Verbesserung für meinen Teich auf Paros

AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

können die Brände hoffentlich nicht bis zu dir vordringen ?
 
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Hallo Tabor,

zum Glück gab es erst zweimal größere Brände in unserer Nähe, die aber mit Einsatz von Löschhubschraubern relativ schnell gebannt waren, wirklich gefährdet waren wir aber nicht.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo Teichfreunde,

in meinem Bericht vor drei Wochen habe ich geschrieben, dass ich meinen Unterwasserpflanzen-bereich zerpflückt habe um die Pflanzen teilweise einzukürzen und lockerer zu gestalten. Das war ein Fehler, denn jetzt haben die einzelnen Pflanzen zwar mehr Platz aber sie wachsen nicht mehr. Ich war mit dieser Aktion zu spät dran, denn was für die Pflanzen in nördlichen Teichen die Wachstumspause im Winter ist, spielt sich hier im Sommer ab, wenn das Wasser konstant 30° hat oder geringfügig mehr. Ob dieses Limit ohne Seerosenbedeckung zu halten sein wird, das weiß ich noch nicht. Das Dreiecksegel mit 7m Seitenlänge, das ich inzwischen aufgespannt habe, ist viel zu klein um den Schatten der vielen Seerosenblätter zu ersetzen, aber ein größeres kann ich alleine nicht spannen und mein Mann wird erst Ende August wieder nach Paros kommen und da sollte die größte Hitze eigentlich wieder vorbei sein.


DSCF2950 Sonnensegel  7m Seitenlänge.JPG 



Mit dem Wachstum muss ich mich vorläufig so begnügen wie es ist und bis September warten, wenn hier die Vegetation wieder in Gang kommt, denn die Pflanzen nehmen im Sommer auch keinen Dünger auf. Die wenigen Seerosen, die ich noch im Teich habe, täuschen über das tatsächliche Wachstum in meinem Teich hinweg, bzw. lenken davon ab. Die nachfolgenden Fotos zeigen meine größte Seerosenblüte mit 14cm Durchmesser, gut gedüngt, - und im Vergleich dazu meine winzigen, ungedüngten Froschlöffel, sowie eine Miniblüte des Hechtkrautes. Besser schauen auch die anderen Pflanzen am Teichrand und in der Flachwasserzone nicht aus und besonders schlecht geht es den Thalia dealbata-Pflanzen, ihre Blätter vertrocknen einfach obwohl die Stängel kräftig und gesund aussehen.


DSCF2939.JPG 


DSCF2969 Froschlöffel + Crassula helmsii.jpg  DSCF2968 kleine Hechtkrautblüte.JPG 


DSCF2921 Thalia dealbata.JPG 


Die Unterwasserpflanzen leben zwar noch, doch wachsen werden sie erst wieder im Herbst und Winter. Hoffentlich auch die zerpflückten Vallisnerien auf die ich besonders zähle, denn kleine, bewurzelte Ausläufer gibt es genug, wie man auf dem Foto erkennen kann.


DSCF2953.JPG  DSCF2971 Vallisneria-Ausläufer.JPG 


Im kleinen Teich hat sich ein ganz feines Laichkraut (Aponogeton pusilla ?) gut ausgebreitet. Freude habe ich auch dem blühenden Hydrocotyle bonariensis ( nicht winterharter Wassernabel), er hat Jahre gebraucht, um sich in meinem Teich zu vermehren.


DSCF2959 Aponogeton pusilla aus Kreta.jpg  DSCF2965 Hydrocotyle bonariensis mit Blüte.JPG 


Wenn zur Zeit auch nicht viel in meinem Teich wächst, weder unter noch über Wasser, so mache ich mir dennoch keine Sorgen, denn zu verbrauchen gibt es sicher nicht viel, wie ich denke, also brauche ich eine Algen-oder Bakterienblüte eher nicht zu fürchten.

Vom bescheidenen Wachstum abgesehen, bin ich sehr zufrieden, denn die Wasserbewegung funktioniert gut, der pH ist jetzt mit 7,75 für meinen Teich auch sehr gut, die Karbonathärte ist auf 5 gestiegen, sichtbare Algen gibt es nicht und gestern ist endlich der neue Skimmer ankommen, der mir bei dem ständigen Wind hier sehr hilfreich sein wird. Der Compactsieve 2, den ich seit meinem letzten Bericht laufen habe, wird ohne nachgestellten Filter zwar nicht so viel Sinn machen, aber immerhin bringt er in die stehende Teichecke etwas Bewegung und ich verliere durch die Rückführung weder Wasser noch gelöste Nährstoffe. Bis vor einigen Wochen sorgte eine Solarpumpe dafür, die ich aber nicht mehr ersetzen werde. Das Wasser ist klar, ich habe bis zur tiefsten Stelle Bodensicht.

