- Dabei seit
- 23. Okt. 2004
- Beiträge
- 7.742
- Ort
- 35041
- Rufname
- Frank
- Teichfläche (m²)
- 134
- Teichtiefe (cm)
- 160
- Teichvol. (l)
- 100000
- Besatz
- Astacus astacus
Scardinius erythrophthalmus
Gambusia affinis
Parachondrostoma toxostoma
Hallo Frank und Rolf, ich trage mich schon länger mit dem Gedanken ein Moorbeet oder einen Sumpf anzulegen.
Meine große Frage ist das Thema mit den Eimern und Plastikbehältern, die Ihr in den Beeten einbaut. Wie bleibt hier das Wasser drinn, kommt durch die Löcher im laufe der Zeit nicht Erdmaterial rein? Ist die Oberfläche dann begehbar oder versinkt man im Matsch? Unser Graben ist an der breiten Stelle 3 Meter, irgendwie muss man zur Pflege rein
Hi Lima,
das Wasser bleibt wegen den geringen Widerstand des fehlenden Materials in den Wasserspeichern und wird, wenn es nicht regnet nach und nach durch die durch heraussickern unten am Boden und Dochtwirkung des Torfes zwischen den Behältern hochgezogen
durch die Löcher fällt eigentlich kaum Torf rein, man nimmt ja den schön reinen fasigen kaum/wenig zersetzten Weißtorf ohne Düngerzusatz, keine Rhododendrenerde oder stark zersetzten Schwarztorf, ect. Die Löcher, wenn man sie selber reinbohren muß, brauchen ja auch nicht so groß zu sein, sie dienen ja nur dazu das wenn von unten das wasser in die "leeren" Behältnisse einströmt oben dei enthaltene Luft durch den Torf entweichen kann.
auf dem Torf im Moorbeet sollte man natürlich nicht direkt raumlaufen, der Torf wird dann ja total zusammengepreßt. Entweder baut man einige Trittsteine/Platten/Baumstammscheiben ect. mit festem !!! Unterbau ins Moorbeet ein oder legt zur Not ein größeres Brett auf um sein Gewicht auf ne größere Fläche zu verteilen (halt ähnlich wie wenn man auf nen eisbedeckten See jemand eingebrochenen rausholen will)
MfG Frank
Zuletzt bearbeitet: