ina1912
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4 Shubunkin (10-20 cm)
Hallo zusammen!
Ich habe jetzt hier eine Weile mitgelesen und meine, dieselbe Diskussion gabs im Vorjahr auch schon mal. Es wurden viele verschiedene Meinungen geschrieben. und verstehe nicht, warum überhaupt kontrovers diskutiert wird, denn es wollen ja alle das selbe.
natürlich sollte jedes Kind schwimmen lernen. Meiner musste das vor der Einschulung machen. Denn auf nem Schulausflug in nen Bach zu stürzen kann ich von zu Hause aus nicht verhindern.
trotzdem schützt schwimmen können nicht vorm Ertrinken im Teich. Wie schnell sind sie auf den glitschigen Steinen ausgerutscht und haben sich den Kopf angeschlagen..außerdem, in dem Grundschulalter sind sie ja auch schon etwas vorsichtiger, viel gefährlicher ist Krabbelalter bis 4-5 Jahre wo sie noch nicht oder zumindest nicht absolut sicher schwimmen gelernt haben.
auch der Zaun schützt nicht hundertprozentig, wie wir schon öfter gelesen haben, denn die Neugier macht sehr kreativ und lässt sie Möbel und alles mögliche dahin schleppen, um rüber zu kommen. er reizt sie umso mehr.
Nach meiner Beobachtung sind die 200 oder 300 Liter Regentonnen das nicht weniger Gefährlichere das Kinder im Garten magisch anzieht. Hab meinen da mal am Gürtel rausgezogen, bevor er richtig reinkippte, zum Glück war sie fast leer. Aber schliesslich reicht schon ein Wasserstand von 30 cm zum Ertrinken....Fakt ist, dass man sie einfach nicht allein lassen darf, wenn man die Absicherung von allem Möglichem nicht 100prozeñtig garantieren kann. Das gilt umso mehr, wenn ich Besuchskinder in Obhut habe. Das fängt beim Wasser an und hört bei herumliegenden Elektrowerkzeugen auf. Und wenns nur ne Baugrube ist. Ich kann nicht alles verbieten und nicht vor allem bewahren. Aber ich muss wenigstens in Griffnähe sein, wenn sie ihre Umwelt erkunden.
meiner durfte sich in dem Gartenteil nicht allein aufhalten, bevor er in die Schule kam. Bis dahin war ich immer dabei. Unter Aufsicht Fische füttern, Fussball rauskeschern, Libellen beobachten usw. Das war anstrengend, aber notwendig! Ob also Zaun am Teich oder nicht, muss letztlich jeder selbst entscheiden, entbindet aber m.E. nicht vom selbst Aufpassen, ansonsten wird man die Schuld lebenslang tragen.
lg ina
Ich habe jetzt hier eine Weile mitgelesen und meine, dieselbe Diskussion gabs im Vorjahr auch schon mal. Es wurden viele verschiedene Meinungen geschrieben. und verstehe nicht, warum überhaupt kontrovers diskutiert wird, denn es wollen ja alle das selbe.
natürlich sollte jedes Kind schwimmen lernen. Meiner musste das vor der Einschulung machen. Denn auf nem Schulausflug in nen Bach zu stürzen kann ich von zu Hause aus nicht verhindern.
trotzdem schützt schwimmen können nicht vorm Ertrinken im Teich. Wie schnell sind sie auf den glitschigen Steinen ausgerutscht und haben sich den Kopf angeschlagen..außerdem, in dem Grundschulalter sind sie ja auch schon etwas vorsichtiger, viel gefährlicher ist Krabbelalter bis 4-5 Jahre wo sie noch nicht oder zumindest nicht absolut sicher schwimmen gelernt haben.
auch der Zaun schützt nicht hundertprozentig, wie wir schon öfter gelesen haben, denn die Neugier macht sehr kreativ und lässt sie Möbel und alles mögliche dahin schleppen, um rüber zu kommen. er reizt sie umso mehr.
Nach meiner Beobachtung sind die 200 oder 300 Liter Regentonnen das nicht weniger Gefährlichere das Kinder im Garten magisch anzieht. Hab meinen da mal am Gürtel rausgezogen, bevor er richtig reinkippte, zum Glück war sie fast leer. Aber schliesslich reicht schon ein Wasserstand von 30 cm zum Ertrinken....Fakt ist, dass man sie einfach nicht allein lassen darf, wenn man die Absicherung von allem Möglichem nicht 100prozeñtig garantieren kann. Das gilt umso mehr, wenn ich Besuchskinder in Obhut habe. Das fängt beim Wasser an und hört bei herumliegenden Elektrowerkzeugen auf. Und wenns nur ne Baugrube ist. Ich kann nicht alles verbieten und nicht vor allem bewahren. Aber ich muss wenigstens in Griffnähe sein, wenn sie ihre Umwelt erkunden.
meiner durfte sich in dem Gartenteil nicht allein aufhalten, bevor er in die Schule kam. Bis dahin war ich immer dabei. Unter Aufsicht Fische füttern, Fussball rauskeschern, Libellen beobachten usw. Das war anstrengend, aber notwendig! Ob also Zaun am Teich oder nicht, muss letztlich jeder selbst entscheiden, entbindet aber m.E. nicht vom selbst Aufpassen, ansonsten wird man die Schuld lebenslang tragen.
lg ina