Mein Teichprojekt

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Annett schrieb:
Hallo Icke.

Bezüglich Steilwand-Rand schau mal hier: http://www.naturagart.com/naturagart/produkte/steilwaende.html
Wäre das eine mögliche Lösung? Man kann da ja etwas kostengünstiger improvisieren (Kunstrasen und Teppichrandleisten o.ä. gehen sicherlich auch).
Wie lange das dann allerdings hält - :ka
Zum Vergrößern anklicken....

Ich fürchte, dass das die Gehwegplatten nicht aushalten und samt der Plane abstürzen...
Könnte man dem Dochteffekt eventuell entgegenwirken, indem man Trasszement mit Dichtmittel verwendet ?:kopfkratz


EDIT: Zusatz zu meinem letzten Post, wegen der Pumpe. Der Teich hat etwa 8 m³ Volumen.
 
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Warum sollen deine Platten das nicht aushalten?
Wenn du sie in ein Mörtelbett legst sitzen die bombenfest und soviel Zugkraft kommt da auch nicht zu stande, das Wasser hält dir das Ganze ja auch und wenn du das einmörtelst trägt die Mörtelschicht auch noch mit.

Dichtmittel, nein! Das wir nie 100%ig dicht sein, ausserdem zieht der Kunstrasen oder das Vlies auch.
 

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Nagut, müsste ja eigentlich funktionieren. :D :oki

Kann mir jemand bei der Pumpe weiterhelfen ?
 
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Hallo "Icke"!

Zum Thema Folie Verschweissen/Verkleben kann ich Dir vielleicht helfen...
Ich hatte in meiner Zeit als Dachdecker sehr viel Mit PVC-Folien zu tun! Sehr viele Dachdichtungsbahnen bestehen aus PVC und werden im sog. "Heißgasschweissverfahren" verschweisst und bei absolut niedriger Luftfeuchtigkeit, im Hochsommer mit THF (Tetrahydrofuran) Quellgeschweisst.
Das THF funktioniert so ähnlich wie ein Modellbaukleber. Er löst die Oberflächen an und man fügt die Flächen unter Druck zusammen.
Das geht super schnell, hat aber den Nachteil, daß es nur bei absolut trockenem Wetter zuverlässig funktioniert.

Das Heißgasschweissverfahren (Fönen) ist da zuverlässiger, erfordert allerdings eine ganze Menge Praxiserfahrung!!
Als Anhaltspunkt sagt man:
"Die Folienoberfläche muß sich durch die Hitze leicht verflüssigen, darf sich aber auf keinen Fall verfärben!"

Ob die bearbeiteten Nähte zuverlässig Dicht sind kann man anschließend mit der Zugprobe testen. (Allerdings nur am Probestück)
Bei der Zugprobe muß man so feste Ziehen, daß die Folie zerreißt, die verschweißte Naht aber selber zusammenhält! Das übt man am besten so lange, bis man es perfekt hinbekommt und ein Gefühl dafür entwickelt hat!

Weil anschließend in der Teichgrube kann man sich nur noch auf sein Gefühl und seine Erfahrung verlassen!

oder noch einfacher...Man fragt einen Dachdecker, ob er das nicht für ne kleine Mark mal eben verschweissen möchte...

Das beste Schweissgerät ist von der Firma Leister und schaut so aus:
http://www.klappenbach.de/html/triac_s.html
und man kann es sich in jedem Dachdeckderbedarf leihen!
 
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Ja die Qualität! Der hatTemperaturschwankungen.

Der von Leister hält Haargenau die eingestellte Temperatur ein und kompensiert auch Stromschwankungen!
Dazu kommt noch, daß da ein Umfangreiches Düsensortiment dabei ist, so daß man wirklich in jede noch so kleinste und verwinkelte Ecke kommt.
Ist halt ein wirkliches Profigerät!

Ich habe einige Jahre Erfahrung mit dem Gerät und schwöre darauf, so daß ich mir auch selbst einen gekauft habe, auch wenns im Portmonaie sehr weh getan hat.
Wie gesagt, man kann den auch Leihen!

Bei einigen Folien liegt beim Schweissen die Schwelle zwischen perfekt dicht und verbrannt nur bei um die 10 - 20°C!


Am allerbesten einen Dachdecker Fragen!
Mit viel Rumprobieren kann es beim Selbermachen klappen, allerdings sollte man viel schlechte Laune mit einkalkulieren! :lach
 
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Ich hab hier nochmal aktuelle Bilder und eine Skizze mit Maßen:
 

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