Verbesserung für meinen Teich auf Paros

AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede,

na das hört sich doch alles sehr positiv an, ich freue mich für dich das dir all die Änderungen am Teich so gut gelungen sind :super & :bussi1


Das ist schon lustig was dann alles im Teich auftaucht wenn man klare Sicht hat :D - Fische, Bürsten .... da geht halt nix verloren.

Und wenn du den Schlamm doch mal etwas raussaugst dann kannst du Ihn als Dünger für deine Landpflanzen hernehmen.

Die Wasserwerte sind auch fast die gleichen wie bei mir, außer der Temperatur :lala



und es :regen hier schon wieder wie aus Kübeln - was solls
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede,
es freut mich sehr, dass es Deinem teich jetzt besser geht :)! Gibt es für den Schlamm nicht ausreichend Verwendung im Garten?
Auf jeden Fall werden in so einem klaren Wasser die UW-Pflanzen dominieren. Bei mir muss ich dann aber von Zeit zu Zeit "gärtnern", weil diese sich selbst im Weg sind. Langsam wachsen bei wenig Nährstoffen ist im Fall der Pflanzen dann wohl nur weniger Arbeit beim Auslichten ;).
Besonders interessant fand ich Deinen Beitrag zur UVC - solche Beiträge kann man hier und anderswo leider nur wenig lesen.
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Mitch,

ja, bisher hat sich alles sehr positiv entwickelt, allerdings war heute der erste wirklich heiße Tag und die Temperaturen werden jetzt stetig ansteigen, schließlich ist erst Juni.

Mit Schlamm habe ich nur wenig Erfahrung, denn viel Schlamm gab es noch nie in meinem Teich. Aber ich denke auch, dass ich wenigstens einen Teil davon entfernen kann ohne das Hornkraut seiner nötigen Nährstoffe zu berauben. Wenn der Bestand an Hornkraut erst einmal groß genug ist, wird es durch seine absterbenden Teile vielleicht selbst für sich sorgen können, sofern es die Sommerhitze und 32° warmes Wasser aushält, was ich sehr hoffe.

Ein wenig Regen, besser noch ein heftiges Gewitter könnte Paros auch gut gebrauchen, es ist heuer schrecklich trocken hier, weil der Winterregen ausgeblieben ist.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo Rolf,

schön, dass Du meine Freude mit mir teilst, ich danke Dir dafür.

Verwendung für den Schlamm hätte ich reichlich, denn jede Pflanze hier ist dankbar für etwas Nahrung.

So klar wird das Wasser sicher nicht bleiben und das ist auch gut so, denn schon jetzt erwärmt sich der Teichboden zu sehr durch die Sonne, eine leichte Trübung wäre da hilfreich. Das Hornkraut mag die pralle Sonne auch nicht, es sucht sich die schattigsten Plätze im Teich aus oder vergräbt sich im Schlamm.

Einmal im Teich zu "gärtnern" klingt gut in meinen Ohren, denn bei dem bisher sehr bescheidenen Wachstum in meinem Teich konnte ich diese Erfahrung noch nie machen.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo Rolf,

Du hast gestern geschrieben:

Besonders interessant fand ich Deinen Beitrag zur UVC - solche Beiträge kann man hier und anderswo leider nur wenig lesen.
Gestern 22:11

Meine Gedanken zur UVC-Bestrahlung entwickelten sich einfach aus der absurden Situation, indem ich mit dem Filterstrumpf die Mikroorganismen zum Mikroskopieren aus dem Wasser einsammelte, um zu sehen, was die UVC- Lampe davon übrig gelassen hatte. Die Überlebenschance für die winzigen Organismen war bei meinem kurzen UVC- Einsatz offensichtlich wesentlich höher als in meinem Filterstrumpf, wo sie mit dem Spülwasser im Garten landeten.

Ich wollte damit natürlich nicht die UVC-Verwendung schön reden und effektive Filteranlagen in Frage stellen, sondern nur meine Beobachtungen und ihre Folgen für die Mikroorganismen vergleichen.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo liebe Luftheberspezialisten,

heute habe ich endlich die bestellten T-Stücke bekommen und gleich auf die Bögen aufgesteckt und die Luftheber etwas tiefer gesetzt. Die Oberkanten der Wasser-Auslässe liegen nun ca. 2 cm unter Wasser, ist das so richtig oder soll ich sie wieder bündig mit der Wasseroberfläche einrichten?


DSCF1960.JPG  DSCF1961.JPG 



MIt lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo Teichfreunde,

wie bereits angekündigt, will ich heute einmal darüber berichten was die Nährstoffe aus den abgetöteten Mikroalgen (UVC) für den Teich insgesamt gebracht haben, außer einem dicken Belag aus flockigen Sedimenten, die sich auf allen Pflanzen, in allen Pflanzgefäßen und auf dem Teichboden anlagern.

