Dies ist eine mobile optimierte Seitenansicht, die schneller lädt. Wenn Du die normale Ansicht laden möchtest, klicke auf diesen Text.

Verbesserung für meinen Teich auf Paros

AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede

Ich halte die ganzen Impfungen oder Einsetzen von Konkurrenten nur dann für sinnvoll, wenn die Voraussetzungen, die der Teich bietet, für sie besser sind als für die, die man bekämpfen will. Das dürfte aber nur sehr selten der Fall sein. In jeden Teich gelangen Mikroorganismen aller Art. Die, denen es passt, werden sich vermehren. Es hat fast die Aussichten eines Lottohauptgewinns, wenn man nachträglich noch etwas hineinbringt, und das sich zur Konkurrenz entwickelt. Dafür müsste man auch die erforderlichen Teichparameter verändern können. Das gilt übrigens nicht für Makrokonkurrenten, also höhere Wasserpflanzen. Da diese nur selten von alleine in den Teich gelangen, kann man hier durchaus mit etwas Glück Erfolge gegen unerwünschte "Gäste" erzielen.

MfG.
Wolfgang
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Wolfgang,

was die Anreicherung eines Teichs mit Bakterien betrifft, da bin ich auch eher Deiner Meinung und die Leser in diesem Thread offenbar auch, da meine Frage ( trotz vieler Zugriffe) unbeantwortet blieb.

Mein Teich hat den Mikroorganismen nicht viel zu bieten, deshalb nehme ich an, dass sich all jene längst in meinem Teich etabliert haben, die mit meinem Teich können, darunter eben auch verschiedene Cyanobakterien, die bei mir in jeder beliebigen Wasserprobe zu finden sind, vielleicht klimabedingt oder ganz einfach nur, weil ich mir viele Wasserproben aus Interesse durch das Mikroskop anschaue und sie auf diese Weise sehen kann.

Konkurrenz durch höhere Pflanzen zu schaffen ist leichter gesagt als in meinem Teich getan, denn außer Seerosen (wenn gut gedüngt) wachsen nur einige wenige Pflanzen problemlos, wie Armleuchteralgen, Crassula helmsii, Nadelsimse, krauses Laichkraut und die hier heimische Seesimse. Alle anderen Pflanzen , und ich habe wirklich sehr viele verschiedene, überleben halt gerade nur, aber von Wachstum oder gar Konkurrenz kann keine Rede sein. Das Hornkraut ist bis auf wenige, dünne Pflänzchen überhaupt verschwunden.

Mehr Erfolg könnten vielleicht zwei der neuen Aquarienpflanzen bringen und zwar Vallisneria gigantea und Ludwigia repens rubin. Sie sind bisher gut gewachsen und machen viele neue Triebe. Ich hoffe sehr, dass sie auch den Winter im Teich überleben werden. Ich schaue mir immer wieder Werners Video zu seinem Unterwasserwald aus roten Ludwigien an und bin eigentlich recht zuversichtlich (danke Werner für den guten Tipp!).









Mit lieben Grüßen von der zur Zeit sehr stürmischen Insel Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Teichfreunde,

auch hier auf Paros hat es schon ein wenig abgekühlt, die Wassertemperatur liegt nun bei angenehmen 26° und die Nächte sind frischer und erholsamer. Allerdings gibt es oft heftigen Wind, der die Arbeit im und am Teich etwas erschwert. Für morgen ist Windstärke 8 angesagt. Es ist fast ein Wunder, dass es mein Sonnensegel noch nicht zerrissen hat, denn es gab heuer sehr stürmische Winde, wie die Fotos von letzter Woche zeigen.





Zu tun gibt es im Teich noch viel, wenn auch die gute Wasserbewegung der gesamten Teichanlage durch die stärkere Pumpe und zwei Luftheber sowie die Verminderung der Schwebealgen und Bakterien durch UVC- Bestrahlung zu einem wirklich guten Erfolg und klarem Wasser geführt haben, wofür ich allen Beratern in diesem Thread sehr, sehr dankbar bin.

