Zacky
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Was meinst Du konkret? Nicht schön - das es schwierig zu erklären ist!?Nicht schön. Bei den von dir angeregten Pumpen Secoh JDK-20bis50
Ich versuche es mal anhand meines Beispieles zum Umbau: Ich habe bei Tests 3 Leitungen über einen LH-Schacht gezogen und nur einen 160er-LH mit einer großen Pumpe (50 W) benutzt und lag irgendwo bei 35 m³/h bei 50 W (1 Pumpe!). Habe dann 1 LH mit eigener Saugleitung und einer kleinen Pumpe (16 W) genutzt und habe über diesen LH etwa 15 m³/h gezogen.
Das Ganze dann mal 3 Saugleitungen mit je eigener Pumpe - sollten am Ende ca. 45 m³ bei 48 W vorliegen. Hier habe ich halt den Vorteil, dass ich bei meinem Aufbau mehr Volumen fördere bei weniger Watt. Das ist halt mein erklärtes Ziel gewesen.
Habe ich nicht die Möglichkeiten direkt die Leitungen anzusaugen und muss über einen LH-Sammelschacht gehen - ob dann vor oder hinter dem Vorfilter mal außen vor - bedarf es einer größeren Luftpumpe und einem LH. Für mich ist halt auch klar, dass ich aus Kostensicht mit 3 kleinen Pumpen anfangs etwas teurer kommen werde, aber am Ende wiederum spare, da ich weniger Strom bei gleichem Ergebnis benötige. Für das gleiche Ergbnis bei nur einer Pumpe, muss es schon eine sehr große Pumpe sein, die wiederum deutlich teurer ist oder in dem Fall halt zwei größere Pumpen, die aber auch in der Summe teurer in der Anschaffung und im Unterhalt sind.
Deswegen sagte ich ja schon: Das muss halt Jeder selbst für sich wissen. Ein Vorteil wäre auch, dass im Falle eines Pumpenausfalles einer Pumpe, die Filterung dennoch läuft.
Das liegt im Detail und da muss halt Jeder selbst sehen, worauf er Wert legt. Ist die Frage, ob es sinnvoll erscheint für 50% mehr Luft, aber 100 % mehr Energie aufzuwenden. Es heißt ja dann leider auch nicht, dass automatisch mit 50% mehr Luft oder 100% mehr Strom = mehr 50-100 % mehr Fördervolumen erzeugt wird.tut sich da nicht viel bezüglich dem Preis. Zwischen Kleinster und Größter liegen Grade mal 20 Euro pro Pumpe, wobei die kleinste mit fast140 Euro anfängt.