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Vögel an der Futterstelle 2015

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Mit Pektin gedopt - das güldet nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat aber auch nicht beim ersten Anlauf geklappt. Das Tier ist bestimmt eine halbe Stunde um die Tonne gekrabelt und hat nach den Äpfeln gesucht bzw nach einem Weg dorthin.
Andere Ratten waren da etwas motivierter und haben sich durch den Tonnenboden genagt.
 
Wir werden es ja - hoffentlich - noch sehen.
Ich habe mir noch mal die Fotos der ersten Kameranacht angeschaut. Die Ratte hat zwar öfters (sehnsüchtig) an den Tischbeinen hochgeschaut, hat sich auch daran hochgestellt, aber das letzte Foto der Ratte vor den Tischfotos zeigt sie am Terrassenboden...gut 1,5m entfernt vom Tisch. Eine Minute später saß sie dann im Vogelfutternapf.
Eigentlich hätte die Kamera ja einen erfolgreichen Kletterversuch dokumentieren müssen (aber ich vertraue Technik nicht wirklich).
Ratten hingegen traue ich wahre Meisterleistungen zu. Und so würde mich Springen ebenso wie Freeclimbing nicht wirklich wundern. Wer an einen Meisenknödel, der an einem 1,5m langen Draht befestigt, freihängend von dem Ast eines Kirschbaumes baumelt, herankommt, der schafft wohl so manches. Selber gesehen. Ich sag ja immer: die machen 'ne Räuberleiter von unten.
petra
 
Grüss Euch,
Ich habe auch mal versucht einiege Bilder zu machen.Leider sind die Bilder noch nicht ganz gut,aber ich bin dabei es perfektionieren .
Hier meine ersten Versuche.
Die Schwalben sind von ca.10 September
Grüsse Benny
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist wirklich unglaublich.
Wie kommt die Ratte auf den Tisch?
'Springen' oder 'Klettern' - gestern Nacht sind mir spektakuläre Bilder geglückt...

sie sind zu zweit und arbeiten als Team und sie benutzen Werkzeuge!
Das stellt die gesamte Evolutionstheorie auf den Kopf....



ein Frage stellt sich mir nur noch:
wo verstecken sie tagsüber ihr Trampolin.
petra
 
Sie klettert.

Das schafft sie, weil sie wirklich groß ist und an diesem Tischbein im oberen Bereich eine Höhenverstellvorrichtung in Form eines geriffelten Ringes ist. Wenn sie den erreicht (wahrscheinlich durch springen...also doch...) hat sie den nötigen Halt (auch unter Zuhilfenahme ihres Schwanzes), um den Überstand zu erreichen. Wie sie den dann allerdings überwindet konnte, kann man auf Grund der Kameraposition nicht sehen. Das scheint auch der schwierigste Teil der Aktion zu sein. Sie hat es im Laufe der Nacht zwar dreimal bis in den oberen Bereich des Tischbeines geschafft, aber erst beim vierten Versuch gelang es ihr, auf die Tischplatte zu kommen.

So...und jetzt besser wieder zurück zu den netten Tieren an der Vogelfutterstelle.
petra
 
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