fotos sieht. Ich habe das Pflänzchen heausgenommen und vorerst in einem Joghurtbecher gewässert, da ich es richtig einpflanzen will. Vielleicht habe ich Glück und kann schließlich meine Neugier befriedigen und erkennen von welcher meiner vier tropischen Seerosen der Winzling abstammt.



DSCF3243 kaum größer als ein Gänseblümchen.jpg  DSCF3287.jpg  DSCF3288.jpg 


Grundsätzlich aber bin ich der Meinung, dass man die Vermehrung tropischer Seerosen Fachleuten überlassen sollte, es sei denn man experimentiert (wie ich) gerne damit und ist einfach an dem Vorgang selbst interessiert und nicht an wundervoll kräftigen, gesunden Pflanzen für einen Sommer, die man sich besser jedes Jahr von Werner oder einem anderen Spezialisten schicken lassen kann. Wenn man in Deutschland wohnt ist das sehr einfach und man kann jedes Jahr neue Sorten ausprobieren und erspart sich die Überwinterung.

Die Viviparie mancher tropischer Seerosen ist sicher interessant aber für meinen Teich nicht nur ein Segen, denn man muss die Adventivpflänzchen gut im Auge behalten, sonst ergeht es einem wie mit den Goldfischen,- man wird sie nicht mehr los, wie gründlich man auch abfischen mag. Das wird in nördlichen Teichen zwar nicht passieren, aber was macht man dort mit den vielen Kindeln, da der eigene Bedarf an Pflanzen ja ziemlich schnell gedeckt ist. Mir jedenfalls wären heute tropische Seerosen ohne Viviparie lieber, auch wegen der größeren Farbauswahl. Aber das ist für mich schwierig, denn sie müssten sich im Teich überwintern lassen, da ein unkomplizierter Neukauf jeden Frühling bei mir ja nicht möglich ist.

Meine Situation hier auf Paros ist natürlich ganz anders als an nördlichen Teichen, trotzdem aber hoffe ich, dass auch andere Freunde und Halter tropischer Seerosen über ihre eigenen Erfahrungen berichten und ihre Tropischen hier zeigen und beschreiben werden.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede

user568_pic975_1233164313 Tina+Mad.Ganna Walska+Texas Dawn .jpg  user568_pic977_1233164313 Mad. Ganna Walska.jpg  Forum-Fotos 2011_2011-07-20 10-24-45 Ruby.JPG  DSCF2311 namenlose Aquarien-Seerose.JPG  DSCF3037.jpg  DSCF3257.jpg  DSCF3271 Tina - oder nicht.jpg  DSCF3270.jpg  DSCF3274.jpg  DSCF3259.jpg  DSCF3258.jpg  DSCF3157.jpg  DSCF3156_1.JPG  DSCF3166  drei unterschiedliche Blüten.JPG  DSCF3272.jpg  DSCF3030.jpg  DSCF3035.jpg  DSCF3243 kaum größer als ein Gänseblümchen.jpg  DSCF3287.jpg  DSCF3288.jpg 
 
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Hallo Elfriede,
wie immer begeistern mich deine Foto´s, du hast wirklich ein Paradies, und die "Tropi´s" passen dazu. Das ist eine Farben- und Blütenpracht auf den Foto´s, wie muß es da erst in natura sein.
Vielleicht ist das der Lohn für deine vielen Versuche und vor allen Dingen deine Engelsgeduld- Niederlagen steckst du weg- frei nach dem Motto: auf ein Neues!
Deine Berichte dazu sind hilf- und lehrreich und ich freue mich schon auf neue.
Zum Thema kann ich nichts beitragen, weil ich mich an tropische Seerosen nicht rantraue.
Weiterhin viel Erfolg und gaaanz viel Freude.
Liebe Grüße aus dem Lipperland
Regina
 
AW: Eigene Erfahrungen mit tropischen Seerosen

Hallo Regina,

danke für deine Meldung und schön, dass dir die Tropis in meinem Teich gefallen, denn sehr viel mehr ist heuer auch in natura in meinem Teich nicht los. Meine wenigen winterharten Seerosen wollen heuer auch nicht so recht, bis auf meine verlässliche, schon ältere Fabiola und meine Texas Dawn's, die ich wirklich als fabelhafte Dauerblüher bezeichnen kann.

Vielleicht traust du dich doch einmal an eine tropische Seerose, wenn sich die neuen Freunde tropischer Seerosen mit ihren Erfahrungen hier einstellen werden, was ich sehr hoffe, denn meine Erfahrungen auf Paros sind für Vergleichszwecke mit den Teichen in Deutschland leider nicht sehr
hilfreich.

