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Jap, da stimme ich dir zu was deine Aussagen angeht.
Als "Hochzuchtform" ist der Koi vielleicht nicht das Musterbeispiel für domestizieren
So ist es......aber Robust sind Sie dennoch noch.wirklich echte "Hochzuchtformen" sind die ganz "normalen" Karpfen in den heimischen Gewässern (die wurden fast 1000 Jahren auf übermäßige Fleischmasse und Schuppenarmut getrimmt)
Léon, es geht aber in diesem Fall um den einen "behinderten" Koi und nur darauf bezieht sich die Aussage
Wenn ein Arzt nicht hinter dem Geld für die Pflege dieser Tiere hinterher wäre, würde Er diesen Besitzern doch empfehlen, die Teiche zu vergrößern oder die
Tiere abzugeben. Aber mit so einer Aussage riskiert der Arzt natürlich, dass Er den Kunden verliert.
Höre aber sehr gerne Euere Meinungen.
VG. Léon
Fische brauchen ganz viel Platz, aber wir Menschen schwimmen manchmal auch nur in unserer eigenen kleinen Welt.So manche Aussage hier finde ich echt traurig.
Sicher?Mit dem Unterschied, dass wir es uns aussuchen können
Definitiv!und die Fische leider wie jedes andere Haustier von uns abhängig sind.
Das hätte ich gerne mal wissenschaftlich untersucht. Bin leider kein Wissenschaftler. Aber vielleicht kann man mit den Erfahrungen von Koibesitzern hier weiter kommen. Oder jemandem, der doch nochmal auf einen wissenschaftlichen Artikel verweisen kann. Ein Herz für Tiere und eine Meinung dazu habe ich auch, aber ich hätte auch gerne mal die Fakten dahinter.Belassen wir es doch dabei, dass Koi nun mal nicht in eine Suppenschüssel gehören!
Absolut korrekt!.ein Fisch, der nur "liegt" und wartet wäre doch sterbenslangweilig und käme uns komplett unnatürlich vor