Genug ist das aber noch nicht, um eine dauerhafte Verbesserung für meinen Teich zu erreichen, denn bisher ist es mir noch nicht gelungen den Teich, oder wenigstens Teile davon, mit Unterwasserpflanzen zu besiedeln, was ich mir aber noch für heuer vorgenommen habe.

Mit Technik haben die weiteren Verbesserungen für meinen Teich allerdings gar nichts mehr zu tun, wenn ich von der neuen Impellerpumpe als Schlammsauger absehe, die Peter Boden hier im Forum in einer schönen Fotostrecke vorgestellt hat und die mir mein Mann vor 10 Tagen aus Österreich mitgebracht hat. Ein Superding, das wir im Moment allerdings aus Wassermangel nur sehr moderat einsetzen können. Immerhin aber hat sich die Notwendigkeit der täglichen, händischen Mulmabschöpfung schon sehr verringert seit zumindest ein Teil des Mulms im Schwimmbereich abgesaugt ist. Es ist aber noch mehr als genug davon vorhanden. Dem Hornkraut hat der Mulm als Nahrungsgrundlage leider nicht genügt, es ist nicht mehr viel davon vorhanden, wie bereits berichtet und es scheidet somit als Unterwasserpflanze für meinen Teich aus.

An das Foto meines letzten Beitrages anknüpfend, will ich heute zeigen wie ich ohne Hornkraut und Wasserpest, die in meinem Teich einfach nicht wachsen wollen, doch noch zu einer brauchbaren und sinnvollen Unterwasserbepflanzung kommen könnte. Ich kann dafür allerdings nur Pflanzen verwenden, die ich bereits im Teich habe, denn zu kaufen gibt es hier ja keine. Es wird zwar nicht die allgemein übliche Unterwasserwelt werden, aber einen Versuch ist es allemal wert und der Anfang ist schon einmal getan.

Noch ist der bepflanzte Bereich aus Mangel an Pflanzen klein, aber ich habe vor, ihn auf die ganze Teichlänge (ca.14 m) auszudehnen. Ich will damit den Schwimmbereich begrenzen, der pflanzenfrei bleiben soll. Verbreitern werde ich den Unterwasserpflanzen-Bereich hangseitig, sobald ich mir Pflanzen beschaffen kann oder selbst genug davon kultiviert habe.
Folgende Pflanzen habe ich vorläufig versuchsweise in ca. 1,20 Tiefe angesiedelt und hoffe auf gutes Wachstum.

Crassula helmsii,
Nadelsimse,
krauses Laichkraut,
glänzendes Laichkraut (wenig)
Vallisneria gigantea americana
Ludwigia repens rubin
Papageienfeder
Teichmummel

Viel ist im Moment noch nicht zu sehen, außerdem lässt der starke Wind keine gute Sicht in die Tiefe zu, die Bilder sehen eher gemalt als fotografiert aus.
















Und so kultiviere ich die benötigten Unterwasserpflanzen : Nadelsimse, Crassula helmsii, krauses Laichkraut usw. in einem Sand-Lehm- Gemisch in ca. 1m Tiefe. Sobald die Pflanzen gut verwurzelt sind, lassen sie sich (auch ohne Pflanztasse) gut auf dem Teichboden auslegen.







Mit einem weiteren Schritt zur Verbesserung meiner Teichsituation habe ich zwar auch bereits begonnen, komme damit aber nur schleppend voran. Ich will mich nämlich von meinen Seerosen trennen, bzw. von den mehr als 100 Stück nur mehr von jeder der 15 Sorten eine einzige behalten und möglichst leichtgewichtig einpflanzen, also keine großen Kübel mehr, die ich zum Ausdünnen nur schwer aus dem Teich schaffen kann, weshalb ich diese Arbeit schon seit Jahren arg vernachlässigt habe. Die Probleme, die ich jetzt dadurch habe sind nicht nur schwerwiegend im wahrsten Sinn des Wortes, sondern enorm zeitaufwändig. Die Rhizome in den großen Kübeln sind nämlich so dicht verwachsen, dass sich der Kübelinhalt selbst mit Einschneiden und starkem Beklopfen von außen nicht entleeren lässt. Jedoch mit dem Inhalt will oder kann sie hier niemand entsorgen. Außerdem könnte ich die Massen an Rhizomen selbst gut als Kompost gebrauchen, da es hier sonst kaum kompostierbares Material gibt, auch wäre es schade um die außerordentlich stabilen Kübel, sonst würde ich sie einfach mit einer Säge teilen.

