PeBo
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Hallo Jochen,
doch es würde Sinn machen, da wie oben schon beschrieben, nur die Summe gezählt wird. Das war übrigens schon immer so.
Wenn du zum Beispiel noch so einen alten Ferrariszähler (der mit der drehenden Scheibe) im Stromkasten hast, auch dieser zählt nur die Summe. Allerdings hat ein solcher Zähler keine Rücklaufsperre. Es könnte dann dazu führen, dass der Zähler sich rückwärts dreht wenn dein Stromverbrauch des Hauses gerade geringer ist als deine Einspeisung.
Deshalb bekommt man nach Anmeldung des Balkonkraftwerks meist nach kurzer Zeit einen sogenannten Zweirichtungszähler (kostenlos) eingebaut. Dieser misst auch nur die Summe der drei Phasen, würde aber zusätzlich bei oben genanntem Fall eine Einspeisung als separaten Wert registrieren.
Diese Einspeisung bekommt man bei betrieb eines Balkonkraftwerks aber nicht vergütet.
Aber wie heute Morgen aufgezeigt, wird durch die Grundlast eines Hauses plus Teich der meiste erzeugte Strom selbst verbraucht.
Eine solche Messeinrichtung wie ich sie betreibe, ist nicht notwendig, schafft aber Transparenz und einen bewussteren Umgang mit der Energieform „Strom“.
Gruß Peter
Hier nochmals ein Beispiel von einem sehr sonnigen Tag (1.März):
Leider zeigt die blaue Linie bei Einspeisung meines Shellys nicht saldierend an, so dass die Einspeisung der ersten Phase, an welchem das Balkonkraftwerk hängt separat dargestellt wird. Der Hauptstromzähler hätte also in der Mittagszeit so gut wie keinen Stromverbrauch registriert, eher eine geringe Einspeisung.
Gruß Peter
Wenn also das BKW auf L1 eingesteckt ist, meine Grundverbraucher aber hauptsächlich auf L2 und L3 laufen würde das keinen bzw. weniger Sinn machen.
doch es würde Sinn machen, da wie oben schon beschrieben, nur die Summe gezählt wird. Das war übrigens schon immer so.
Wenn du zum Beispiel noch so einen alten Ferrariszähler (der mit der drehenden Scheibe) im Stromkasten hast, auch dieser zählt nur die Summe. Allerdings hat ein solcher Zähler keine Rücklaufsperre. Es könnte dann dazu führen, dass der Zähler sich rückwärts dreht wenn dein Stromverbrauch des Hauses gerade geringer ist als deine Einspeisung.
Deshalb bekommt man nach Anmeldung des Balkonkraftwerks meist nach kurzer Zeit einen sogenannten Zweirichtungszähler (kostenlos) eingebaut. Dieser misst auch nur die Summe der drei Phasen, würde aber zusätzlich bei oben genanntem Fall eine Einspeisung als separaten Wert registrieren.
Diese Einspeisung bekommt man bei betrieb eines Balkonkraftwerks aber nicht vergütet.
Aber wie heute Morgen aufgezeigt, wird durch die Grundlast eines Hauses plus Teich der meiste erzeugte Strom selbst verbraucht.
Eine solche Messeinrichtung wie ich sie betreibe, ist nicht notwendig, schafft aber Transparenz und einen bewussteren Umgang mit der Energieform „Strom“.
Gruß Peter
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Physikalisch hast du absolut recht. Auch deine Rechnung stimmt natürlich. Wobei bei deinem Beispiel für Phase 1 eher ein Wert von -300 Watt steht. 500 Watt eingespeist und 200 Watt verbraucht auf der gleichen Phase innerhalb des Hauses wird auf der Phase dann theoretisch als -300 Watt gezählt, aber durch die Saldierung kommt natürlich das selbe Ergebnis unter dem Strich heraus.Real wird es physikalisch wohl eher so sein (ich hab da keinen Plan von! )
Hier nochmals ein Beispiel von einem sehr sonnigen Tag (1.März):
Leider zeigt die blaue Linie bei Einspeisung meines Shellys nicht saldierend an, so dass die Einspeisung der ersten Phase, an welchem das Balkonkraftwerk hängt separat dargestellt wird. Der Hauptstromzähler hätte also in der Mittagszeit so gut wie keinen Stromverbrauch registriert, eher eine geringe Einspeisung.
Gruß Peter
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