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Jetzt geht es dann endlich an die Folienbestellung... Und tatsächlich hat es mich dann doch etwas umgehauen. Da der Teich größer geworden ist, sind auch die Kosten explodiert. Die am Anfang ausgewählte Folie ist leider nicht machbar. Einfach zu teuer und viel zu schwer. Ich weiß sowieso noch nicht, wie wir die Folie zum Garten bekommen. Die Anlage verfügt über keine Adresse. Ich muss sie also zu uns Nachhause liefern lassen und von dort muss sie dann irgendwie zum Garten. Wenn man dann ließt, dass eine Folie weit über 100kg wiegt, wird einem doch leicht schlecht.
Eigentlich hat doch jede Kleingartenanlage einen Namen und eine Adresse. Ich hatte früher auch mal einen Schrebergarten und meine Nachbarn haben sich für eine Lieferung mit dem Spediteur auf dem Parkplatz getroffen. Das hat wohl prima geklappt. Zumindest schoben sie nach kurzer Zeit mit der Sackkarre an mir vorbei.
Das Gewicht der Folie sieht zunächst ziemich heftig aus. Wenn Du sie bestellst und angibst, wo sie am Teich abgestellt werden kann, ist das Verlegen kein Problem. Bei mir war die Folie für 60m² Teich (ca 150kg) in 20 min mit 4 Leuten verlegt. Der Lieferant markiert auf der Folie, wie Du sie 'aufklappen' musst.
Das Verlegen geht mit etwas 'wedeln' (also Luft unter die Folie bringen) leicht.
Einer sollte sich dann in den Teich begeben und so helfen, möglichst wenig Falten zu bekommen.
Leider kann die Folie definitiv nicht in den Garten geliefert werden. Es ist ein Schrebergarten, am Ende der Anlage. Die Anlage selbst hat keine wirkliche Adresse. Wer sich hier nicht auskennt findet es praktisch kaum.
Liegt verwinkelt neben einem Schuttablageplatz und der Zugang zum Garten führt nur meterweit einem maximal 1m breiten Weg entlang. Das Gartentor selbst ist leider auch nicht breiter. So ist bei allem immer etwas Logistik notwendig.
Wenn du die Tiefenzone nur breiter machst (nicht tiefer!), benötigst du keinen cm mehr an Folie. Mach mal eine Zeichnung und messe nach.
Eine kleine Tiefenzone hat den Nachteil, dass es ein „Faltengrab“ gibt und sich recht schnell zusetzt. Dann hast du davon gar nichts.
Also, auch wenn du es nicht hören magst, rate ich dazu, die Tiefzone zu erweitern. Das schafft mehr Volumen, bessere Temperaturstabilität, natürlicheres Aussehen und mehr Artenvielfalt ohne dabei mehr Folie zu benötigen.
Danke für den Hinweis, aber ich will sie tatsächlich nicht mehr breiter machen. Die Flachwasserzonen werden dadurch einfach viel zu schmal. Tiefer wird sowieso nichts mehr. So tief wollte ich ja ursprünglich gar nicht gehen.
Eigentlich hat doch jede Kleingartenanlage einen Namen und eine Adresse. Ich hatte früher auch mal einen Schrebergarten und meine Nachbarn haben sich für eine Lieferung mit dem Spediteur auf dem Parkplatz getroffen. Das hat wohl prima geklappt. Zumindest schoben sie nach kurzer Zeit mit der Sackkarre an mir vorbei.
Unsere Anlage liegt leider recht verwinkelt hinter Gewerbe bzw Schuttablageplätzen. Wer sich hier nicht auskennt, wird es nur schwer finden und fürs Navi gibt es tatsächlich überhaupt keine Adresse. Ansonsten wäre das ja erstmal kein Problem.
Ich hab jetzt aber u.a. bei teichbedarf24 Folien verglichen. Die haben eine EPDM Folie 1,00mm (ja, 0,02mm dünner als Andere), welche man so gar mit besserer Breite bestellen könnte. Wir würden da also noch ein paar QM sparen, welche sowieso Verschnitt wären und diese Folie wiegt (auch dadurch) noch mal weniger. Da wären wir wenigstens nur bei knapp 74kg.
Vielleicht kann ich noch eine bessere Sackkaare organisieren.
Stellt sich nur die Frage nach der Größe. Fakt ist ja, dass wir Falten bekommen werden. Aber wieviel diese schlucken kann ich natürlich gar nicht einschätzen. Hoffe das da 1m Zugabe zu den gemessenen Werten reicht.
