Verbesserung für meinen Teich auf Paros

AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Teichfrende,

hier ein kurzes Update:

meine Zisterne hat nun wieder Wasser für die automatische Nachfüllung des verdunsteten Wassers über einen Schwimmer.

Die wichtigsten Werte habe ich gemessen:

pH = 6,71
KH= 12
GH= 20
PO4= < 0,02
NO3= 10-15mg/l (kann mein Teich sicher gut gebrauchen)

Das Wasser im Teich ist nach wie vor klar und langsam beginnt sich der Mulm in größeren Flocken vom Teichboden zu lösen und aufzuschwimmen, ich bin fleißig am Abschöpfen, ich befürchte aber, dass das nicht mehr bringt als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.

Im Teich selbst sind immer noch keine mit freiem Auge sichtbaren Algen auszumachen, aber am Bachlauf und im kleinen Teich gibt es inzwischen einen leichten Bewuchs von Grünalgen auf den Mauern. An einer Pflanze gibt es auch ein schaumiges Algengebilde, vielleicht Jochalgen? Ich werde sie mir im Mikroskop anschauen, denn mit Grünalgen habe ich kaum Erfahrung. In meinem Teich gibt es zwar viele verschiedene Kiesel- und Blaualgen, aber grüne Faden- und Schwebealgen, wie in Deutschland und Österreich häufig, kommen in meinem Teich so gut wie nicht vor.
Auf ein sattes Grün brauche ich dennoch nicht zu verzichten, denn jetzt starten vermehrt wieder die Armleuchteralgen bei mir am Teichrand. Auf den Fotos sind sie schon deutlich zu sehen.


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Dass das frische Wasser zu Überraschungen führen könnte, glaube ich eher nicht, denn Teilwasserwechsel kann ich damit keinen machen, sondern nur den täglichen Wasserverlust von ca. 1m³ ersetzen, leider habe ich nur 60 000 Liter = 4 Tankfüllungen bekommen.

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die neue Woche und grüße herzlich aus Paros
Elfriede
 
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Hallo Elfriede,
das sieht doch richtig gut aus :like: :like: :like:! Ich denke, die Armleuchtealgen und ein wenig "Algenwatte" kann man tolerieren.
Auch bei mir schöpfe ich aller paar Tage Algen ab, die sich am Rand in den Wasserpflanzen (oder unter den Seeerosenblättern) verfangen. Um die noch wegzubekommen, kann man sicher die Bepflanzung optimieren (und sicher auch ein wenig die "Wasserführung"). Ob dann auch noch die paar Blütenpflanzen gut gedeihen, ist wohl fraglich.
Daher bin ich mit meinem aktuellen Zustand zufrieden (klares Wasser, aber Algenwuchs am Grund und am Tausendblatt, der hin und wieder mal an einer Stelle aufschwimmt).
 
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Hallo zusammen,

damit Ihr nicht glaubt, dass es sich bei meinen diversen Mulmbeschreibungen um Übertreibungen handelt, stelle ich hier gleich einmal ein Foto von meinem flauschig weichen Mulm – Teppich ein.


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Laut Wikipedia handelt es sich bei Mulm um eine substanziell wertvolle Sache, besteht er doch zu einem großen Teil aus Mikroorganismen, Bakterien und Spurenelementen und bietet eine ideale Siedlungsfläche für Nitrobacter zum Abbau von Schadstoffen. Ein Blick durch das Mikroskop zeigt besser als jede Beschreibung was sich in einem aufgeschwommenen "Mulmflankerl" so abspielt, es herrscht dort ein sagenhaftes Getriebe, was man mit den Fotos leider nicht wiedergeben kann.



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Trotzdem würde ich liebend gerne auf einen Teil des Mulms verzichten, da nützt kein Schönreden und Hochloben.

Wäre mein Sauger nicht kaputt oder hätte ich hier einen neuen Sauger kaufen können, ja, dann hätte ich nur einen 13m langen, 1m breiten, dicken Mulmstreifen entlang der Westmauer für das Hornkraut im Teich belassen und vielleicht noch zwei oder drei kleinere Flächen, darüber hinaus hätte ich den Mulm abgesaugt. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass mein Teich doch in erster Linie für mich Schwimmteich ist, den ich mit meinen Seerosen teile, die von dem Mulm sowieso nicht profitieren , da sie in geschlossenen Behältern stehen und dort über das Pflanzsubstrat gedüngt werden.

