Das war eine gute Idee mit dem Schwimmteich

Hallo Rüdiger!
Für mich sind die TWW genau so wichtig im Fischteich wie das Öffnen eines WC Fenster nach der Verrichtung.
So jedenfalls die vergleichbare Vorstellung.
Mein Ausgangswasser ist sehr gut PH-Wert 7,5 und KH bei 8.
Bei ca 1,5 m gibt es eine Mergel Schicht die mit Ton und auch mit Lehm durchzogen ist.
Also muß man sich um Mineralstoffe gar nicht scheren, diese sind mit Sicherheit gut vorhanden.
Dieser Umstand erklärt sich in dem ich mit den submeren Pflanzen keine Schwierigkeiten habe, nicht mal mit denen die frei ohne Substrat in den Pflanztaschen der Ufermatte befinden.
Gelbe oder mickrige Pflanzen kenne ich nicht.
Von Tuja (wenn er samt) oder Farn, was ich nie eingesetzt habe, es gedeiht einfach alles.

Was ich nicht verstehe :
Du schreibst einmal
Es hat hier so viel geregnet und Meine Leitfähigkeit ist von über 400 auf unter 300 uS gefallen.
Dann schreibst du aber
Das ersetzte ich dann mit Zisternen-

Meiner Auffassungen nach ist es auch nur Regenwasser, dass als Kondenz aus den Wolken faellt.

Zum Zucker :
Also meine Koi werden regelrecht verrückt wenn am Wochenende die Krümel vom Kaffee und Kuchen am Teich in das Wasser fallen.
Hätte da etwas Angst das die Fische "irrer Ivan" spielen.
Und wie wird es denn verabreicht, so wie Salz an einer gut durch stroemten Stelle und es muß sich allein Auflösen?
 
Hallo Jessy,
Ich würde auf jeden Fall ein paar Kalksteine (Marmorkies, Dolomit) im Teich verbauen. Kannst auch das Säckchen Muschelkalk nehmen. Dann geht das über Jahre langsam in Lösung und bekommst wenigstens ein bisschen was an GH.

Den Zucker löse ich in einer Giesskanne mit Wasser. Bei mir kommt das in den Filtergraben, da läuft mehr Biologie ab.


Viele Grüsse

Rüdiger
 
Hallo Rüdiger,

das Problem mit der GH habe ich, seit ich im Garten ein Loch gebuddelt und dieses mit Wasser befüllt habe. Anfangs war es "nur" ein kleiner Naturteich mit ca 10 Kubik, dieser hatte rückseitig eine bis zum Grund ragende Mauer aus Muschelkalk. Leider hat es bereits hier keine messbare Verbesserung gegeben.

Meines Verständnisses nach geht alles an derartigen Materialien erst in Lösung, sobald der PH ein saures Niveau erreicht. Dadurch hebt es dann wieder den PH. Ziel ist hier bei den meisten Anwendungen doch die Vorbeugung eines Säuresturzes (PH Pufferung).

Ohne eine Grundsatzdiskussion starten zu wollen, interessiert mich Deine Meinung: Wozu benötige ich die GH, wenn bei meinen Wasserverhältnissen hier nichts so weit weg ist wie ein saurer PH? Mag sein, dass hier mein Problem wieder zwischen den Ohren liegt :shy Meiner Meinung nach benötige ich die GH ggf um den Fischen ein paar Mineralien zu geben, die bekomme ich jedoch nicht ins Wasser bei alkalischem PH. Ich mische immer ein wenig Montmonoonoo.. Montomo... Bentonit unters Futter. Wenigstens das.

Zeolith habe ich noch hier liegen. Und Backsoda und Lehmpulver und eben Bentonit 25 kg. Nützt aber alles wenig.