Funfact: selbst der Zugang vom Parkplatz zu unserem Gartenweg ist ein Traum. Man muss nämlich auch noch eine hohe Bordsteinkante überwinden. Dann folgt ein 1m Tor. Dann mehrere 100m Weg, welche ebenfalls nur knapp 1m breit ist. Unser Gartentor ist dann wieder sehr schmal.
Also für so ein Projekt haben wir da echt doofe Bedingungen.
Es hat sich wieder einiges getan.
Zum Glück kommen wir langsam in Richtung Zielgeraden. Nach nun mehr fast 4 1/2 Monaten.
Ich habe die Folie, das Vlies sowie die Ufermatten bestellt (einfach mal alles doppelt so teuer wie eingeplant ).
Die Spedition lieferte es letzten Mittwoch bei uns daheim an. Also erstmal die Palette entpackt. Allein die Menge an Vlies war echt erschreckend.
Wir haben jetzt übrigens EPDM 1mm und 500er Vlies genommen.
Die Folienrolle war zum Glück kleiner als gedacht, aber natürlich ordentlich schwer.
Also erstmal per Sackkarre ins Treppenhaus geschoben. Dort musste sie bis Freitag stehen bleiben. Erst dann konnte ich eine Freundin zum Fahren organisieren. Zum Glück hat sie einen Transporter, wenn auch nur wenig Platz darin. Folie in eine Decke gewickelt und reingequetscht.
Alles Andere haben wir mit unserem Hundeanhänger einzeln hingefahren. Selbiges gilt für säckeweise Sand und Erde.
Letzteres tun wir jetzt die nächsten Tage noch öfters, denn es reicht nicht.
Wir haben außerhalb des Ufergrabens mit Erde aufgeschüttet. Da brauchen wir aber noch um einiges mehr. Im Teich alles mit einer ca 5cm Schicht aus Sand abgedeckt. Leider hatte es vorher geregnet, so dass die TZ unten voll Wasser stand.
Ursprünglich wollte ich auch im Graben eine Schicht Sand ausbringen, aber der reichte leider nicht mehr.
Da aber für diese Woche die nächsten Schauer angesagt waren (scheinbar fallen sie nun doch aus) haben wir am Samstag angefangen das Vlies zu verlegen. Gar nicht so einfach, bei den ganzen Falten. Aber das Vlies kann man wenigstens einschneiden. Um es zu stabilisieren hab ich es an mehreren Stellen zusammengeschmolzen.
Ich stand 4h nur für das Vlies.
Sonntag war dann Ruhetag für meinen Rücken.
Gestern haben wir dann erst die Ufermatten zum Garten gebracht und sind mit dem Anhänger dann zum Baummarkt gelaufen um erneut Sand/Erde zu organisieren.
Danach wurde noch die ein oder andere Vliesstelle ausgebessert und alles abgesaugt.
Steine ringsum abgesammelt, damit wir die Folie ausrollen konnten. Gefühlt den halben Garten mit Auslegware belegt.
Die Folie selbst war leider anders aufgewickelt als ich gedacht hatte. So haben wir sie erstmal auf der falschen Seite abgerollt und mussten sie dann einmal quer über den Teich ziehen und dort entfalten. Sie ist übrigens auch viel länger. Nachgemessen kam ich auf 10,5m. Also entweder ich hab mich da total vermessen oder es wurde mehr geschickt.
Allerdings hab ich auf einer Seite (die Innenseite der Rolle) Schnitte durch alle Schichten entdeckt. Da es wie gesagt die Innenseite ist kommt es nicht vom Transport. Zum Glück haben wir genügend Folie, da macht das nichts.
Irgendwann hatte wir die Folie dann erstmal über dem Teich ausgebreitet. Was für ein Kraftakt. Wir sind ja nur zu zweit und meine 63jährige Mutter hat aktuell auch noch eine kaputte Hand.
Dann ging es daran sie irgendwie ins Loch zu bekommen. Wie prophezeit natürlich eine Faltenkatastrophe. Kaum hatte ich eine irgendwie gelegt, war die Folie wo anders zu locker. Ich stand dann tatsächlich noch 3h nur wegen der Falten. Zum Beschweren hab ich schon etwas Wasser eingelassen. Gestern ab Mittag dauerhaft in der Sonne. Gegen 18Uhr hab ich dann kapitulieren und es erstmal beendet.