Ihr habt wahrscheinlich mehrheitlich einen Filter, der den Mulm möglichst unsichtbar weiter verarbeitet und den Filterschlamm vielleicht sogar automatisch entsorgt.

Diese Möglichkeit, wenigstens einen Teil des Mulms durch einen Filter zu entfernen habe ich nicht , deshalb habe ich mir heute aus einer breiten Bürste und einem langen Stiel ein recht komfortables Kehrgerät gebastelt, mit dem ich den Mulm in Teilbereichen vorsichtig auf einen Riegel schieben und von dort mit einer Schmutzwasserpumpe absaugen kann. So ein konzentrierter Mulmriegel ist mit einer starken Pumpe schnell abgesaugt, so dass sich der Wasserverlust in Grenzen hält.

Etwas mühsam sind die Arbeiten zur Mulmentfernung ohne Sauger bei der großen Hitze schon, besonders auch das Abfischen der aufschwimmenden Mulmflocken, - immer und immer wieder, im Moment allerdings noch ohne sichtbaren Erfolg. Aber ganz sicher werde ich in meinem nächsten Bericht schon von einer Verbesserung reden können.

Es geht in meinem Teich längst nicht mehr nur um den Dreck, den die UVC- Bestrahlung hinterlassen hat, sondern vielmehr auch um die Altlasten vieler Jahre, die sich eben ansammeln, wenn man keine Wasserwechsel durchführen, sondern immer nur (Wassermangel) die Verdunstungsmengen ersetzen kann.

Bei mir schaut es schon ziemlich herbstlich aus, wie man an der kleinen tropischen Seerose sehen kann. Die Pflanzen stellen hier im Hochsommer ihr Wachstum ein, sowohl im Garten als auch im Teich. Erst im September fängt alles wieder zaghaft zu wachsen an.



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@ Hallo Rolf,

so schön ich das satte Grün der Armleuchteralgen auch finde, habe ich sie bisher aus Mangel an CO2 immer aus dem Teich genommen. Da ich heuer kein Problem mit dem KH-Wert habe können sie bleiben und die Jochalgen im kleinen Teich auch, sie haben übrigens auch ein herrliches Grün.

Meinst Du mit der optimierten Wasserführung die Strömung in den Pflanzbereichen?

Ich wünsche Dir und allen, die meine Berichte noch mitlesen, ein schönes, sommerliches Wochenende.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo aus Paros,

die Hitze hat mein Teich bis jetzt gut überstanden, obwohl meine vielen Seerosen das Wasser heuer nur sehr unzureichend beschatten. Sie schauen nicht gut aus, sie haben nur wenige kleine Blätter und haben sich teilweise überhaupt schon verabschiedet. Das ist schade, besonders weil das klare Wasser keine Freude macht, wenn man nur die teilweise fast leeren Pflanzkübel sieht. Bei gutem Wachstum der Seerosen sieht man in der Regel keinen einzigen Kübel im Teich, sondern nur eine geschlossene Blattdecke mit mehr als 100 Blüten gleichzeitig.



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Nun ja, man kann nicht immer alles haben und es ist ja nicht so, dass bei mir gar keine Seerosen blühen.

Besondere Freude habe ich an den Kindeln der tropischen Seerose Tina, die sich teilweise sehr gut entwickelt haben und auch an der Texas Dawn, die ihre Blüten heuer allerdings auch nicht hoch genug übers Wasser bringt.



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Einen Vorteil bringt der allgemein schlechte Seerosenwuchs heuer aber doch, es ist nämlich viel einfacher die aufsteigenden Mulmflocken von einer feien Wasserfläche abzufischen als zwischen Seerosenblättern.

Es ist viel, sehr viel abzufischen, denn die Sonne brennt hier wirklich jeden Tag erbarmungslos auf den Teich. Zum Glück bin ich mit guten Helfern ausgerüstet , die ich Euch heute zeigen möchte, denn sicher werden zur Zeit viele User hier im Forum aufsteigendes Material von ihren Teichen abschöpfen und sich über ihren durchlässigen Kescher ärgern.
Mein Werkzeug ist zwar sehr primitiv aber wirkungsvoll.

Die größte Hilfe für mich ist dieser Filterbeutel auf einer Teleskopstange beweglich befestigt., den man einfach, leicht und schnell durchs Wasser ziehen kann. Er sammelt alles ein und hält alles fest bis man den Beutel entleert. Die Feinheit des Beutelmaterials ist wählbar, feiner als 200 mη sollte er allerdings nicht sein, weil das Wasser sonst zu langsam durchfließt. Es lässt sich damit auch Mulm direkt vom Teichboden hraufholen.