Ich wünsche dir noch eine gute Zeit mit deinem Teich.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Eigene Erfahrungen mit tropischen Seerosen

Tolle Bilder Elfriede!

Hier auf den Balearen sieht es so ähnlich aus wie auf Paros - die Pflanzen wachsen und gedeihen- neben den Adventivpflanzen tauchen Sämlinge auf die kurz nach dem Keimen fast wie ein Rasen aussehen können - zum Glück scheinen insbesondere die Sämlinge nicht sonderlich gut über den Winter zu kommen.
Erstaunlicherweise habe ich bisher selbst bei den Nachtblühern noch keine Ausfälle zu verzeichnen.
 

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    seerosen -2-13-08-04.jpg
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AW: Eigene Erfahrungen mit tropischen Seerosen

Danke Hansa,

dass dir meine Bilder gefallen haben freut mich und ich gebe das Kompliment gleich für deine Bilder im -Seerosenblüten 2013-Thread- zurück. Sehr schöne Seerosen hast du. Die tropischen Seerosen, die du mit Nymphaea blau, hellblau, violett usw. bezeichnest, sind das Capensis-Arten?
Auch die Art der Pflanzung und Düngung wäre interessant, - Körbe, geschlossene Kübel oder frei gepflanzt?

Bei den tropischen Seerosen spielt uns natürlich auch das Klima in Griechenland und Spanien in die Hände, besonders was die Blühdauer bis weit in den Spätherbst und südlichen Winter betrifft.

Mich würde aber auch das Verhalten tropischer Seerosen in nördlicheren Gegenden interessieren und ich hoffe in diesem Thread auf Erfahrungsberichte, einschließlich erfolgreicher Überwinterung im Haus.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Eigene Erfahrungen mit tropischen Seerosen

Vielen Dank für die Blumen Elfriede!
Die Seerosen wachsen bzw wuchsen alle in geschlossenen Containern - mit der Zeit haben sich aber einige Sämlinge und Adventivpflanzen auch frei im Grund angesiedelt - das macht leider auch die exakte Benennung (daubenyana, panama pacific, tina, redflare...) etwas schwierig, daher statt des Sortennamens einfach nur Farbbezeichnung - die Eticketten mit dem Sortennamen stecken (jetzt unerreichbar) in den Töpfen. N. capensis dürfte auch dabei sein. ;)
Düngung mit Osmocote einmal im Frühjar, Wasserstand liegt bei 20 - 40 cm ab Topfrand - werde nach deinen Kommentaren auch mal grössere Tiefen ausprobieren, die Tiefenangabe von 2,2m (für Tina?) fasziniert mich!
Hier noch mal ein aktuelles Bild der tropischen Seerosen zusammen mit einem deutschen Glazialrelikt: Nuphar pumila (ex Mecklenburg) die aus einer Erhaltungszucht stammt und sich nicht an den hohen Temperaturen stört.

LG Hans
 

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AW: Eigene Erfahrungen mit tropischen Seerosen

Hallo Hansa,

danke für deine Rückmeldung zu meinen Fragen. An sich ist mir die genaue Bezeichnung einer Seerose nicht so wichtig, schön sind sie alle und bei dir sehen sie besonders frisch und robust aus. So ein sattes Grün gibt es in meinem Teich leider bei keiner einzigen Pflanze, meine Pflanzen sehen immer eher herbstlich aus, auch schon im Frühling, - liegt wohl am Wasser, denn heiß und windig wird es bei dir sicher auch sein. Außer den Selbstsiedlern halte ich auch alle Seerosen in geschlossenen Gefäßen und dünge mit Osmocote-Kegeln.

Ja, es ist schon unglaublich, wie es die Tina immer wieder einmal aus der Tiefe an die Wasseroberfläche schafft. Blühen wird sie aber sicher nie, das hat aus der Tiefe von 2,20m bisher nur die Texas Dawn geschafft. Eine Tina habe ich neulich unachtsam vom Teichgrund (ca. 1,60m) heraufgezogen, ich hänge ein Foto davon an.

