Vögel an der Futterstelle 2011

AW: Vögel an der Futterstelle 2011

Ich danke euch!
Aber das sind jetzt sooo gegenteilige Erfahrungen, dass ich wieder nicht weiß, was ich nehmen soll
Wo habt ihr denn eure Häuschen/Säulen aufgehängt/stehen?

Ich tät ja gern so eine Säule in die Nähe des Teichs stellen (ca. 1/2 - 1 Meter entfernt), das wäre dann relativ "im Freien", d.h., da wär kein Gebüsch in der Nähe, nur ein paar Blumenstauden bzw. Gräser. Mein Futterhäuschen, das ich bisher hab, hängt in einer Forsithye und wird gern angenommen, von Kohlmeisen. Mein einziges Rotkehlchen kommt ja nicht mehr Und das hat eigentlich auch manchmal vom Häuschen gefressen und nicht vom Boden...
Mein Häuschen ist so eines in etwa, aber ich glaub, es ist von einer anderen Firma.

Einen Nistkasten möcht ich auch unbedingt wieder haben (hatte als Kind mal einen selbst gemacht mit meinem Papa - was war ich damals stolz drauf )

ansonsten hatte ich bisher immer Meisenknödel und so ein längliches Netzerl, wo schwarze Sonnenblumenkerne drin waren, ohne Häuschen oder Haken, einfach auf einen Ast gehängt. Die Meisenknödel wurden aber nie angenommen, ich glaube, die waren schlechte Quali und von Anfang an ranzig

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Servus Dany

Wo habt ihr denn eure Häuschen/Säulen aufgehängt/stehen?

Zum Vergrößern anklicken....

Bei mir werden die Futtersäulen als auch das Futterhäuschen angenommen ...

Gestern Nachmittag aufgefüllt, heute wieder alles leer ...

Einzig der Futtertisch wird nur selten beflogen, liegt aber wohl auch daran das es im Moment keine Buchfinken gibt. Die suchen sich wohl woanders Futter ...

Das Fettfutter wird auch sehr gerne genommen, durch die Größe (Menge) brauch ich das aber nicht so oft nachzureichen ...
Die Meisenknödel gehen aber nicht so wie das übrige Fettfutter ...

Die Nußspender gefüllt mit Erdnüssen gehen im Moment auch nicht, außer vom Eichkatzerl ...

Mit soeinem Aufhängerstab kannst ein Futterhaus und/oder Fettblockhalter auch in Teichnähe anordnen

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Hallo Dany,



Halter für Meisenknödel, sehr leicht zu befüllen und so ziemlich alle Vogelarten machen davon Gebrauch (außer Dompfaffen und Amseln). Mehrere hängen in den Bäumen. Ich beobachte, wo die Vögel sich sicher fühlen und hänge entsprechend um.



Alle Vögel kreisen um dieses Futterhaus.
War ein Geschenk und ist handgemacht aus der Steiermark...vielleicht mögen meine Vögel das "alpenländische Ambiente"...
Im Winter sieht es sehr malerisch aus, mit hohem Schneedach. Ich brauche nur alle paar Jahre ein paar neue "Birkenfüße", weil die doch mit der Zeit verrotten.
Es steht direkt vor meinem "Aufenthaltsraum Nr.1" und da her stammen meine unscharfen Fensterfotos...:smoki...Vorteil: ich kann schnell sehen, wann Nachfüllbedarf ist und der bequeme Beobachtungsposten.


Das hier "ist abgeblitzt": http://www.nabu-natur-shop.de/Vogelwelt/Fuetterung/Seeschuppen.html
und das hier fällt auseinander: http://www.nabu-natur-shop.de/Vogelwelt/Fuetterung/Ohio.html

Liebe Grüße,
Anna

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....noch mehr Bilder: (Fenster, you know):

hier hat der Eichelhäher gerade den Boden von dem Nabu-Haus geschrottet und gemütlich einen Knödel verspeist.


Ich freue mich immer, wenn die Jungvögel gleich kommen...heute früh saß ein kleiner Spatz in einer Gruppe von Altvögeln mitten im Futter am Boden und bettelte und sperrte den Schnabel auf

...oder die "Riesenvögel" am Häusle herumturnen. Dieses Türkentaubenpaar kam zwei Jahre hintereinander und hat unglaubliche Mengen an Getreide vertilgt.

...so wird an den Knödelhaltern geturnt. Bis zu fünf Vögeln gleichzeitig habe ich beobachtet und weitere sitzen auf nahen Zweigen im "Wartesaal".

...für spezielle Gäste gibt es "Sonderfutterinstallationen".

...wenn die Dompfaffen mit den Zwetschgenknospen fertig sind, gibt es "Nachspeise" am Haus....

