Jürgen-V
Mitglied
AW: Schwebealgen und Schwebestoffe herausfiltern
hi jetzt aber
auf diesem bild sieht man einen 40µm sieb.
zur veranschaulichung habe ich wasser darüber laufen lassen.
das gewebe ist bei 40µm so fein daß das wasser (wegen der oberflächenspannung) bei einem trockenen sieb nicht von alleine hindurch laüft.
auf diesem (leider unscharf, habs nicht besser hinbekommen) bild, habe ich so einen sieb durch glasklares wasser ( ca. nur 1m ) gezogen und ein menschenhaar mit darauf gelegt.
hier kann man vielleicht erahnen was für kleine teile mit dieser maschenweite herausgesiebt werden.
warum habe ich diese 2 bilder hier eingestellt?
ganz einfach
sie sollen hier nur als demo dienen. der abgebildetete sieb hat wie schon gesagt, ein siebdicke von 40µm. es dürfte auch bekannt sein daß schwebealgen eine größe von etwa 3µm haben.
prachtexemplare kommen etwa bis auf 5µm...
war ein scherz
wir würden also jetzt eine fast 40fache kleiner siebstärke benötigen um sie herauszufiltern.
ich vermute mal ( ich weiß es nicht ) der sieb müßte dann eine siebeigenschaft wie ein löschpapier haben.
ich hatte mal vor so einen "superfilter" zu bauen. leider bin ich bis jetzt gescheitert weil es
diese kleinen maschenweiten nicht gibt. bei einem telefonat mit einem sieb-hersteller habe ich dann erfahren, daß maschenweiten nur durch überlagern mehere feiner siebe zustande kommen können. solche siebe gibt es auch, haben aber einen riesen nachteil:
1 die durchflußmenge ist so gering daß meine eine zusätzliche pumpe benötigen würde, damit überhaupt das wasser hindurch laufen würde.
2 der sieb verstopft schneller wie man schauen kann.
3 das schlimmste aber ist, daß er nicht mit hochdruck gereinigt werden kann,
sondern wenn, dann nur mit ultraschall.
ich hoffe ich konnte es hiermit einigermaßen verständlich machen, in was für dimensionen man sich bwegen muß um schwebealgen herauszufiltern.:?
von einer zusammenfassung sehe ich jetzt erstmal ab, weil ich erst mal gerne eure meinungen und kommentare hören möchte.
hi jetzt aber
auf diesem bild sieht man einen 40µm sieb.
zur veranschaulichung habe ich wasser darüber laufen lassen.
das gewebe ist bei 40µm so fein daß das wasser (wegen der oberflächenspannung) bei einem trockenen sieb nicht von alleine hindurch laüft.
auf diesem (leider unscharf, habs nicht besser hinbekommen) bild, habe ich so einen sieb durch glasklares wasser ( ca. nur 1m ) gezogen und ein menschenhaar mit darauf gelegt.
hier kann man vielleicht erahnen was für kleine teile mit dieser maschenweite herausgesiebt werden.
warum habe ich diese 2 bilder hier eingestellt?
ganz einfach
sie sollen hier nur als demo dienen. der abgebildetete sieb hat wie schon gesagt, ein siebdicke von 40µm. es dürfte auch bekannt sein daß schwebealgen eine größe von etwa 3µm haben.
prachtexemplare kommen etwa bis auf 5µm...
war ein scherz
wir würden also jetzt eine fast 40fache kleiner siebstärke benötigen um sie herauszufiltern.
ich vermute mal ( ich weiß es nicht ) der sieb müßte dann eine siebeigenschaft wie ein löschpapier haben.
ich hatte mal vor so einen "superfilter" zu bauen. leider bin ich bis jetzt gescheitert weil es
diese kleinen maschenweiten nicht gibt. bei einem telefonat mit einem sieb-hersteller habe ich dann erfahren, daß maschenweiten nur durch überlagern mehere feiner siebe zustande kommen können. solche siebe gibt es auch, haben aber einen riesen nachteil:
1 die durchflußmenge ist so gering daß meine eine zusätzliche pumpe benötigen würde, damit überhaupt das wasser hindurch laufen würde.
2 der sieb verstopft schneller wie man schauen kann.
3 das schlimmste aber ist, daß er nicht mit hochdruck gereinigt werden kann,
sondern wenn, dann nur mit ultraschall.
ich hoffe ich konnte es hiermit einigermaßen verständlich machen, in was für dimensionen man sich bwegen muß um schwebealgen herauszufiltern.:?
von einer zusammenfassung sehe ich jetzt erstmal ab, weil ich erst mal gerne eure meinungen und kommentare hören möchte.