Calciumchlorid und Magensiumsulfat Heptahydrat in welchen Mengen für 62,5 Kubik? (Bei der Wirkungsweise dieser Stoffe kann ich zukünftig Heilbäder anbieten, für Menschen mit Verstopfung :lol)

P.S. das Bild des Avatars ist tatsächlich in der Ostsee entstanden, auf einem Segelörn von Flensburg in die dänische Südsee. Für Eingefleischte daran zu erkennen, dass ich trotz Bombensonnenschein eine dicke Segeljacke tragen muss.

Ps.Ps. ich habe die 60 g Zucker erst in warmem Wasser gelöst und dann über den Teich verteilt, soweit ich das verstanden habe, soll er ja den Mikroorganismen zur Verfügung stehen. Damit haben sie sofort die volle Dröhnung (insofern man das bei dieser Menge sagen kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jessy,

Wenn du die Muschelkalk Mauer noch hast passt das schon. Mit dem Zucker würde dann ein bisschen in Lösung, oberhalb pH 6 geht das sehr sehr langsam. Ich nehme an bei dir wird alle GH sofort wieder durch biogene Entkalkung entfernt.
Ich hab mich schon gewundert, warum dein Fische keine Probleme haben, ich dachte Kois brauchen ein bisschen GH. Das bringst dun dann gezielt mit Montmorillonit rein. Für den Teich brauchst du da ziemlich viel. Da ist auch eher Magnesium drin als Calcium. Zeolith und Lehm haben auch wenig bis garkeinen Kalk, Soda eh nicht.


Für die 63.5 m3 brauchst du 1300 g Calciumchlorid(dihydrat) und 550 g Bittersalz für 1 °dH. Bitte nimm wirklich die Hydrate, von denen ohne "Hydrat" braucht man viel weniger, aber die werden beim Lösen sehr heiss.

Ausserdem beides getrennt in viel Wasser lösen und nicht kurz hintereinander an einer Stelle in den Teich. Wenn du beides zusammen gibst fällt die Gips aus.

Ich schlage vor immer nur 0.5 GH pro Tag auf einmal hochzugehen, also die Hälfte von beidem. In meinem Excel ist Kalziumchlorid immer auf maximal 3GH begrenzt, weil mir sonst der Chloridgehalt zu hoch für Pflanzen wird, aber bei den Kois scheint es ja üblich zu sein Aufzusalzen, da ist das hier ja ein Witz dagegen.
Ich würde eh erst mal auf GH 1 gehen und dann mal schauen.

Du stellst da schon die richtige Frage. Gegen den Säuresturz brauchst du KH, das ist aber nicht dein Problem. Es gibt aber auch einen alkalischen Sturz. Beim biogenen Entkalken wird Hydrogenkarbonat in Karbonat umgewandelt. Mit Kalzium fällt das als Kalk aus, ohne Ausfällung ist das pH wirksam und der kann dann bis pH 12 hoch gehen. An dem Fall bist du ziemlich nah dran. Der Zucker hilft dir auch dagegen, weil er CO2 macht, das CO2 holt dann ganz langsam auch wieder Kalk in Lösung, wenn welcher da ist.

Mit dem Zucker mal den PH messen, es dauert ein, zwei Tage.

Viel Erfolg

Rüdiger
 
Hallo Ron,

Zum Baden finde ich das weiche Wasser sehr angenehm. Bei mir verdampft auch viel. Deswegen Zisternenwasser.
Wenn ich deine Teichbilder anschaue, grade die frisch nach dem Abdecken dieses Jahr, dann denke ich der läuft am ganz anderen Ende und wir können relativ wenig von einander abschauen. Deine Pflanzen sehen super aus, ich glaube du fährst durchs Füttern auf einem relativ hohen Nährstoffniveau. Fische scheiden Stickstoff meist als Harnstoff aus, den messen wir nicht und Pflanzen können den sofort aaufnehmen, also sieht man den nur als Nitrat, wenn es zuviel ist. Das scheint bei dir gut abgestimmt zu sein. Für CO2 würde ich raten, die Belüfter etwas zu reduzieren, aber (grosses aber), wenn deine Fische deinen Rieselfilter lieben, dann bist du mit dem Sauerstoff vielleicht schon nicht mehr optimal. In dem Fall wäre Belüftung reduzieren echt übel.
Ich muss dir aber eh nichts raten, du hast ja die Erfahrung und deinen Teich im Griff.

