Hallo
@Eve ,
das mit den 12V verstehe ich. Einen Pumpenschacht kann man in den Teich stellen (dann hat man auch keine Probleme mit den unvermeidlichen Löchern in der Folie), oder daneben eingraben. Die oben diskutierten Pumpen sind alle so leise, dass dies kein Problem darstellen sollte.
"Trockenaufstellung" bedeutet, dass die Pumpe mit ihrem Stromanschluß nicht im Teich liegt. Wenn die in einem (feuchten) Schacht liegt, dann ist der stromführende Teil vom Teich getrennt. Es spricht nichts dagegen, den umliegenden Garten und den Schacht im Innern mit einem Erder zu verbinden (das darf ein verzinkter Stab, Kupferstab oder Edelstahlstab sein). Dann werden in einem ungünstigen Falle eines ungünstigen Defektes mögliche Fehlerströme sicher abgeleitet (ohne vermutlich auch), und löst im Fehlerfalle Dein FI aus.
Die von mir zitierte Oase mit "gravity" in der Bezeichnung unterscheidet sich von Deiner verlinkten darin, dass sie nicht regelbar ist (könnte man wenig elegant per Kugelhahn im Zulauf). Der zweite Unterschied wiegt schwerer - die "gravity" nimmt maximal 120W Leistung auf, die "eco expert" 260W. Bei 250 Tagen Laufzeit im Jahr sind das 6000 Betriebsstunden. Die "eco expert" verbucht dann 1500 kWh auf dem Zähler (je nach Tarif gut ±500,-€/Jahr), die "gravity" 720 kWh (das sind auf gleicher Basis 240€). Das wird auf Dauer deutlich teurer.
Vielleicht ist jemand von uns aus dem Forum in Deiner Nähe, der Deinem Mann helfen kann?