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Dieses Gerät ist für ganz feines, schmieriges Material gut, das man von der Oberfläche abziehen will. Das Abziehen geht zwar nicht so schnell ist aber sehr effektiv. Schneller geht es natürlich mit einem größeren Schöpfer.



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Den SwimSkim setze ich für den fast unsichtbaren Oberflächenfilm aus Sand, Staub, Kiesel - und andere Mikroalgen ein, den der Wind bei mir auf wenige Quadratmeter zusammenschiebt. Ich lege den kleinen Korb immer mit feinem Filterstrumpfmaterial aus. Nachteil: der Korb muss häufig gereinigt werden, was aber sehr schnell geht.



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Für einen Teich meiner Größe ist das händische, tägliche Abfischen des aufsteigenden Mulms wohl nur eine Notlösung, wenn ein guter Schlammsauger fehlt.

In gut 14 Tagen wird mein Mann nach Paros kommen und mir einen neuen Impeller-Schlammsauger mitbringen. Ich werde den Mulm dann absaugen, denn mein Hornkraut-Experiment kann ich bereits als gescheitert betrachten, es wächst einfach nicht. Die wenigen Hornkrautpflanzen, die ich noch finden kann, werde ich in einem der Außenbecken weiter kultivieren.

Ehrlich gesagt, bin ich von dem fehlgeschlagenen Hornkrautversuch gar nicht so überrascht, denn es war nur einer von vielen im Lauf der Jahre, wenn auch größer angelegt.
Während der Abfischerei am Teich hatte ich sehr viel Zeit um über den Sinn bzw. Unsinn dieser Aktion nachzudenken.

Meine späte Einsicht: Es macht ja tatsächlich keinen Sinn in einem Teich Nährstoffe für Hornkraut und andere Unterwasserpflanzen einzubringen, da man diese Pflanzen eigentlich nur einsetzt, um damit überschüssige Nährstoffe zu verbrauchen bevor es diverse Algen tun. Dass Unterwasserpflanzen auch noch andere Funktionen in einem Teich haben, wie die Sauerstoffanreicherung zum Beispiel ist mir natürlich klar, aber dafür sorgen in meinem Teich große Crassula – Bestände, der Wind und die heuer eingerichteten Luftheber.

Jedenfalls steht fest: Wo es nichts zu verbrauchen und zu futtern gibt, dort stellen sich auch keine Algen ein, jedenfalls keine, die man mit freiem Auge sehen kann, wie Fadenalgen zum Beispiel, die bei mir deshalb auch nicht wachsen. Viele Mikroalgen und Cyanobakterien hingegen haben einen verschwindend geringen Nährstoffbedarf, so dass sie praktisch in jedem, noch so nährstoffarmen Gewässer existieren können, auch wenn Hornkraut & Co längst verhungert sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, besonders die verschiedenen Cyanobakterien betreffend, die sich nicht aushungern lassen. Aber das ist eine andere Geschichte, die in diesem Thread nicht zu klären sein wird. Eine geeignete Strategie gegen ein Übermaß an Cyanobakterien, sofern es sich um giftige handelt, muss ich erst noch finden oder vielmehr einen Cyano – Fachmann mit der nötigen Erfahrung auftun.

Nun gilt es für meinen Teich noch die angekündigte Hitzeperiode schadlos und ohne Bakterienblüte zu überstehen.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo nach Paros.

Elfriede, es ist immer sehr toll deine Schilderungen und Beschreibungen zu lesen.
Auch das einstellen der wunderschönen Bilder, passend zum Text trägt dazu bei.
Ich wünsche dir viel Glück beim überstehen der Hitzeperiode und weiterhin schöne Badetage.
Freue mich auf weitere Beiträge nebst Bildern.

Zu deinen tollen Kescher muss ich noch was loswerden: Sieht super aus und funktioniert sicherlich auch so...ich benutzte dafür alte Strumpfhosen (die ziehe ich auf ein Gardenagestell) meiner Mutter....das klappt auch prima, muss nur ab und zu gewechselt werden.
 
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Hallo Gunnar,

dass Dir meine Berichte aus Paros gefallen freut mich sehr.

Im Vergleich mit Deinem herrlichen Riesengewässer in traumhafter Lage, ist mein Teich hier auf Paros höchstens ein Miniteichlein. Trotzdem habe ich meine Freude daran und werke gerne am und im Teich.

