Wie sieht es 2016 an euren Teichen aus?

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Guten Morgen zusammen!

Heute ist - nachdem die Teicharbeiten abgeschlossen sind - Gartenarbeit auf dem Plan, Schilf und Stauden abschneiden. Der aufgemotzte Reiherschutz scheint zu wirken, seit 4 Tagen keine weiteren Verluste! Er kam ja jeden Tag, als er erstmal eine Lücke gefunden und Erfolg beim Fischen hatte....:argh
jetzt kam er nirgends mehr ran, ich kann also drüber nachdenken, ob ich einige neue Sarasa und Shubunkin einsetze, wenn die Kältephase vorbei ist. RENE, dann komme ich gern auf Dein Angebot zurück.
hier noch ein paar aktuelle Bilder von den glücklichen Hinterbliebenen und von den ersten Blüten drumherum:

20160423_092341.jpg  20160423_092315.jpg  20160423_092257.jpg  20160423_092236.jpg  20160423_092216.jpg  20160423_092200.jpg  20160423_092152.jpg 

lg ina
 
Sag mal Michael,

hat das Becken mit den Pflanzen unter dem Steg eine Verbindung mit dem Wasser links und rechts?
...oder würde jeder Frosch, der da rein hüpft, da ertrinken?

LG
Kirstin
 
Sag mal Michael,

hat das Becken mit den Pflanzen unter dem Steg eine Verbindung mit dem Wasser links und rechts?
...oder würde jeder Frosch, der da rein hüpft, da ertrinken?

LG
Kirstin
Halo
Ich hab zwar noch keinen Frosch gesehn , aber wenn da ein Frosch reinhüpfen würde , würde ich den Spätestens nach 12 Stunden da rausfischen .......

Das sagt das www dazu :

Amphibien atmen vorwiegend durch die Haut. Nur bei höherem Sauerstoffbedarf setzt erst die Kehlatmung und dann die Lungenatmung ein. Bei genügend Sauerstoff im Wasser und wenig Aktivität können die Grasfrösche "ewig" die Luft anhalten, die Hautatmung reicht aus. Es überwintern ja auch einzelne Exemplare im Teichboden. Wird der Sauerstoff im Wasser knapp (wenig Austausch mit der Luft (z.B. Eisschicht), warmes Wasser, viel Sauerstoffverbrauch durch vermodernde organische Stoffe etc.) und erhöht sich die Aktivität der Frösche, müssen sie zwischendurch auftauchen. Die Intervalle werden umso kürzer, je weniger Sauerstoff im Wasser ist und je höher die Aktivität ist. Im Extremfall können die Frösche nur wenige Minuten unter Wasser bleiben. Vor allem in der Paarungszeit, wenn sie ständig einem Weibchen "hinterher rennen", müssen sie von Zeit zu Zeit auftauchen.

P.S. Nein das kleine Becken ist nicht verbunden .......
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S. Nein das kleine Becken ist nicht verbunden .......

Michael, dann vielleicht nur mal als Idee - der "Frosch" war ja nur ein Beispiel -
vielleicht magst Du ja mal darüber nachdenken, an dem Becken in irgendeiner Form einen Ausstieg zu schaffen
- elegant und "eckig" passend zum Rest wäre eine Art "Slipanlage" aus demselben Holz, wie der Steg.

Praktisch, billig und einfach - aber vielleicht ein wenig Stilbruch wäre: dicken Ast vom Steg irgendwo ins Wasser ragen lassen.

Es gibt so viele Tiere, die nicht überleben würden, wenn sie da rein fallen - und einmal ist immer das erste Mal.

Ich denke da nur an Igel, viele Singvögel etc.

LG
Kirstin
 
Kirstin, wenn du da auf solch Kleintiere wie Igel und co. anspielst, die sollten die Hürde auf das Holzdeck schon nicht bewältigen, wenn ich das recht in Erinnerung hab sind das ab 50 cm aufwärts.
 
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