Es hat mich viel Überwindung gekostet, den ganzen Dreck im Teich zu belassen, um die Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen, denn die unschönen Ablagerungen lassen den Teich sehr ungepflegt erscheinen, besonders durch das völlig klare Wasser bis hin zum tiefsten Punkt.

Nun habe ich schon einmal mit dieser Methode angefangen und will dieses Experiment auch zu Ende führen, aber ein zweites Mal würde ich es wahrscheinlich nicht mehr so machen, jedenfalls nicht in einem Schwimmteich, wie dem meinen, denn jetzt da die wenigen Nährstoffe aus dieser Aktion verbraucht sind, ist mein Teich mangels Nachschub wieder nährstoffarm wie zuvor, jedoch mit vielen, unschönen Rückständen.

An den Wasserwerten hat sich so gut wie nichts geändert, hier die gestrigen Werte:

pH: 7,59
KH: 6
GH: 9
NO3: < 0,5
PO4: < 0,02
Leitwert: 72 µs
Redox: 113

Trotzdem möchte ich die bisher gemachten Erfahrungen nicht missen, besonders den technischen Bereich betreffend läuft alles super, aber die dringend benötigten Nährstoffe hat die Aktion nicht gebracht. Zu Beginn ein kurzer Wachstumsschub und das war es auch schon. Jetzt schauen die Pflanzen sehr ärmlich aus, wie die Vergleichsfotos zeigen. Hechtkraut, Pfeilkraut und Schwanenblume haben eher den Rückwärtsgang eingelegt und sehen nicht sehr gesund aus.


Flachwasser 4. Mai 2012.jpg  Vergleichsfoto 28. Juni 2012.jpg 



Das gewohnt schlechte Wachstum im Flachwasser und am Teichrand macht mir zur Zeit aber weniger Gedanken, denn natürlich kann ich diese Pflanzen auch mit Düngekegeln versorgen. Sorgen aber macht mir das Hornkraut in der dicken Mulmschicht (ca. 15cm)an der Westmauer, denn wahrscheinlich enthält auch der Mulm aus den abgetöteten Schwebealgen kaum Nährstoffe, oder vielleicht doch? Zu sehen ist das Hornkraut nicht, denn es erhebt sich nicht aus dem Mulm. aber es lebt noch, wie ich bei Kontrollen immer wieder feststelle. Es ist zwar nicht so üppig und kräftig, wie es meistens in Abbildungen zu sehen ist, aber es hat zumindest grüne Triebspitzen, wie auf dem Foto von heute zu sehen. Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf und lasse den Mulm mit dem Hornkraut vorerst unberührt liegen.



DSCF1979.JPG 



Etwas Gutes hatte der unschöne Mulm aber doch:

Nie ist es mir bisher gelungen auf dem Substrat in den ganz flachen Teilen ( gerade nur mit Wasser bedeckt) am Teichrand und im kleinen Teich zwischen den hohen Pflanzen Pfennigkraut oder sonstige Bodendecker anzusiedeln, aber auf der dicken Mulmschicht scheint es zu klappen. Zur Verfügung hatte ich allerdings nur Crassula helmsii und Nadelsimse aus meinem Teich, denn Wasserpflanzen gibt es hier nicht zu kaufen. Beide Pflanzen blühen jetzt sogar. Ich hoffe, dass ich damit diese heiklen Stellen, die sich bisher übermäßig erwärmten, dauerhaft bepflanzt halten kann. Beide Pflanzen sind ganzjährig grün und sowohl submers als auch emers zu halten



Begruenung kleiner Teich.jpg  Crassula helmsii + Nadelsimse.jpg 


Die Wassertemperatur ist bisher noch nicht über 30° gestiegen und ich hoffe, dass sie auch im Juli und August nicht über 32° ansteigen wird. Dazu sollte das Wasser allerdings nicht ganz so klar bleiben, damit sich der Teichboden nicht so sehr erwärmt. Klares Wasser bis 1,30m Tiefe wäre für mich völlig ausreichend. Ich habe diese Tiefe einmal probeweise mit einem großen Stein und Pflanzen markiert. Das Foto ist leider nicht so gut, weil der Wind das Wasser immer in Bewegung hält. Die Pflanzen sind Aquarienpflanzen und ich weiß nicht ob sie 1, 20m -1,30m aushalten werden, ich habe leider keinerlei Erfahrung mit Aquarienpflanzen.