DSCF3306.JPG 


Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Eigene Erfahrungen mit tropischen Seerosen

Hallo Hans,

da außer uns beiden wahrscheinlich niemand hier im Forum seine tropischen Seerosen im Teich überwintern kann, richte ich an dich die Frage, die mich sehr beschäftigt: Wie lange kannst du die Seerosen ohne Umtopfen oder Ausdünnung in den Pflanz-Gefäßen lassen? Bei mir ist es so, dass trotz vermeintlich rechzeitiger Entfernung der Kindel sich immer wieder Adventivpflanzen in den Containern ansiedeln und den ausgewachsenen Pflanzen den Platz streitig machen. Nimmst du diese Pflanzen heraus? Ich sehe auf deinen Fotos immer nur schöne Einzelblüten, die wohl zu je einer Solopflanze gehören, während sie bei mir häufig in Gruppen wachsen und blühen und offensichtlich zu wenig Platz haben. Auf dem ersten Foto sieht man zwischen den Blüten die nach oben drängenden kleineren Blätter einer Adventivpflanze. Alle auf dem Foto 2 zu sehenden Blüten haben sich aus vorjährigen Kindeln entwickelt. Sind deine Seerosen noch Mutterpflanzen oder auch aus Adventivpflanzen gezogen?


DSCF3514.JPG  DSCF3510.JPG 


DSCF3508 15. Sept.2013 Tina-Blütengruppe.JPG 



Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
Hallo Seerosenfreunde,

auch mir gefällt die Wanvisa sehr gut. Mehr noch aber interessieren mich Franks Erklärungen (#27) zu dieser Seerose bzw. seine Herleitung der fein gemusterten Blütenblätter mit dem Vergleich geflammter Tulpen durch einen Gendefekt.

@ Frank, trifft so ein Defekt, wodurch auch immer verursacht , auf alle, auch auf tropische Seerosen mit gemusterten Blüten zu? Ich habe lange im Internet nach Beispielen gesucht, gefunden habe ich keine.

Meine Frage zielt hier in der Seerosenfraktion darauf ab, eine Erklärung für die Musterung meiner tropischen Seerosen zu finden.


Im letzten Jahr dachte ich noch an eine Abweichung meiner blau-violetten Tina.

DSCF4426 Tina.JPG 


Inzwischen aber denke ich, dass es sich um eine andere Seerose handeln muss, die sich vielleicht aus meinem Durcheinander an Kindeln verschiedener tropischer Seerosen oder durch einen Sämling entwickelt hat, denn nicht nur die Blüten sind anders, sondern auch die Blätter haben keine Ähnlichkeit mit den Tina-Blättern. Außerdem neigt diese „neue“ Seerose dazu, ihre Blüten unter Wasser zu öffnen, obwohl sie auf nur 30cm Tiefe gepflanzt ist. Die kleinen Knöspchen öffnen sich oft bereits an der Pflanzenbasis.


DSCF4328 Blüten unter Wasser.JPG 



DSCF4367 unregelmäßige Blätter.JPG 



DSCF4447.JPG 


Die Blätter dieser Seerose sind sehr unregelmäßig geformt, oft verkrüppelt, greifen sich wie Leder an, sind grasgrün glänzend und haben an der Unterseite stark hervortretende Blattadern. Sie ist sehr vivipar und die Kindel bilden sehr schnell, sehr lange Wurzeln aus.



Die Blüten sind farblich recht unterschiedlich. Manche ihrer sternförmigen, leicht geflammten Blüten, sofern sie nicht zu unregelmäßig sind, gefallen mir gut und ich will die Pflanzen (es sind inzwischen viele) deshalb noch zur Beobachtung im Teich belassen. Zu gerne möchte ich aber wissen von welchen Eltern sie abstammen oder ob vielleicht eine Erkrankung zu einem Gendefekt geführt hat. Leider verstehe ich davon so gut wie nichts und habe auch im Internet keine plausible Erklärung gefunden.
Vielleicht hat ja jemand hier im Forum schon ähnliche Erfahrungen mit seinen Seerosen gemacht oder hat Informationen darüber, wie so etwas passieren kann.

Hier noch einige Fotos der unterschiedlichen Blüten:



DSCF4336 schmale, spitze Blütenblätter.JPG 


DSCF4349 das ist keine Tina.JPG 


DSCF4385.JPG 



DSCF4437.JPG 



DSCF4411.JPG 





Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

nachdem ich den letzten Beitrag irrtümlich in Alberts Thema zu seiner Wanvisa eingestellt hatte, war Helmut so lieb, ihn hierher in meinen Thread zu verschieben. Danke Helmut!

Ich hoffe, dass es hier bald wieder Bilder und Erfahrungen von anderen Pflegern tropischer Seerosen geben wird und sende liebe Grüße aus Paros
Elfriede
 

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