Ich hab versucht möglichst wenige, dafür große Falten zu legen. Leider hab ich da gut 1m Material zu viel und wusste absolut nicht wohin damit. Jetzt liegen also zwei Falten über der Steilwand.
Ich hoffe die Falten machen über dem Wall keine Probleme (Kapillareffekt). Es kommen da dann noch die Ufermatzen drüber und es soll ja Wasser in den Graben gezogen werden. Die Frage ist nur, ob sich das dann ausgleicht oder dadurch zu viel werden kann. Die Falten sind halt echt riesig. Da passt locker meine Hand drunter.
Ich hab sie auch in beide Richtungen gelegt. Sonst wären sie noch größer.
Hier liegen eigentlich schon 2 Fakten also 4 Schichten Folie halb übereinander.
Übrigens ist ein Großteil der Folie in den Graben "geknäult". Es sieht auf dem Bild nur so kurz aus. Ist es nicht.
Unsere "Seerosenterrase"
Ohne Falten geht es natürlich auch hier nicht. Das Foto entstand aber bevor ich noch mal nachgezogen habe. Es schaut jetzt doch noch etwas besser aus.
Besser ließen sich die Falten leider nicht entfernen. Ich kann nur hoffen, dass sie langfristig keine Probleme machen. Über Nacht blieb sie jetzt so liegen. Ich hoffe, dass sich kein Tier (wie haben viele Katzen und Füchse in der Anlage) heute Nacht daran ausgelassen hat. Ich hab so schon Angst, dass irgendwo durch den Transport oder das Verlegen Löcher drin sind.
Heute Nachmittag geht's dann weiter. Ich warte gerade noch eine Pflanzenlieferung. Denn ich will die Unterwasserpflanzen direkt einsetzen. Bei 1,40m Wasseetiefe wird das später doch ein Tauchgang.
Dann geht es heute Nachmittag ans weitere befüllen. Vllt kann ich dabei noch was gerade "ziehen". Der Graben muss noch gelegt werden. Dann Ufermatten rein, Graben befüllen bzw außerhalb noch mit Erde aufschütten (nur müssen wir erneut Neue holen).
Die Folie soll letztendlich senkrecht leicht noch oben stehen. Ich überlege nur noch, was wir erstmal mit all dem Überschuss machen. Über Höhe Graskante. Zum Schutz von außen mit einer Rasenkante versehen. Soweit zumindest der Plan. Erfahrungsgemäß nützen uns Pläne nichts und wir müssen immer improvisieren.
Da habt ihr ganz schön geschuftet!
Ich habe auch viel Falten im Teich: fällt nicht mehr auf wenn Wasser / Ufermatten drin sind. Ich habe auch möglichst große Falten gemacht.
Kapillareffekt entsteht nicht direkt mit der EPDM keine Sorge, die leitet nichts (außer das Wasser läuft direkt raus natürlich)
Ich würde den Überschuss so ziehen, dass er vor allem auf einer Seite ist, den Rest kannst du dann vielleicht nochmals verwenden (oder verkaufen)
Lass natürlich trotzdem etwas mehr auf der anderen Seite, falls die Folie sich mit dem Wasser setzt
Wieso soll durch die Falten nichts nach draußen gesogen werden? Als ich den Teich renoviert habe, waren die Falten bis zum Folienende innen klatsch naß. Ich habe die Folie dann nach innen geschlagen. An der Stelle, wo das wegen des dicken Pflanzwalls nicht mehr ging, ist genau eine große Falte. Man sieht genau, wo sie ist: dort, wo es neben dem Teich so schön grün ist und der Waldmabel so prima im Sandboden wächst...
Katrin, du kannst die Falten aber zukleben, wenn es zu schlimm wird. Du füllst den Teich ja eh erstmal, bevor du draußen weitermachst. Dann siehst Du ja, was da raus kommt.
Wir waren letzte Woche fleißig und sind ein gutes Stück weiter gekommen.
Nachdem wir ja doch ziemlich große Falten verursacht haben, stand ich erstmal noch einen Tag und hab versucht diese so gut es möglich zu legen. Viel Unterschied zu vorher gab es nicht, aber so halbwegs ging es dann doch.
Also bin ich dazu übergegangen die Ufermatten zu "verlegen" bzw testweise reintulegen und zu schneiden. Gar nicht mal so einfach, bei diesem unförmigen Gebilde.