Viele Grüsse

Rüdiger
 
KH und CO2 Tröpfchentest

und noch ein kleiner Ausflug, ich denke aber, diesmal habe ich keine Chance, alle mitzunehmen.

KH und CO2 Tests sind mal ein Beispiel dafür das man wissen muss, wie ein Test funktioniert um die Ergebnisse zu verstehen.

KH die Carbonathärte ist chemisch gesehen die Menge an Calcium und Magensium als Hydrogencarbonat gelöst in Wasser. Demnach dürfte sie nie höher als die GH sein (GH ist in unseren Teichen die Menge an Calcium und Magnesium). Wenn wir einen KH Tröpfchentest nehmen misst der auch etwas ganz anderes.

Die Tröpfchen enthalten Salzsäure und einen Indikator der bei pH 4.3 die Farbe wechselt. Wenn man seine Hauswasseranalyse anschaut steht da auch machmal Säurekapazitat bis pH 4.3 oder SBV (Säurebindungsvermögen). Die wird normalerweise in mmol/L angegeben, darunter können sich aber nur wenige etwas vorstellen.

Deswegen hat der Hersteller das für uns vereinfacht. Wir zählen also Tröpfchen Salzsäure bis der pH Wert unseres Teichwassermusters bei pH 4.3 ist.

HCO3 (-) + Hcl (Salzsäure) → H2CO3 (Kohlensäure) + Cl(-) (Chlorid)

Der Hersteller hat das alles so eingestellt, dass ein Tröpchen 1 °dH (Grad deutscher Härte) entspricht. Das hat nichts mit preussischen Tugenden oder Fussball zu tun sonder mit der Definition 1 °dH entspricht 10 mg Kalziumoxid CaO) pro Liter Wasser. Das ist die gleiche Einheit wie bei GH (Gesammthärte) und da die beiden Werte normalerweise miteinander zu tun haben ist das auch ganz sinnvoll. Es stecken aber zwei Annahmen dahinter die uns in die Irre führen können.

1. Zu jedem Hydrogencarbonat ist auch ein Kalzium Ion im Wassser

2. Es gibt keine weitere Base im Wasser ausser Hydrogencarbonat

Zu 1. Man kann Backsoda (Natriumhydrogencarbonat) in sehr grossen Mengen in Wasser lösen. Damit könnte man irre viel Hydrogenkarbonat in Wasser bringen ohne Das überhaupt Wasserhärte vorliegt. Das ist der Stoff, der in KH plus drin ist. Für den CO2 Haushalt ist aber dieser Hydrogencarbonat Gehalt viel wichtiger und relativ egal, ob das sogenannte Gegenion Natrium (keine Härte) oder Calcium (Härte) ist.

Schlussfolgerung:
KH, wie ein Tröpfchentest es misst gibt die Menge an gelöstem Hydrogencarbonat an und hat mit der Wasserhärte nichts zu tun. KH kann also grösser sein als GH
Zu 2. Es gibt grade in Moorteichen einen Stoff der Huminsäure heisst. Das sind pflanzliche Abbauprodukte die in Wasser sauer reagieren. Bei pH Werten oberhalb von etwa 5 liegen die aber in ihrer „basischen“ Form vor. Das heisst für und das die Salzsäure neutralisieren. Bei unserem Test zählen wir die Salzsäuretröpfchen unabhängig davon, ob wir damit Hydrogencarbonat oder Huminsäureanionen neutralisieren. Die Huminsäuren sind meist stark gefärbt, so dass man bei farblosem Wasser davon ausgehen kann, dass man mit KH das richtige misst, in stark gefärbten Teichen nicht.

