Zacky
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Hallo.
Ich würde jetzt meine Antwort nicht unter "wissend" verbuchen, aber mein bisheriges Verständnis sagt mir, dass es keinen bzw. kaum einen großen Unterschied gibt, ob Du 10 cm oder 100 cm unter der Wasseroberfläche ausströmst, der Differenzdruck muss im Ausgangsbecken berücksichtigt werden. Im Grunde genommen haben beide "Behälter" den gleichen Wasserstand und nur ein erhöhter Wasserstand im Behälter 1 sorgt dafür, dass das Wasser durch die 2 Auslässe in 10 cm & 100 cm Tiefe in Behälter 2 übergeht. Und das auch nur so lange, bis die Wasserstände (Prinizip der kommunizierenden Röhren) ausgeglichen sind. Und ob das 15.000 l/h sind, die in Schwerkraft durch ein 110er Rohr fließen, bezweifel ich mittlerweile so oder so. Der dafür zu berücksichtigende Differenzdruck über Wasserlinie beträgt etwa 25 cm bei 0 Bar.
Ich würde jetzt meine Antwort nicht unter "wissend" verbuchen, aber mein bisheriges Verständnis sagt mir, dass es keinen bzw. kaum einen großen Unterschied gibt, ob Du 10 cm oder 100 cm unter der Wasseroberfläche ausströmst, der Differenzdruck muss im Ausgangsbecken berücksichtigt werden. Im Grunde genommen haben beide "Behälter" den gleichen Wasserstand und nur ein erhöhter Wasserstand im Behälter 1 sorgt dafür, dass das Wasser durch die 2 Auslässe in 10 cm & 100 cm Tiefe in Behälter 2 übergeht. Und das auch nur so lange, bis die Wasserstände (Prinizip der kommunizierenden Röhren) ausgeglichen sind. Und ob das 15.000 l/h sind, die in Schwerkraft durch ein 110er Rohr fließen, bezweifel ich mittlerweile so oder so. Der dafür zu berücksichtigende Differenzdruck über Wasserlinie beträgt etwa 25 cm bei 0 Bar.