Nun, an Land schaffen muss ich die Seerosen sowieso, also werde ich schweren Herzens abwarten bis sie vertrocknen, was mir sicher nicht leicht fallen wird.

Künftig werde ich, wenn überhaupt noch, nur mehr tropische Seerosen in meinem Teich halten, deren Pflegeaufwand, von guter Düngung abgesehen, für mich sehr gering ist, weil sie bei mir im Teich überwintern können. Außerdem liebe ich besonders blaue Seerosen aller Schattierungen. Heuer habe ich leider nur mehr zwei Sorten, aber ich finde beide sehr schön und freue mich täglich darüber.













Im Moment bietet mein Teich keinen schönen Anblick, bedingt durch die Arbeit an den Seerosen und anderen Pflanzen, die ich entfernen will.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und sende liebe Grüße aus Paros.
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede,

schade das es mit dem Hornkraut & Co. ned klappen will. Hoffentlich hast du mehr Glück mit den anderen Pflanzen. vom Urlaub am Gardasee hab ich mir ein paar angespülte Vallisneren mitgenommen, mal sehen ob die hier was werden

Schade das du deine tollen Seerosen aufgeben willst, kann ich aber auch verstehen, die schweren Kübel herum zu wuchten ist bestimmt kein Spaß.


Grüße aus dem noch sonnigen & warmen Oberfranken
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede,

wundert mich nicht weiter, dass submerse Pflanzen, die auf Nährstoffe im Wasser angewiesen sind, nicht können.
Primäres Problem sind die etablierten Cyanobakterien. Die würde ich auch mit Aufwand versuchen weg zu bringen. Ich plaudere einfach mal ein bisschen ...

Voraussetzung für mein gedankliches Konstrukt ist eine bestimmte Eigenschaft von Cyanobakterien, auf die hin ich die überprüfen würde. Das ist deren (meist!) hohe NO3-Speicherfähigkeit. Dazu müsstest du NO3 messen können. Im Teichwasser würde ich als erstes Indiz einen NO3-Gehalt von n.n. (nicht nachweisbar) erwarten. Ist das so, dann entnähme ich in einem nächsten Schritt möglichst eine größere Menge Cyanobakterien dem Teich in einer kleinen Teichwassermenge und dunkelte das soweit ab, sodass die von der Photosynthese abhängigen Cyanobakterien absterben. Das ist meist schon nach 3-4 Tagen der Fall, wegen des interessierenden NO3 sollte man das 6-7 Tage abdunkeln. Das in den abgestorbenen Cyanobakterien gebundene NO3 wird wieder frei und sollte sich dann deutlich nachweisen lassen.

Ist das immer noch so, dann würde ich auf etwas warten und es nach bestem Gewissen fördern, was du gerade mit dem UV-C bekämpft hast. - Die Algenblüte. Gar nicht mal so selten sind diese grünen Trübungen ebenfalls Cyanobakterien. Solch eine gepflegte intensiv grüne Trübung hätte dann doppelten Effekt, zum Einen entzieht sie den sessilen Cyanobakterien Licht und zum anderen bindet eine solch bakterielle Trübung ebenfalls NO3 - dass den sessilen Cyanobakterien entzogen würde.