Für den wichtigsten Effekt von KH den Schutz vor dem Säuresturz ist das nicht schlimm, sie puffern ebenfalls. Für den CO2 Haushalt ist das etwas anderes, da Pflanzen aus Huminsäuren kein CO2 durch biogenen Entkalkung bekommen können.

Kleines Add on der pH 4.3 wird gewählt, weil bei diesem pH Wert noch 1% der Gesamtkohlensäure als Hydrogencarbonat vorliegt. (Es sind Gleichgewichte, 0% gibt es nicht)

Damit zum CO2 test

Eine Lösung mit einem Indikator der bei pH 8.2 die Farbe wechselt, einmal Natronlauge.

Auch dort wird nicht direkt CO2 gemessen, sondern gezählt wieviel Natronlaugetröpfchen verbraucht werden, bis der pH Wert bei 8.2 ist. Bei pH 8.2 liegen 99% der gesamt-Kohlensäure als Hydrogencarbonat vor. Während der Titration setzt man also vorhandenes CO2 zu Hydrogenkarbonat um. Im Trinkwassertest heisst das Basenkapazität bis 8.2 wieder in mmol/L.

CO2 + NaOH (Natronlauge) → HCO2 (-) (Hydrogencarbonat) + Na(+) + H2O (Wasser)

Diesmal gibt es als Einheit mg/L bezogen auf CO2, das ist also nicht so kompliziert. Hat aber den Nachteil, dass CO2 in mg/L angegeben wird und KH in °dH damit entspricht aber eine „1“ bei KH etwa einer „10“ bei CO2. Die Einheiten sind deutlich anders.

Punkt 2 von oben gilt aber auch hier. Die Annahme ist, dass es keine schwachen Säuren ausser Hydrogencarbonat gibt. Unter den Huminsäuren gibt es auch so schwache Säuren, das sie auch oberhalb pH 7 als Säure vorliegen, dass sie hier mitgezählt werden. Phosphat würde auch hier mitgezählt werden, wenn das relevant für den Wert ist hätte man aber ein massives Phosphatproblem. Man kann hier die Messung verbessern, indem man einen „Nullwert“ bestimmt. Man kann durch „Schütteln“ des Musters, Vakuum ziehen oder Luft durch blubbern das CO2 austreiben. Wenn man dieses Muster dann mit dem Töpfchentest misst, bekommt man den Wert der falsch mitgezählten Säure. Wenn man in diesem Test also 2 Tropfen zählt und vorher 8 Tropfen hatte, dann würde dem CO2 nur 6 Tropfen zustehen. So richtig genau ist das aber nicht.

Da der KH Wert etwa um den Faktor 10 höher liegt hätte man bei der gleichen Menge Huminsäure mix wie im CO2 Beispiel bei KH einen Fehler von 0.2 °dH also vernachlässigbar bei CO2 aber 2 mg/L, das ist bei Werten meist unter 10 mg/L schon sehr gross.

Der CO2 Tröpfchentest ist sehr ungenau. Ich empfehle immer KH, PH und CO2 gleichzeitig zu messen.

Dann kann man die Werte vergleichen aus pH und KH kann man den CO2 Gehalt berechnen. Es macht dann acu Sinn mal mit dem Fehler zu spielen, was wäre bei einem Tropfen zu viel oder zu wenig oder ein Farbfeld links oder rechts im Test. Man bekommt ein Gefühl für die Genauigkeit.

Alle drei Werte können sich ändern, wenn man die Probe zu lange stehen lässt und ändern sich stark im Laufe eines Tages.