Ursprünglich war ja nur gedacht damit die Flachwasserzonr zu bedecken. Ich hatte die 2m breiten Matten bestellt und trotz ausmessen hingen sie wesentlich weiter in den Teich als gedacht. Also hängte ich sie etwas die Steilwände hinunter.
Übrigens besuchte uns schon ab jetzt täglich eine Libelle und sah wohl nach wie weit wir sind.
Leider wird man nirgends darauf hingewiesen, dass man die Matten vorher abspülen sollte. Die normalen Matten haben wir bei teichbedarf24 gekauft. Dort steht nirgends etwas davon. Die Taschenmatten sind von naturagart. Dort fand ich irgendwo am Ende der Seite, dass sie im Herstellungsprozess eingeseift wurden. Ja... ich hätte mir einen Hinweis im Karton gewünscht.
Ich wunderte mich über all den Schaum und lass dann abends davon. Wollte sie also am nächsten Tag noch mal rausnehmen und abspülen. Ausgerechnet in dieser Nacht regnete es endlich nach Wochen) in Strömen.
Am nächsten Tag sah es dann so aus... also das Wasser zumindest zur Hälfte wieder rausgeschaufelt und ersetzt.
Dann wollte ich gerne den Boden etwas schützen. Ja, die Folie scheint stabil und ich hab Vlies und Sand drunter. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich nicht weiß ob letzterer noch überall vorhanden ist. Ich bin gefühlt 500x in den Teich rein- und rausgestiegen.
Also dachte ich, ich versuche dort auch eine Matte zu verlegen. Paar Steine an den Rand, damit sie nicht so schwimmt. Und die erste Pflanze zog ein.
Leider funktionierte das so natürlich nicht. Ich hab tatsächlich nichts geklebt. Mir widerstrebt es irgendwie, sollte man doch noch mal etwas ändern müssen.
Die Matte kam natürlich stellenweise immer wieder hoch. Dadurch das Loch Abschlüssen ist, stellten sich die Ränder mit zunehmenden Wasserstand von der Wand ab und die Steine rutschten einfach in der Mitte zusammen.
Also Pflanze, Steine und Matte wieder raus.
Aber irgendwas wollte ich halt doch als Schutz haben. Nun sagen ja viele man soll gar kein Substrat einbringen, mit der Zeit bildet es sich selbst. Okay. Seh ich ein. Trotzdem kamen dann erstmal wieder die Sandsäcke zum Einsatz und so wurde der Boden mit einer Sandschichh befüllt. Darauf dann erneut die Pflanze mit Lavamulch. Von dem hab ich übrigens, genauso wie vom Kies, haufenweise Säcke geholt. Nur wirklich gebraucht haben wir sie dann doch nicht.
Die erste Taschenmatte wurde bepflanzt. Hornblatt, Tausendblatt, Tannenwedel und Wasserstern sitzen in Sand und sind mit Lavamulch bedeckt. Die Matte hängt an einer Unterwassersteilwand. Die Idee ist, dass diese bewachsen kann und sich der Dreck auf dem Boden darunter sammeln kann. Damit sie hält, liegt sie unter einer der Ufermatten und wurde zunächst mit Steinen beschwert. Ein ziemliches Gefummel. So eine volle Taschenmatte wiegt dann doch das ein oder andere.
Auch hab ich damit begonnen die Ufermatteb mit Sand einzuschlämmen. Da sie nicht geklebt sind, fingen die unten Enden natürlich an aufzuschwimmen. Ich hoffte das mit etwas Sand reduzieren zu können. Bis zum heutigen Stand scheint das halbwegs geklappt zu haben. Ja sie stehen teilweise ganz leicht ab, aber bleiben bisher unten. Zwar spült das Wasser den Sand natürlich ab, aber scheinbar bleiben genügend Kleinpartikel haften. Ich hoffe, dass sich mit der Zeit genügend Biofilm bildet der sie zusätzlich beschwert. Aber vielleicht sind meine Gedanken da auch falsch. Ist ja der erste Teich und ich hab keine Ahnung.
Das Wasser würde dann erstmal bis zur oberen Reihe Taschen aufgefüllt. Tageszeit erreicht.
Das alles geschah im Laufe der letzten Woche. Bis auf Sonntag waren wir jeden Tag dort und ich habe gewerkelt. Ich mache es tatsächlich zu 99% alleine.
Zusätzlich gingen wir täglich mit Sackkarre und Hundeanhänger zum naheliegenden Baummarkt. Zum Glück haben wir einen Kleinen in erlaufbarer Nähe. Dort haben wir täglich Erde und Sand geholt. Letztere ist schon wieder leer... wir gehen also erneut.