Wie schon gesagt, sichtbare Algen habe ich nicht, aber viefältige Formen von Mikroalgen und Cyanobakterien. Eine so große Dichte an verschiedenen Organismen, wie sie im Filterstrumpf hängen bleiben, gibt es im Teich zum Glück nicht, aber ich schaue mir immer wieder gerne mit dem Mikroskop an, was sich so alles in einem winzigen Tröpfchen des unansehnlichen Strumpfinhaltes befindet. Zur genaueren Bestimmung einzelner Organismen taugen diese Aufnahmen natürlich nicht. Ich würde mir so sehr wünschen, dass jemand einmal eine kleine Probe aus seinem eigenen Filter oder Filterstrumpf im Mikroskop ablichtet und die Fotos einstellt. Ist vielleicht doch jemand dazu bereit?
Und so schaut es in meinem Filterstrumpf aus:



Mikroskopie 2013 18.jpg  Mikroskopie 2013 24.jpg 


Mikroskopie 2013 25.jpg  Mikroskopie 2013 27.jpg 



Zum Abschluss noch einige Bilder meiner wenigen Seerosen als Augenweide.


DSCF2940.JPG  DSCF3006 namenlose Schönheit, darunter Tina.JPG 


DSCF2938.JPG  DSCF2873.JPG 


DSCF2821 27. Mai  2013 Texas Dawn.JPG 


Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo, liebe Teichfreunde,

leider hat mich bis jetzt noch niemand mit mikroskopischen Fotos aus seinem Filter erfreut, - schade, denn so gerne hätte ich einmal sehen wollen was sich in anderen Teichen (fürs blanke Auge unsichtbar) tummelt.

Unsichtbar sind die winzigen Mikroorganismen auch in meinem Wasser, denn der Teich ist immer noch klar und ich kann jeden Winkel des Teichbodens gut einsehen. Leider aber war dort bis vor zwei Wochen nicht sehr viel mehr zu sehen, als grau-gelb-grüner Mulm, der sich auf dem Boden und auf den immer noch ruhenden Unterwasserpflanzen ausgebreitet hat.

Vor drei Wochen ist mein Mann aus Österreich gekommen und hat mir eine fabelhafte Schlauch-Spritzdüse mitgebracht, mit der ich den Mulm sehr gut von den Unterwasserpflanzen abspritzen und dann mit einem Schlauch in Schwerkraft vom Teichboden entfernen konnte, - eine einfache Übung, denn durch das klare Wasser war genau zu sehen wo sich der Mulm in größerer Menge abgelagert hat und auch, ob in den abgespritzten Pflanzen noch Leben ist. Leider war die Bilanz ernüchternd, denn außer einigen Vallisnerien haben sich die Pflanzen fast zur Gänze aufgelöst und als Mulm abgesetzt. Der viele Mulm ist natürlich nicht nur auf die abgestorbenen Pflanzen zurückzuführen, wie etwa auf die 14kg Hornkraut, die ich im letzten Jahr eingebracht habe, sondern hängt auch mit dem Wind hier auf Paros zusammen, der tagein-tagaus feinen Sand, Staub und abgetragene Erde in den Teich weht. Und so schaut er aus: gelb-grün, ohne Grobanteile


DSCF3319.JPG  DSCF3318.JPG 


Kräftig umgerührt und aufgewühlt hält sich der Mulm bodennah nur wenige Sekunden in Schwebe und setzt sich sofort wieder ab. Das dürfte wohl auch der Grund für die Klarheit des Wassers sein, denn sichtbare Algen gibt es nicht und die winzigen Mikroorganismen im freien Wasser sieht man ja nicht, außer mit dem Mikroskop, wie reichlich in einer Probe aus dem Filterstrumpf zu sehen.


DSCF3484 klares Wasser, sehr windig.JPG 


Filterstrumpf 23.jpg  Filterstrumpf 38.jpg  Filterstrumpf 40.jpg 



Inzwischen ist mir auch klar geworden, dass ich mit meinem Vorhaben für eine ansprechende Unterwasser-Landschaft ein weiteres Mal gescheitert bin. Ein Zurück an den Start macht nach meiner 15-jährigen erfolglosen Erfahrung mit Unterwasserpflanzen keinen Sinn. Natürlich würden sie als Containerpflanzen mit reichlich Dünger auch in meinem Wasser wachsen, aber das ist nicht die Aufgabe von Unterwasserpflanzen in einem Teich, wo sie hauptsächlich überschüssige Nährstoffe verwerten sollen, die es in meinem Teich aber nicht gibt und auch nie ausreichend gegeben hat.