Noch eine Beobachtung aus dem Pflanzenaquarium ... Solche bakteriellen Trübungen, die charakteristischer weise lichtabhängig von unauffällig milchig in dicke Grün übergehen, erwiesen sich im Regelfall ausgesprochen günstig für submersen Pflanzenwuchs. Ich weiß nicht warum, war aber eine sich wiederholende Geschichte.

Im Grunde wird eine Plage mit einer anderen bekämpft, solange, bis die eine nicht mehr kann, und dann die andere sich relativ leicht mit UV-C erschlagen lässt.

Das frei werdende NO3 ist wenig, um nicht zu sagen gar nicht problemträchtig und ich bin mir sicher, dass dann die Unterwasserpflanzen wachsen, eher explodieren werden.

Mein Pflanzenteichlein dünge ich in Volldünger, Stickstoff und Phosphat auf Sicht und frei Schnauze, ich werde mal messen, vermute aber Werte, die sogar sehr hoch sein könnten. Es ist nicht nur die Nährstoffsituation, die zu Algen und kippenden Gewässern führt, der Biofilm, die Mikroflora spielt ebenfalls eine sehr wichtige Rolle und ich denke, das ist das primäre, unbedingt zu lösende Problem in deinem Teich!

Ich würde da noch weiter gehen und im Falle einer erreichten Wassertrübung die Teichränder/Flachwasserzonen zum Zwecke des Lichtentzugs mit Folie abdecken und Cyanobakteriennester mit Wasserstoffperoxid lokal behandeln. Es gibt auch Algenmittel auf Wasserstoffperoxidbasis. Die sind nur eine lokale Belastung und werden in diesem Sinne gegen die CB genutzt, sind aber weiters völlig rückstandsfrei. Es geht darum die Cyanobakterien mit allen Mitteln solange zu unterdrücken bis sich anderer Biofilm etablieren kann und damit den CB den Raum zur Entfaltung nimmt. Ich würde einigen Schaden am Teich in Kauf nehmen um die grundsätzliche, starke Beeinträchtigung des Teiches durch die Cyanobakterien zu beseitigen. Das ist relativ leicht wieder gerade zu ziehen. Das Elend mit den CB siehst du ja nun schon eine (erhebliche) Zeit lang.

Mit freundlichem Gruß, Nik
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Mitch,

ja, die erfolglose Geschichte mit dem Hornkraut hängt mir noch nach und die Trennung von meinen Seerosen wird mir auch weh tun. Aber da ich der festen Meinung bin, dass jedes Opfer sinnvoll ist, wenn man darin eine neue Chance erkennt, werde ich diese nützen: Ohne die vielen Seerosen kann ich endlich auch gestalterisch etwas für meinen Teich bewirken und ohne Hornkraut geht es hoffentlich auch, wenn es mir gelingt eine schöne, bunte Unterwasserbepflanzung aus Aquarienpflanzen (nicht nur) zu etablieren, die ich vereinzelt auch mit etwas Dünger versorgen könnte. Diese geplante Unterwasserwelt sehe ich auch als gestalterisches Element und hoffe sehr, dass es gelingen wird.

Deine Gardasee-Vallisnerien habe ich bereits gesichtet, ich denke sie werden sich in Deinem Teich gut entwickeln.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Nik,

danke für Deine gründlichen Überlegungen zu dem Unterwasserpflanzen-Problem in meinem Teich.

Deine Vermutungen und Erfahrungen bezüglich der Cyanobakterien muss ich erst einmal genauer betrachten. In meinem Teich sind nicht "die Cyanos" ein Problem, von denen meist die Rede ist, wenn Blaualgen gemeint sind, die Pflanzen und Bodengrund hässlich überziehen und je nach Art auch sehr übel riechen.

Von einer geruchlosen Oscillatoria-Art finde ich hin und wieder einige Lager, die ich ganz einfach, ohne sie zu verletzen aus dem Teich entfernen kann, da sie von einem dünnen Häutchen eingeschlossen sind. Sie breiten sich bei mir im Teich nie auf Pflanzen oder dem Substrat aus. Im freien Wasser findet sich davon nur selten einzelne Faden.