DSCF1962.JPG 



Die Blaualgen der Gattung Oscillatoria in meinem Teich haben durch die UVC-Bestrahlung offensichtlich nicht gelitten. Einige Kolonien von Oscillatoria konnte ich inzwischen aus dem Teich entfernen.



So sehen die Kolonien aus:P1000764.JPG 



und so die einzelnen Fäden der Oscillatoria:Oscillatoria7.jpg 



Abschließend noch einen Wasservergleich: links Leitungswasser, rechts Teichwasser



links Leitungswasser, rechts Teichwasser.JPG 





Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo Elfriede,
ich freue mich erst einmal, dass durch die Filterung sich Deine Wasserqualität gebessert hat :)!
Deine restlichen Beschreibungen erinnern mich an meinen Teich: nicht alle Pflanzen profitierten von einem verbeserten Nährstoffangebot im Substrat, nicht "durchströmte" Bereiche reagieren recht unwillig, An nicht bepflanzten Zonen wuchern weiterhin Fadenalgen & Co... :(.
An diesem Punkt bin ich aktuell auch, und binb dabei, dies über die Bepflanzung (= Artenauswahl) zu regeln. Solltest Du wie ich nun klares statt gefärbtes oder trübes Wasser haben, dann wäre dies schon mal ein entscheidender Fortschritt :). Die weitere Verbesserung ist halt schwieriger. Da Du auf Paros eine längere "Warmzeit" hast, lese ich mit Spannung weiter, da ich auf diese Weise shneller lernen kann, als in der Heimat, wo das Wasser nur kurzzeitig mal warm wird.
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Rolf,

eigentlich hat sich nur die Sichttiefe in meinem Teich durch den Einsatz der UVC- Lampe verbessert, die Wasserwerte selbst sind unverändert geblieben, obwohl nichts herausgefiltert wurde, denn ich habe gar keinen Filter und schicke somit die Schwebealgenleichen ständig im Kreis herum, was die Nährstoffbilanz aber offensichtlich nicht verbessert hat, denn sonst müssten sich längst schon andere Verbraucher zum Beispiel Fadenalgen eingefunden haben, jetzt da das Wasser klar ist.

Übrigens hatte ich nie gefärbtes Wasser im Teich, es war einfach nur ungefärbt trüb, jedenfalls im Glas. Wahrscheinlich weil ich noch nie grüne Schwebealgen (Volvox) hatte.

Ich bin selbst schon sehr gespannt wie es weitergehen wird, wenn hier erst einmal die richtige Sommerhitze einsetzt. Aber wie auch immer, dieses Teichjahr wird interessant für mich bleiben und meine Erfahrungen erweitern. Ich werde darüber berichten.

MIt lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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Hallo zusammen,

ich habe mich jetzt lange nicht mehr gemeldet, weil mir mein PC nach wochenlangen Problemen eingegangen ist. Ich habe mich inzwischen notdürftig auf einem Laptop eingerichtet, denn einen brauchbaren Rechner konnte ich bis jetzt hier nicht auftreiben. Wahrscheinlich werde ich wohl warten müssen bis mein Mann Ende August nach Paros kommt und mir einen neuen Rechner aus Österreich mitbringt.

Seit einer Woche ist es unerbittlich heiß hier, das Thermometer zeigte gestern um 19 Uhr bei völliger Windstille noch 40° an, das Teichwasser knapp 32°.

Mir macht die Hitze nichts aus, aber mein Teich und die Pflanzen leiden. Daran lässt sich leider nichts ändern, das ist hier jeden Sommer so.

Nun zu meinem Bericht:

Es ist sehr angenehm am Morgen in den klaren Teich zu schauen, wenn mich auch gleichzeitig jeden Tag mehr der viele gelbgrüne Mulm erschreckt, der den Betonboden wie ein dicker, flauschiger Teppich überzieht. Mehr noch stört mich aber der feine Flaum an den Seerosenstängeln und in den Pflanzgefäßen, weil ich frische Austriebe bzw. Knospen durch die dicke Mulmschicht nicht beobachten kann.

Kann mir jemand sagen, ob sich diese feinen Sedimentflocken jemals verdichten bzw. verfestigen werden, oder muss ich sie doch irgendwann aus dem Teich entnehmen? Ohne Filter ist das natürlich schwierig und absaugen kann ich auch nicht, weil mein Sauger kaputt ist ( er saugt einfach nicht mehr obwohl die Pumpe läuft). Hier gibt es nur Sauger für Swimmingpools zu kaufen, die sich aber für Teiche nicht eignen.

Vielleicht habe ich Glück und der Mulm kommt durch die starke Sonneneinstrahlung von selbst an die Oberfläche, wo ich ihn einfach abschöpfen kann, vereinzelte kleine Fladen tun das auch jetzt schon.

