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Verbesserung für meinen Teich auf Paros

AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Nik,

Myrophyllum aquaticum (brasiliensis) habe ich im Flachbereich schon einmal um CO2 zu sparen ausprobiert, leider erfolglos, es wächst bei mir überhaupt nicht sehr gut und wird erst im Spätsommer etwas ansehnlicher. Mir gefallen aber die roten Stängel der Papageienfeder, die etwas Farbe in den Teich bringen. Auch die rubinrote Ludwigia habe ich der Farbe wegen in den Teich gesetzt und sie schafft es auch über Wasser. Die Rotala rotundifolia würde mir auch gefallen, ebenso Myrophyllum spicata, wenn es die Pflanzen auf deinem Foto 9 sind. Von einer Bestellung nach Paros werde ich aber doch lieber absehen, da ich auf ein Paket schon wieder seit drei Wochen warte, in dem sich aber zum Glück keine lebenden Pflanzen befinden.

Dass bei dir Hornkraut und Wasserpest verschwunden sind verstehe ich eigentlich nicht, da sie in deinem Teich reichlich mit Nährstoffen versorgt wurden und beide Pflanzen winterhart sind, wenn ich mich nicht irre. Für die Rotala rotundifolia hingegen war es wohl zu kalt. