Ist logisch, denn die Pumpen- oder Luftheberleistung ist vom Druckverlust (Förderhöhe) abhängig. Und der Druckverlust wiederum von der Pumpen- oder Luftheberleistung. Deshalb beißt sicht die Katze in den Schwanz.
Kannst du mir mal bei einem Beispiel helfen, irgendwie hab ich es nicht verstanden.
Folgende Werte: Rohr DN110 welches bei 10m³/h einen Druckverlust von 2mbar hat.
Wie komme ich nun an die Pumpe die dann 10m³/h bringt?
So genau kannst Du weder die Kennlinien ablesen, noch ist die Genauigkeit der meisten Kennlinien hoch genug. Dein Vorgehen ist für Pumpen jedoch in Ordnung. Spätestens beim Luftheber, bei dem jeder Zentimeter Förderhöhe einen größeren Einfluss auf die Umwälzleistung haben kann, versagt aber der Ansatz.
Gruß,
Herbert