karsten.
Mod-Team
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AW: wer kennt eine sparsame filterpumpe
na geht doch
Stimmung :troet
nur was willst Du damit noch Bohren styropor
die physikalischen und mechanischen Parameter die den Gesamtwirkungsgrad beeinflussen bleiben auf der Strecke.
(wenn man wirklich einen elektronischen Abgleich von Pumpe und Dimmer gefunden hat , was wohl nur für Elektriker oder Besitzer von Strommessgeräten dann aber nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" )
wenn das Flügelrad einer Strömungspumpe sich langsamer als bemessen im Pumpenkörper dreht spart man prima Strom nur wird die Arbeit nicht mehr geleistet .
Die am Teich verwendendeten Pumpen haben bis zu 10mm sogenannten Partikeldurchlass d.h. das Flügelrad hat ,vereinfacht gesagt 10mm Luft zum Pumpemgehäuse . Die Arbeit wird verrichtet in den das Wasser in Schwung versetzt wird über die Zenrifugalkraft ausströmt und dadurch Wasser achsial nachzieht .
(Hydraulik,Strömungslehre)
Dieses Prinzip gebe ich durch das Dimmen bis hin zur Sinnlosigkeit auf .
die Versuchsanordnung müsste also so aussehen :
dass man eine gedimmte Pumpe mit der benötigten Förderhöhe in mehren Stellstufen auslitert und dann die Strom-Einsparung dem Wirkungsgrad und allen Anschaffungskosten über eine Zeitachse gegen überstellt .
hab ich schon mal gemacht hab ich auf nem anderen Rechner
ich such´s mal raus
die Lösung ist eine oder mehrer passende Pumpen im optimalen Volllastbereich
dann kann man mit An und Aus wirklich sparen .
mfG
hallo,
das ist nicht richtig Karsten. Das Thema kommt auch jedes Jahr wieder neu auf, und ich hatte vor laaaanger Zeit auch darüber schon geschrieben. Schon in deinem Rauchlink ist doch das Gegenteil deiner Meinung richtig beschrieben.
Als Beispiel mal zwei Bilder einer Bohrmaschine mit Drehzahlregler mit unterschiedlichen Einstellungen. (Bilder sagen mehr als Worte)
Anhang anzeigen 97897 Anhang anzeigen 97898
na geht doch
Stimmung :troet
nur was willst Du damit noch Bohren styropor
die physikalischen und mechanischen Parameter die den Gesamtwirkungsgrad beeinflussen bleiben auf der Strecke.
(wenn man wirklich einen elektronischen Abgleich von Pumpe und Dimmer gefunden hat , was wohl nur für Elektriker oder Besitzer von Strommessgeräten dann aber nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" )
wenn das Flügelrad einer Strömungspumpe sich langsamer als bemessen im Pumpenkörper dreht spart man prima Strom nur wird die Arbeit nicht mehr geleistet .
Die am Teich verwendendeten Pumpen haben bis zu 10mm sogenannten Partikeldurchlass d.h. das Flügelrad hat ,vereinfacht gesagt 10mm Luft zum Pumpemgehäuse . Die Arbeit wird verrichtet in den das Wasser in Schwung versetzt wird über die Zenrifugalkraft ausströmt und dadurch Wasser achsial nachzieht .
(Hydraulik,Strömungslehre)
Dieses Prinzip gebe ich durch das Dimmen bis hin zur Sinnlosigkeit auf .
die Versuchsanordnung müsste also so aussehen :
dass man eine gedimmte Pumpe mit der benötigten Förderhöhe in mehren Stellstufen auslitert und dann die Strom-Einsparung dem Wirkungsgrad und allen Anschaffungskosten über eine Zeitachse gegen überstellt .
hab ich schon mal gemacht hab ich auf nem anderen Rechner
ich such´s mal raus
die Lösung ist eine oder mehrer passende Pumpen im optimalen Volllastbereich
dann kann man mit An und Aus wirklich sparen .
mfG