Ohne Mikroskop wüsste ich nicht einmal, dass mein Teich viele, verschiedene Cyanobakterien beherbergt, denn man sieht sie nicht mit freiem Auge und sie stinken auch nicht. Mein Wasser ist seit der UVC-Bestrahlung klar bis 2,20m Tiefe und eine Bakterienblüte gab es heuer auch nicht.

Obwohl ich den ganzen Mulm von der UVC-Bestrahlung im Teich belassen habe, bzw. mit der Strömung ständig im Kreis führte, profitierte das Hornkraut nicht genug aus diesem Nährstoffangebot, wie ich immer wieder berichtet habe.

Zu Deinen Vorschlägen:

NO3 war in all den Jahren noch nie in meinem Teich nachweisbar und ich führte das mangelnde Wachstum eigentlich immer darauf zurück.

Eine Dunkelkur mit einer isolierten Blaualgenmenge lässt sich nicht durchführen, weil es sich von den vereinzelten Lagern in den Seerosengefäßen oder auf den Unterseiten der Pflanzkisten abgesehen, nicht um sessile, sichtbare Cyanobakterien handelt. Sie schweben unsichtbar im Wasser, zusammen mit einer Vielfalt anderer Mikroorganismen, so dass ich sie auch nicht rigoros mit UVC-Strahlung liquidieren kann ohne die übrige Mikroflora und Fauna zu sehr zu schädigen. Ich könnte mir höchstens eine moderate Bestrahlung vorstellen, die alle Mikroorganismen, einschließlich Cyanobakterien im Zaum hält aber nicht ausrottet, was meiner Meinung nach aber sowieso nicht möglich ist, da sie sich ja sehr schnell vermehren. Ich finde, dass auch Blaualgen in einem Teich ihren Platz haben müssen, wie in natürlichen Gewassern auch, deshalb würde ich niemals mit chemischen Mitteln gegen sie vorgehen, es sei denn, sie stellten in ihrer Dichte bereits eine gesundheitliche Gefährdung dar. Ich strebe eher eine Ausgewogenheit aller Mikroorganismen in meinem Teich an.

Die Biofilme an den Grenzflächen zwischen Wasser und Luft sind in meinem Teich recht ausgeprägt, zum Teil sind es schon dicke Wülste weil ich sie nie abnehme sondern stets abwarte bis sie sich von selbst ablösen, was auch von Zeit zu Zeit passiert. Ich werde mir diesen Biofilm aber einmal genauer im Mikroskop ansehen. Bisher dachte ich immer, dieser Biofilm sei wichtig für ein Gewässer und sah keinen Handlungsbedarf. Es interessiert mich aber sehr, was Du dazu zu sagen hast.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Außerdem könnte ich die Massen an Rhizomen selbst gut als Kompost gebrauchen, da es hier sonst kaum kompostierbares Material gibt, ...

...also werde ich schweren Herzens abwarten bis sie vertrocknen, was mir sicher nicht leicht fallen wird.

Ja bist Du denn von allen guten Geistern verlassen? Kompostieren? Vertrocknen lassen?
Solche tollen Seerosen schmeist man doch nicht einfach weg ... ...

Biete sie doch hier an ... ich nehme gerne welche.

Mandy
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Mandy,

Ja, mir tut das auch weh, aber hier auf der Insel braucht niemand Seerosen, da es ja keine Teiche gibt und von hier aus Rhizome zu versenden ist viel zu teuer und aufwändig, da kann sich jeder seine Seerosen wahrscheinlich günstiger bei Werner kaufen, der auch wunderschöne neue, pflegeleichtere Sorten im Programm hat. Ich habe hauptsächlich alte, große Sorten, die heute nur mehr eher selten Verwendung finden, weil sie durch ihre Wüchsigkeit zu viel Arbeit machen und nach großen Teichen verlangen.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 

Benutzer, die dieses Thema gerade betrachten

Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…