Da ich nun alles los bin, sowohl meine vielen winterharten Seerosen im Teich, als auch die Unterwasserpflanzen und ich hier auf der Insel keine neuen Pflanzen kaufen kann und eigentlich auch gar nicht mehr möchte, bin ich zur ursprünglichen Bestimmung meines Teichs als Schwimmteich zurückgekehrt und habe nun endlich wieder viel Platz zum Schwimmen. Eventuell noch brauchbare Pflanzen, hauptsächlich Vallisnerien, habe ich vorerst einmal aus dem tiefen Teil in den Randbereich (ca. 80 cm tief) verschoben, da im September hier das Wachstum wieder einsetzt und somit noch ein Hoffnungsschimmer besteht. Nur den Markierungs-Stein in 1,20m Tiefe habe dort ich belassen und durch einige weitere Steine ergänzt. Sonst erinnert nur noch etwas heller Sand da und dort an meinen vorjährigen Versuch mit Unterwasserpflanzen.


DSCF3345 Vallisneria in flacheres Wasser (80cm) verschoben.JPG  DSCF3479 heftiger Wind .JPG  DSCF3486 Steine im tiefen Wasser, sehr stürmisch.JPG 



Mit der Option Schwimmteich kann ich sehr gut leben, besser sogar als bis jetzt mit meinem problematischen „Seerosen-Pflanzenteich“, da sie eine sehr viel pflegeleichtere Lösung darstellt. Mit 2-3 attraktiven, gut gedüngten Blühpflanzen als Hingucker wird sich optisch trotzdem ein schönes Teichbild einstellen, wie ich hoffe. Außerdem bleiben ja auch noch die tropischen Seerosen und Texas Dawn erhalten, die an den Stützmauern meines Teichs hängen und für farbige Akzente sorgen , denn auf diese einfache und praktische Haltung und Pflege von Seerosen will ich auch weiterhin nicht verzichten. Die tropischen Seerosen-Kindel haben sich heuer prächtig entwickelt und blühen sehr reichlich, wie auf den Fotos zu sehen ist.


DSCF3442.JPG 


Fadenalgen und andere sichtbare Algenarten brauche ich auch ohne Unterwasserpflanzen in meinem nährstoffarmen Teich eher nicht zu fürchten, denn wenn überhaupt, wachsen erfahrungsgemäß höchstens einige wenige in dem sehr flachen und zu warmen kleinen Teich zwischen den Pflanzen, wo sie überhaupt nich stören. Entscheidend ist für meinen Teich aber immer die Entwicklung von Cyanobakterien und Mikroalgen, denn sie brauchen keine Nährstoffe im messbaren Bereich, sie kommen auch gut mit minimalen Nährstoffresten aus, die es in jedem, noch so mageren Gewässer gibt. Viel (zuviel?) Sonne gibt es hier allerdings in der Regel jeden Tag von April bis Oktober, aber die drei großen, australischen Gummibäume am Teich beschatten den kleinen Teich und die zwei anderen Außenbecken inzwischen schon recht gut. Die Pflanzen in diesen Becken wachsen gut, besonders das krause Laichkraut in den zwei kleineren Becken, das ich sogar häufig auslichten muss.


Ganz anders schaut es mit dem Wachstum am Teichrand und in der Flachzone aus. Ungedüngt werden Hechtkraut, Pfeilkraut, Froschlöffel, Molchschwanz, Thalia dealbata, Schwanenblume, Sumpfhibiskus, Wasserschwertlilie und noch andere einfach verschwinden, einige sind auch schon verschwunden oder haben sich vielleicht zurückgezogen. Diese Pflanzen sind außer im Sommer 2010 auch mit ausreichend Düngergaben nie wirklich gut gewachsen, was ich auf den umgekehrten Vegetationszyklus hier auf Paros zurückführe, für den diese Pflanzen nicht programmiert sind. Bleiben wird im Pflanzbereich meines Teichs wohl nur die hier heimische Simse, Crassula helmsii, vielleicht das hübsche Nabelkraut und wenn ich Glück habe eine Minze, die inzwischen vom Rand in den Flachwasserbereich gewachsen ist. Sie macht sehr kräftige Ausläufer und blüht sogar, obwohl Blüten bei Teichpflanzen hier fast Seltenheitswert haben.


DSCF3348.JPG  DSCF3449 Minze, Nabelkraut, Simse.JPG 

Düngen will ich aber außer den hängenden, tropischen Seerosen und den geplanten „Hinguckern“ gar nichts mehr um definitiv festzustellen, ob nicht doch ein oder die andere Pflanze ohne Hilfe mit meinem mageren Wasser zurechtkommt. Zugleich ist dieser flache, karge Bereich aber auch begehrtes Ziel der vielen Kindel tropischer Seerosen, die ungedüngt zwar eher wie Bodendecker wachsen und aussehen, aber diese ärmliche Zone mit ihren kleinen Blüten doch ein wenig bereichern. Deshalb werde ich heuer ihre Ansiedelung auch nicht mehr verhindern, denn was freiwillig ohne Düngung wächst, soll mir künftig willkommen sein.