Ich habe bis vor kurzer Zeit auch eine Strumpfhose als Kescher verwendet und das hat auch wunderbar funktioniert, aber die Reinigung der Strumpfhosen hat mich genervt, denn leider gibt es hier nur selten irgendwo Strumpfhosen zu kaufen. Den Filterbeutel aus Nylon brauche ich nur kurz von außen abspritzen und er wird dabei total sauber, denn auf dem Material haftet nichts.

Danke auch für Deine Wünsche, die angekündigte Hitzeperiode betreffend, aber so schlimm wird es hoffentlich nicht werden. Mein Teich und ich halten schon einiges an Hitze aus.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo zusammen,

ich starte heute gleich mit einer Frage und bitte um eine möglichst schnelle Antwort.

Wenn ich in 14 Tagen, wie angekündigt, den Mulm vom Teichboden mit dem neuen Teichsauger absauge, sollte ich dann eventuell Starterbakterien zugeben? Wenn ja, ist dann irgendetwas zu beachten oder sollten es ganz bestimmte Bakterien sein?

Ich müsste die Bakterien gleich bestellen, damit mein Mann sie nach Paros mitbringen kann, denn hier gibt es so etwas nicht zu kaufen.

Ich habe leider keine Ahnung wie man damit umgeht, mein Teich hat bislang noch nie welche bekommen und ich weiß auch nicht ob so eine Hilfe nach dem Saugen notwendig ist.

Wenn doch, könnte ich sie einfach in die Pumpentonne zur Verteilung geben, da ich keinen Filter habe oder sie direkt im Teich ausbringen?

Mit lieben Grüßen zum Sonntag
Elfriede aus Paros
 
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Hallo Mandy und @all,

auf Seite 17 Beitrag # 160 hast Du Dich nach meinem Sumpfhibiscus erkundigt. Er hat gestern eine wundervolle Blüte geöffnet. Ihre Schönheit scheint nur auf einen einzigen Tag programmiert zu sein, denn gestern am Abend hat sich die Blüte geschlossen und sich heute nicht mehr geöffnet. Die einzige Knospe hat Wochen zur Entwicklung gebraucht, trotzdem hat sich das Warten auf diese Blüte gelohnt.



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Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo Elfriede,

habe gerade nach Dir gesucht, aber ich schreibe mal öffentlich.
Ich benutze auch noch die Filterbeutel, habe mir mittlerweile von CleverFilter aus "Monofilament" in 50µm und 100µm sogenannte "Anbindebeutel" in Sondergröße von 50x100cm fertigen lassen, die ich hinten an meinen Schlammsauger binden kann. Das klappt ganz gut, ich kann eine ganze Weile saugen ohne das die Dinger verstopfen und wenn sie dann voll sind, dann lassen die sich ganz leicht ausspülen.
Aber ich habe jetzt von EMa gehört, mein Elektriker meinte seine Mutter setze das selbst an und benutzt es im Teich. Alle Algen verschwinden usw usw...also klarer Fall von Wundermittelchen, zumindest biologisch.
Im Internet finde ich auch viele positive Foreneinträge, bin mir aber nicht sicher wie "echt" diese sind. Dann fand ich , daß auch Du im Jahr 2007 mit EMa Versuche gemacht hast, die nicht besonders positiv waren. Hast Du da mittlerweile neues zu berichten?

Gruß,
Thorsten
 
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Hallo Thorsten,

ja, diese Nylon Monofilament- Filterbeutel von Clever-Filter sind wirklich sehr brauchbar und ideal zu reinigen, besonders der "Kescher-Beutel" mit 300µ Feinheit, den ich nur an der Außenseite kurz asbspritzen muss. Einen 35µ habe ich am Zulauf aus der Zisterne, den ich außen und innen reinigen muss, aber da sich diese Nylon Beutel im Unterschied zu den Nadelfilzbeuteln .sehr leicht wenden lassen, ist das auch kein Problem.

EMa setze ich immer noch selbst für den Garten und den eigenen Bedarf an, aber im Teich habe ich keinen Versuch mehr gemacht.

Grundsätzlich aber halte ich sowohl EMa als auch Kanne Brottrunk als Impfung mit neuen, anderen Bakterien auch für den Teich geeignet.

Die EMa oder Getreidebakterien von Kanne als Konkurrenz zu Cyanobakterien einzusetzen will ich aber in einem externen Becken einmal ausprobieren.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 

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