Teichbauprojekt 2016 - Koi on the run, hey Koi let´s go!

Danke das du nochmal darüber nachgedacht hast.
Ich bin heute Morgen auch wieder auf dem Gedankengang doch 4 einzelne Rohre zu verlegen.
Die Idee von Thorsten möchte ich nach Möglichkeit umsetzen. Also den einen Rücklauf mit in das Fundament legen um in der Flachzone wieder hoch zu kommen.
Weiterhin habe ich überlegt ob man die Klarwasserkammer, also die letzte Kammer, nicht auch mit Standrohren bauen könnte. Also wie die Zulaufkammer.
 
Praktisch wie dpoessl.

Dann versuche. für die Standrohrkammer an den ankommenden Saugleitungen und für die Biokammer mit den abgehenden Rückläufen fertige GFK Kästen zu bekommen...
Chemo oder Cemo Behälter.....Weinbütte etc...

Dann müssen nur noch die Rohre einlaminiert werden und fertig.

Oder Du lässt sowieso den Teich fachgerecht und faltenfrei mit.PEHD Folie auskleiden....
Dann sind die Kammern auch kein Problem dort 2mm PEHD Folie einzuschweissen und Flansche benötigt man dann auch nicht.

Mit den 4 Rohren einzeln ist die richtige Entscheidung.
Eine Leitung KG 125 hat mehr Gegendruck als zwei KG 110....

Obwohl die Ringleitung auch reizvoll ist.....hat noch keiner...zumindest nicht im Teichbau....
 
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Habe ich noch nicht erwähnt, aber ich gehe den Weg der Dichtschlämme.
Alle Rohre werden damit gleich mit eingedichtet.
Ich habe mir einen so gebauten Teich angesehen, erklären lassen und bin zufrieden und überzeugt davon.
Gerne teile ich meine Erfahrungen dann später dazu.
 
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer geeigneten Tauch-UVC.
Sollte so bei 40-55W liegen.

Interessant finde ich die Steril Systems Amalgam 55 W (aber sau teuer) und Rota (noch erschwinglich).

Hat vielleicht noch jemand einen Tipp für mich wo nach man sich umsehen könnte?
 
Rota und gut
Besser die 75W.....
Zu kleine UV bringt ggf. nix....ineffektiv.

Bodenplatte aus WU Beton??
Also wasserundurchlässig....

Bei Mischung vor Ort informieren, wie man den Beton wasserabweisender bekommt....

Trasszement etc....besondere Zuschläge....
Ein Flaschenrüttler ist Pflicht...zum Verdichten des Betons...

Müssen die Wände vor.der Dichtschlämme nicht noch verputzt werden und der Betonboden geschliffen werden? ?

Auf gegossenen Beton bildet sich obendrauf so eine Schlempeschicht....und die.muss.vor weiteren Beschichtungen runter....bis aufs Korn....

Das vernachlässigen viele und wundern sich über defekte Beschichtungen später. ....oder klappernde Fliesen.....

Schleifen...Kratzen..Bürsten....Sand oder.Wasserstrahlen...

Ich habe das auf Baustellen so gemacht. .....vor dem Beschichten....

Aufwand...Nutzen....Risiko...
Wenn es mit der Dichtschlämme schief geht. ...Epox drüber....aber mit Glasmatte drin....
 
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Rota und gut
Besser die 75W.....
Zu kleine UV bringt ggf. nix....ineffektiv.
Viele Alternativen habe ich auf dem Markt noch nicht gefunden.
Ob es 75 W sein müssen...ich denke drüber nach.

Bodenplatte aus WU Beton??
Jep es wird WU Beton.
Hört sich vll wie ein Rückzieher an, aber ich lasse mir die Bodenplatte doch liefern als Fertigbeton.
Habe Bedenken es sonst gleichmäßig hin zu bekommen und brauche sonst mehrere Helfer die ich nicht immer unter einen Hut bekommen kann zur Zeit.

Ein Flaschenrüttler ist Pflicht...zum Verdichten des Betons...
Der liegt quasi schon bereit. Keine Ahnung wo mein Vadder den her hat, aber um so besser.

Müssen die Wände vor.der Dichtschlämme nicht noch verputzt werden und der Betonboden geschliffen werden? ?
Da Streiten sich wohl die Gelehrten.
Ich halte mich da an meinen Bekannten der mein engster Berater beim Bau ist.
Schauen wir mal wie es wird.

Wenn es mit der Dichtschlämme schief geht. ...Epox drüber....aber mit Glasmatte drin....
Das wäre wohl die Notlösung.
Ich denke trotzdem positiv.
Auf die Wahl der richtigen Dichtschlämme kommt es für mich an.
Aber ich möchte auch hier keinen Glaubenskrieg entfachen.
Ist ja schließlich mein Teich.
 
Ä Floh, das solltest nicht machen ;)
Und ich kann dir bestimmt 500 Häuser zeigen, an denen mit Dichtschlämme versucht wurde abzusichern gegen Schichtenwasser. Keins davon ist dauerhaft dicht gewesen.
Selbst Häuser mit weißer Wanne zeigen nach 20 Jahren Probleme.
Und eine Dichtschlämme ist dafür ja auch nicht entwickelt worden.

Wenn der Teich 20 Jahre hält, kann er gerne einen neuen Anstrich bekommen.

Und wofür ist Dichtschlämme entwickelt worden?
https://de.wikipedia.org/wiki/Dichtschlämme

Auf die Wahl der richtigen Dichtschlämme kommt es für mich an. (Kein 0815 Baumarktprodukt)
Aber ich möchte auch hier keinen Glaubenskrieg entfachen.
Ist ja schließlich mein Teich.

Und hier der Link zum Produkt das ich verwenden werde: * defekter Link entfernt *

Und für alle die bisher nur negative Erfahrungen gemacht haben, oder mitbekommen haben gibt es hier: http://www.koi-live.de/ftopic23765.html auch positive Berichte.

Und auch ich kann es nur nochmal wiederholen, dass ich an einem Teich war (mehrmals mittlerweile!) der mit Dichtschlämme abgedichtet wurde. Dazu sei auch gesagt, dass die Vorarbeiten vernünftig gemacht werden müssen und auch die eigentliche Verarbeitung des Produktes.

Aber geduldet euch doch mal etwas. Ich werde es natürlich dokumentieren und von meinen Erfahrungen berichten. Freut euch doch einfach, denn wenn ich hier im Forum eine funktionierende Altenative aufzeige, wäre das für viele Selfmade-Teichbauer ein gangbarer Weg. Wenn nicht, könnt ihr euch gerne noch darüber auslassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wasserreservoirs im eigentlichen Sinne sind heute eher die Talsperren und Stauseen oder vielleicht auch noch Aquifere.
Die werden nicht großartig verkleidet, da es größtenteils natürliche Wasserspeicher sind.
Moderne Auskleidungen von Hochbehältern erfolgen heute auch meist mit PE-Folien (Eher Platten), die verschweißt werden.
Ich kenne aber auch noch Behälter die innen gefliest sind oder mit mineralischen Spritzmörteln abgedichtet wurden.
 
Dann mach mal, ich drück dir die Daumen.
 

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