Mein persönlicher Kommentar zum JBL test. Ich habe gelernt das man titriert, bis die Farbe umschlägt, beim JBL test muss man bis zu einem Rosaton gehen. Das ist mindestens 2 Tropfen (4 mg/L CO2) nach dem ersten Farbumschlag, der nicht mehr zurückgeht. Der Test soll sicher auch bei Schwarzwasser funktionieren, bei klarem Wasser gibt er meiner Meinung nach zu viel an. Der Indikator zeigt ab 8.2 an bei klarem Wasser also ruhig nur bis stabil rosa tropfen.

Viel Spass beim hirnen/studieren/nachdenken: Der Teich kann das alles ohne es zu verstehen

Rüdiger
 
Hallo Rüdiger,
vielen Dank für diese auf das Wesentliche beschränkte und verständlich erklärten Ausführungen.

Als studierter Lebensmitteltechnologe und langjähriger Aquarianer habe ich gerade gemerkt, dass ich über die Jahre doch den einen oder anderen Zusammenhang nicht mehr im Kopf habe.

:augenbraue

toll, dass du hier mit machst!
 
Hallo Silvio,
Das hab ich auch erst im Studium gelernt.
Der über die Test ist eher nicht so wichtig, die CO2 Verknüpfungen zu verstehen lohnt sich schon deutlich mehr. Das ist aber eines der Kompliziertesten Systeme im Wasser.
Ihr seid ja über die Teiche interessiert an dem Thema, das einer Bande pubertierender zu erklären halte ich auch für eine Herausforderung. Vielleicht, wenn man es fachübergreifend mit Chemie und Biologie plus Exkursion zu einem Teich macht.

Viele Grüsse

Rüdiger
 
(Grad deutscher Härte) entspricht. Das hat nichts mit preussischen Tugenden oder Fussball zu tun

Ich liege unterm Tisch :totlach "preussischen Tugenden.." ahhh härrlisch, made my day.

KH die Carbonathärte ist chemisch gesehen die Menge an Calcium und Magensium als Hydrogencarbonat gelöst in Wasser. Demnach dürfte sie nie höher als die GH sein (GH ist in unseren Teichen die Menge an Calcium und Magnesium). Wenn wir einen KH Tröpfchentest nehmen misst der auch etwas ganz anderes.

Dem entsprechend ist es völliger Blödsinn, wenn ich immer schön Backsoda in den Teich kippe um die KH nach oben zu bekommen. So wie ich Deine Erläuterung verstanden habe, habe ich mich damit selbst vera%$§t, denn im Grunde habe ich nur den Test damit beeinflusst, nicht aber die mangelnde Mineralien-Qualität des Wassers.
Da werden dann Calciumchlorid(dihydrat) und Magnesium Sulfat hoffentlich bessere Dienste leisten.

Was macht der Zucker? Der PH war heute früh bei 7,4. Das werte ich als vollen Erfolg. KH immernoch bei 3 ... (aber nicht mehr lange!) :zufrieden

Die für mich als Lauch tragbaren Steine der Muschelkalkmauer habe ich inzwischen im Teich untergebracht (habe nun keine Haut mehr auf den Fingerspitzen, wer also einen Tatort ganz ohne Abdrücke will, der kann sich gerne melden) hoffe, dass das was bringt.

IMG_20210519_145954.jpg  Kann man es erkennen?


@Rhz69 Nun habe ich Deinen Thread etwas ge-off-topict, aber ich habe schon lange nicht mehr derart wertvolle Tips erhalten. Ganz recht herzlichen Dank an dieser Stelle. Ich bilde mir ein, dass die Fische durch die durchgeführten Maßnahmen bereits "ausgeglichener" sind (vielleicht auch einfach nur "high"?!) und nicht mehr scheuern.
Für die nun etwas deplatziert wirkende Mauer werde ich es jetzt doch nochmal mit zwei großwüchsigen Seerosen versuchen, der Tip von @Knoblauchkröte aus einem anderen Thread (=> die Pflänzchen mit Hasendraht gegen die Paddler zu schützen) ist einen Versuch wert.

So long, schänks ä lott, eim häppi nau. :like:
 
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