Ein Filtersystem in Schwerkraft ist immer gut
Hallo Jan,
klar geht das:
nur mal schnell gekrizzelt, für Dich zum weiterüberlegen.
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Probier wirklich mal die Dinger als Schlammsauger zu nutzen, dann erkennst Du wie Du die am besten einsetzen kannst und ein wenig Schnodder kommt auch gleich aus dem Teich.
Grüße
Thomas
Hallo Helmut,
findsch och, alles andere ist Energieverschwendung und steht jeden Monat auf der Stromrechnung.
@Jan, aus meiner Sicht kannst Du Dich von den Tonnen trennen. Ich hatte auch einen schönen Pflanzenfilter mit Vorfilter und das ging hervorragend.
Nur an der Fläche und den Pflanzen darfst Du nicht sparen, sonst brauchst Du doch Tonnen und das sieht, wie ich meine nicht schön aus, im Garten.
Grüße
Thomas
Hallo Jan,
Filter müssen nicht unbedingt 'schwer', wartungsintensiv und teuer im Unterhalt sein.
Es gibt viele verschiedene Filtertechniken, die je nach dem, ihre Berechtigungen haben. Meist besteht der Unterschied in der Art und Weise der Vorfilterung (mechanische Filterung). Die biologische Filterung ist meist gleich oder ähnlich. Die Filtermedien unterscheiden sich da zwar etwas. Aber da kommt es immer auf eine möglichst große Medienoberfläche an.
Einzig mit einem Pflanzenfilter eine Koiteich zu betreiben wird nicht funktionieren.
Servus
Robert
Hm?
wozu brauchst Du den Filtertonnen?
Es ist wirklich Quatsch, so Du den einen Pflanzenfilter anlegen willst.
Es gibt ganz gravierende Nachteile von ein paar Tonnen.
Übwerleg doch mal, in der Filtertonne sagen wir mal 1000 Liter werden Plastedinger (Helix) reingeworfen als Bakterienbesiedlings Fläche.
Was hast Du? X Tonnen Kies als Bakterienbesiedlungsfläche.
In der Plastekiste wächst nichts. es wird mit 40 Watt angeleuchtet (UVC), damit auch der letzte Nützling oder Schädling stirbt.
Was hast Du X Tonnen Kies und Pflanzen.
Es spricht eigentlich nichts dafür, irgendwelche Plastekübel im Garten aufzubauen. Zumal die grottenhäßlich sind. Obwohl natürlich manchmal technisch spannend.
Grüße
Thomas