Es gibt hier immer noch keine dummen Fragen.
Hier hat kaum einer beim ersten Teich alles richtig gemacht.
Und für "richtig" gibt es immer mehrere Varianten.
Das Wasser läuft durch die Rohre und Kammerverbindungen immer auf Grund des Differenzdrucks oder auch der unterschiedlichen Pegel der Kammern.
Ebenso unwichtig die Einbautiefe der abgehenden und ankommenden Röhre.
Im Teich so 50cm unter Wasser für die Rückläufe ist OK und eissicher.
Google mal kommunizierende Röhren..
Gefälle benötigen die Rohre nicht...dafür.
Ein leichtes Gefälle in eine Richtung ist gut, um Luft aus den Röhren zu bekommen.
Die Röhre dürfen keinen geschlossenen Bogen nach oben haben.
Vergiss also die 25cm Förderhöhe.
Die wollen wir ja sparen...verhindern.
Die benötigst Du nicht...5 -10 reichen.
Die Idee 2 BA mit KG 110 oder 125 auf 1 KG 160 zu führen geht hydraulisch.
Nachteil ist dann aber, dass man ev. zum Reinigen nicht mehr von der Standrohrkammer zu jedem BA hin kommt.
Besser ist es immer jedes Saugrohr direkt zur Standrohrkammer hin...KG 125..
Bei Rückläufen ist es nicht ganz so kritisch, weil dort ja eig. nur sauberes Wasser ankommt...und man vom Teich aus auch mal einen Kärcher durchschieben kann...
Ich habe keine Erfahrung mit Bürstenfilter und kann da nur auf andere verweisen...
Für diese Teich und Fördervolumen muss der Bürstenfilter ggf etwas grösser werden.
Sonst setzt sich unten kein Sediment ab.
Zudem habe ich schon die Nachteile erwähnt.
Kammer ablassen.
Kacke von Hand abspülen.
Kammervolumen nachfüllen.
Temperaturverlust durch zu heizen kompensieren.
Wer hier Bürstenfilter propagiert, soll Dir das mal durchrechnen mit Kostenaufstellung.
Baukosten und Unterhalt.
Dazu der händische Spassfaktor.
Wenn ich bei mir am Teich so 2...3 m3 im Sommer nachfülle bei ca. 120m3 Gesamtvolumen was auch ein Weilchen dauert, ist es meiner Regierung schlagartig zu kalt.