Eine besondere Attraktion ist es, wenn manchmal eine "Horde" Stare im Frühjahr über das Häusle herfällt. Machen verrückte Anflugmanöver und Turnereien, nur um mit ihren langen Schnäbeln "im Essen herumzustochern": "was? wieder nix Gescheites auf dem Tisch..."
Die sind so wachsam und "nervös", daß ich sie noch nicht knipsen konnte.

Liebe Grüße,
Anna

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Ich bin ja kein Freund von der Fütterei im Sommer, daher hier mal Winterbilder. Die Futterhäuser stehen auch nur im Winter dort, von November bis März. Auf dem einen Bild ein Kleiber und ein Buchfink, aber die Kleiber sind soooo schnell .
Dann die drei Futterhäuser. Die haben "Kamine", in die man das Futter schüttet und unten kommt es aus einem schmalen Spalt heraus - nur von außen, bei zwei Häusern. Das eine Futterhaus hat nur einen "Kamin" und dort kommt das Futter innerhalb des Hauses heraus.
Aber die beiden anderen Häuser, die von außen für die Vögel zu benutzen sind, sind beliebter.
Allerdings hatten die Vogelhäuser auch einen ganz schönen Preis :shock, und schon im 2. Jahr mußte nachgearbeitet werden, die Auflagen für die schweren Häuser waren einfach zu fipsig ausgefallen. Da hatte der Waschbär leichtes Spiel und hat die Häuser alle einfach umgekippt .

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Hallo Maja,

für die Ganzjahresfütterung gibt es objektive Gründe - das machen wir nicht (nur) zum eigenen Vergnügen.
Wenn es Dich interessiert, kannst Du in diesem Thema das Gespräch von Beitrag 100 - 124 nachlesen.
Die schönen Futterstellen hättest Du ja schon....

Liebe Grüße,
Anna

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Ja Anna, ich kenne diese Gründe schon und es hat alles etwas für sich, nur ich möchte das hier dann doch nicht. Ich wohne ja direkt am Wald, nicht mitten in der Stadt, sodass die Vögel hier genug Nahrung finden in dem großen Gebiet.
Und leider haben wir es hier jetzt vermehrt mit Waschbären zu tun. Ich habe jetzt schon die ganzen Bäume hier im Garten mit Blechmanschetten versehen, weil immer wieder die Vogelnester geräubert wurden, sogar die Nistkästen wurden von den Bäumen gerissen.
Alle unsere Nistkästen sind belegt (Trauerschnäpper, Gartenrotschwanz, Blau- und Kohlmeisen, Beutelmeisen , Fitis, Dorngrasmücke - nisten alle bei uns) und soviel kann man gar nicht aufpassen. Ich habe schon unsere Komposthaufen waschbärsicher zugedeckt und sogar die Mülltonnen habe ich mit einem Schloß versehen. Seitdem scheint etwas Ruhe eingekehrt zu sein und die Nistkästen bleiben unangetastet. Meisen, Amseln, Sing- und Wacholderdrosseln sind bereits unterwegs. Aber sobald da wieder Futter zu erreichen wäre - , dann kämen die Waschbären bestimmt wieder. Im Winter kann ich eher damit leben, da sind ja keine Jungvögel hier . Mit den eichhörnchen konnte ich mich ja noch anfreunden, obwohl die leider auch die Nester geräubert haben. Aber die konnte ich mit Nüssen dann doch ablenken und da die ja meist tagsüber unterwegs sind, konnte ich gut aufpassen. Aber die Waschbären kommen ja nachts ...

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hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin.uns ist eine brieftaube zugeflogen
ich kriege sie einfach nicht zu fassen.bis auf 1m komme ich ran stelle ihr futter hin.
wasser holt sie sich am teich.habe angst, das unsere beiden beagle und die
beiden katzen,sie zufassen kriegen.
was kann ich tun?
gruß nicki

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Hallo Nicki,

frag mal beim örtlichen Tierheim, ob die einen Brieftaubenzüchter in der Nähe kennen, der kann Dir vermutlich eher helfen.

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Hallo Nicki,

deine Brieftaube stammt warscheinlich von einem Flug. Leider hat sie nicht durchgehalten und muss sich jetzt erst wieder kräftigen. Hat die Taube zufällig zwei Ringe?
Da die Taube (wenn sie gesetzt worden ist) nicht sofort wieder nachause geflogen ist wird sie bei der Ankuft zu Hause warscheinlich gleich geschlachtet, da sie nichts bringt.
Fütter sie einfach etwas. In ein bis zwei Wochen spätestens fliegt sie wieder weiter.
Für die Taube wär es aber das beste, wenn sie gleich bleiben würde.