DSCF3429 Flachzone 15-20 cm tief, - trop. Seerosenkindl.JPG  DSCF3468.JPG 


Noch gibt es etwas zuviel Mulm im Teich, aber mein Ziel ist natürlich nicht die restlose Entfernung, die ich auch gar nicht für möglich und erstrebenswert halte. Außerdem schaut für mich eine dünne, grüne Mulmschicht auf dem Teichboden viel natürlicher aus als der blanke Beton. Und natürlich weiß ich auch, dass der Mulm wichtigere, notwendige Aufgaben zu erfüllen hat. Aber der Mulm auf dem Foto ist noch zu viel.


DSCF3493 noch zuviel Mulm am Teichboden.JPG 


Mit meiner zwar eher erzwungenen Entscheidung bin ich jetzt im Nachhinein sehr zufrieden und fühle mich erleichtert wie nach einer längst fälligen, erfolgreichen Entrümpelung. Ich habe mir auch vorgenommen, nicht mehr nach den üppigen Pflanzen in nördlichen Teichen zu schielen, sondern mich an dem bescheidenen Wachstum zu erfreuen, das die Insel hergibt und natürlich an der großen, freien Wasserfläche.


DSCF3488  große Schwimmfläche.JPG  DSCF3420 Schwimmteich 2013.jpg 


DSCF3483 nur mehr einige Steine, keine Unterwasserpflanzen .JPG  DSCF3413.JPG 



Einmal vor meiner Abreise im November werde ich mich noch aus Paros melden, sofern es durch die Wiederbelebung der Natur im Herbst etwas zu berichten gibt.

Inzwischen liebe Grüße aus Paros
Elfriede
 

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Hallo Elfriede,

schade das deine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt sind.
Trotzdem finde ich die Bilder von deinem Teich immer wieder schön und beneide dich sehr um dein Paradis mit Sonne. Denn hier ist schon wieder alles grau in grau :(
Darum BITTE lass uns weiter teilhaben an deinem Teich und der Sonne :beten

LG René
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Renέ,

ja, wirklich schade, aber leider nicht zu ändern. Trotzdem danke für dein Mitgefühl.

Es ist wohl so, dass mein Teich die Unterwasserpflanzen nicht ernähren kann und folglich auch nicht braucht,-um es einmal salopp auszudrücken. Die alljährlichen Versuche mit Unterwasserpflanzen hätte ich mir leicht ersparen können, denn wo keine überschüssigen Nährstoffe sind, braucht man sich um ihre Entfernung auch keine Gedanken zu machen und das werde ich künftig auch nicht mehr tun. Vielmehr werde ich mein Sonnenparadies hier auf Paros, einschließlich Teich, einfach genießen und akzeptieren wie es ist, -ohne Blick in den Norden.

Gerne werde ich auch noch hin und wieder von meinem Teich auf Paros berichten, denn auch ohne "Unterwasserwald" ist daran noch einiges zu tun.

Sonnenschein und Wärme kann ich leider nicht übermitteln, obwohl ich heute gerne auf einen Teil der Hitze verzichten könnte.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede :oki

schön zu lesen ,



dass Deine Bemühungen .... von Erfolg gekrönt wurden....




auch wenn der nicht der Erwartete war . :lala;):cool:


:oki:oki:oki
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede,
zu deiner Entscheidung 'so ist es eben hier' kann ich dich nur beglückwünschen:)
Das Ganze soll uns Teichbekloppten doch Spaß machen und der Entspannung dienen...du hast einen sehr schönen Teich - auch ohne die Pflanzen, die du vielleicht gerne hättest;)
Aber mal 'ne ganz andere Frage: was hast du für ein USB-Mikroskop (bzw. ist es überhaupt eines?)
Ich habe mir schon einmal so ein Teil gekauft...fand es aber ziemlichen Schrott:zensiert Solche Bilder, wie du sie eingestellt hast, würde ich auch gerne mal machen.
petra
 
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Hallo Elfriede,

ich finde deinen Teich einfach wunderschön .... man bekommt sogar bei diesem miesen Wetter hier Lust hineinzuspringen ... traumhaft .. lass ihn so wie er ist und geniesse es einfach!!!

Alles gute
susanne
 
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Hallo karsten,

danke für deine Zustimmung, sie hat gut getan:auch wenn der nicht der Erwartete war , oder gerade deshalb.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 

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