Weiter ging mit der ersten flacheren Zone. Geplant waren so 40cm Tiefe. Dadurch, dass der Wall höher werden musste als gedacht, lagen wir bei knapp 50cm. Dank dicker Sandschicht unter Vließ/Folie und noch mal einer auf den Matten haben wir dann noch etwas an Höhe ausgeglichen. Auch auf diese Zone kam letztendlich Sand. Ursprünglich war gedacht, dass ich nur die Pflanzen in Kies bzw Lavamulch setze. Das kam mir dann aber zu kahl vor. Also doch erstmal Sand drunter und die ersten (gespülten) Steine kamen rein. Diese haben wir anfang des Jahres (ebenfalls mit dem Hundeanhänger) tagelang vom Feld hergeschleppt. Ein paar kleine Ritzen sorgen zwischen den Steinen hoffentlich für Versteckmöglichkeiten. Dazu gab es dann weitere Bepflanzung und auch die Seerose zog ein.
Ich muss dazu sagen, dass die meisten Pflanzen (auch die Seerose) seit Mai bei uns auf den Balkon ausharren mussten. Sie standen dort in ihren Erdtöpfen in Wasserschüsseln. Die Seerose hat etwas gelitten. Sie verbrachte die Zeit in einem Metalleimer im Sand/Lehm-Gemisch. Leider mickert sie sehr vor sich hin. Ein paar Unterwasserblätter, aber mehr wollte nicht. Ich hoffe sie kommt jetzt im Teich besser zurecht und überlebt den Winter um sich nächstes Jahr zu entfalten. Wir werden sehen...
Die Freifläche in Richtung Seerose ist übrigens beabsichtigt nicht bepflanzt. Falls ich da jetzt doch noch mal rein muss. So trete ich erstmal nichts kaputt.
Das Wasser wurde bis dahin aufgefüllt. Natürlich noch etwas trüb.
Weiter geht es dann später..ich darf gerade nicht mehr Bilder anhängen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:
Daraufhin folgten erstmal zwei Ruhetage.
Gestern ging es dann straff weiter. Der Sand hatte sich tatsächlich schon etwas gesetzt und man konnte etwas erkennen. Es hatten zwischendurch erneut geregnet und so war der Ufergraben ordentlich mit Wasser gefüllt. Das schöpfte ich erstmal etwas raus.
So sah das Ganze bei unserer Ankunft aus.
Nun ging es am die Flachwasserbereiche. Wieder jeweils etwas Sand als Unterlage, größere Steine (teilweise gestapelt), Pflanzen und ein kleiner Versuch etwas Holz zu integrieren.
Und ja, auf der einen Seite fehlt absichtlich noch eine Matte. Auch da soll eine Taschenmtatte hin. Da diese aber sehr schwer wäre und aktuell ohne Grabenbefüllung noch nicht halten würde, wird sie nachträglich eingesetzt.
Dann erneut: Wasser marsch! Und siehe da: es will ein Teich werden! Yeah!
Nun sind wir fast beim Endstand. Vielleicht lasse ich noch mal 2-3cm mehr ein. Aber erstmal ist Graben und Außenrand dran.
Ja, die Matten ziehen uns jetzt wohl das Wasser raus. Das ist klar. Wir werden dann heute schauen, dass wir die Außenseite noch etwas anhäufeln können. Das reicht nämlich noch nicht. Dann bzw währenddessen den Graben mit Erde füllen. Wobei ich denke, dass wir auch da noch weitere Erde holen müssen. Die Vorhandene wird kaum reichen. Die Randgestaltung macht mir dahingehend noch etwas Kopfschmerzen, weil ich nicht weiß wie wir mit dem Folienüberschuss umgehen sollen. Es ist doch mehr Überschuss als gedacht (und wurde wohl zu viel geliefert). Zum Abschneiden eigentlich zu schade (und ich traue mich auch nicht wirklich), aber wohin mit all der Folie? Kann die ja nicht da verbuddeln.
Ob ich die mehrfach geflutet in den Graben legen könnte? Oder zieht sowas das Wasser raus? Sie soll ja senkrecht nach oben stehen am Ende.
Ich mein, selbst zum Falten wird das einfach zu viel sein. Ich schätze da sind pro Seite locker mindestens 1m-1,5m Folie übrig. Mal mehr, mal weniger.
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