Ich bin gerade bei einem Versuch, mir anderweitig zu helfen, nämlich, die zwei Luftheber als provisorische Filter einzurichten, um wenigstens ein wenig von dem feinen Flaum aus dem Wasser zu bringen, den die Umwälzung ständig in Bewegung hält. Leider habe ich nur zwei Filterbeutel zur Verfügung, einen 35µ und einen 300µ fein. Im 35µ baut sich Druck auf, wie man auf dem Foto sehen kann. Gut wären vielleicht 2 x 100µ,- oder bringt diese Aktion Eurer Meinung nach ohnehin nichts.

Hier seht Ihr die Fotos dazu:


DSCF2051.JPG  DSCF2054.JPG 



Auch die Blaualgen in meinem Teich sind ein Grund dafür, dass sich die dicke Sedimentschichte störend auswirkt, denn ich kann die Seerosenkübel nicht gut kontrollieren, wo sich die Kolonien einer bestimmten Blaualge gerne niederlassen. Ob sich die Blaualgen heuer durch die Sedimente im Teich stärker vermehren werden kann ich noch nicht sagen, die Kieselalgen tun es jedenfalls.
So hübsch schauen sie im Mikroskop aus. Leider neigt diese Art der Kieselalgen zur Massenvermehrung und Blütenbildung, aber hoffentlich nicht in meinem Teich.


Becken 3-8.jpg  Becken 3-10.jpg 


Für das Hornkraut hätte ich mir eine Massenvermehrung gewünscht und habe eigentlich nur dafür den Dreck im Teich als Nahrungsgrundlage in Kauf genommen. Dass mein Hornkraut überhaupt noch lebt freut mich zwar, aber von gutem Wachstum kann keine Rede sein. Zu sehen ist es jedenfalls nicht, denn es liegt immer noch im Schlamm (Mulm) vergraben, aber es schaut bei meinen Kontrollen durchaus frisch aus, wenn auch etwas mager.

Auch sonst ist es mit dem Pflanzenwachstum in meinem Teich nicht weit her. Meine Vermutung war wohl richtig, dass die rückgelösten Nährstoffe aus den UVC- verbrannten Mikroorganismen höchstens wieder nur für Mikroalgen reichen, die mit geringsten Nährstoffspuren ihr Auslangen finden. Anspruchsvollere Algen haben sich bis jetzt jedenfalls noch nicht eingefunden.

Nicht angewiesen auf die wenigen Nährstoffe im Wasser sind die Aquarienpflanzen, die ich heuer nach Paros mitgenommen habe, denn ich habe sie vorsorglich etwas gedüngt und sie haben sich für die Verhältnisse hier ganz gut entwickelt, wie man auf den Fotos hoffentlich erkennen kann, obwohl sie natürlich auch einen Sedimentschleier tragen und deshalb nicht so frisch wirken


DSCF1990.JPG  DSCF2013.JPG 



DSCF2024.JPG  DSCF1991.JPG 



DSCF2042.jpg  DSCF2009.JPG 


Dass ich heuer nicht gänzlich auf tropische Seerosen verzichten muss, da die Mutterpflanzen den letzten Winter nicht überstanden haben, habe ich den vielen Kindeln der tropischen Tina zu verdanken, die den Winter überlebt haben und bereits blühen, wenn auch wirklich noch „kindlich“ klein.


DSCF1997.JPG  DSCF2060.JPG 



Die anderen Seerosen machen mir heuer weniger Freude, denn sie haben nur kleine Blätter und bedecken das Wasser nicht ausreichend, um es vor übermäßiger Erwärmung zu schützen und sie blühen auch wenig, wie auf dem Teichfoto zu sehen ist. Mag sein, dass ihnen auch die stärkere Wasserbewegung nicht behagt, auf die ich aber nicht mehr verzichten möchte, denn nachts wenn ich die zwei Luftheber einschalte, kann ich förmlich sehen und fühlen wie der Teich atmet. Morgens, wenn ich die Luftheber ausschalte, ist der Teich dann völlig klar und wirkt sehr frisch.


DSCF2087.JPG 



Es kann gut sein, dass sich ab morgen die Situation im Teich verändert, denn morgen bekomme ich endlich eine größere Wasserlieferung, die meinen Teich über den Sommer bringen soll. Wie das Wasser sein wird und woher es kommt, - keine Ahnung, ich muss froh sein, dass ich überhaupt Wasser bekomme, denn es hat im Winter hier so gut wie nicht geregnet. Die Wasserwerte kann ich erst ermitteln, wenn das frische Wasser bereits in meiner Zisterne lagert. Ich werde über eventuelle Veränderungen im Teich berichten.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 

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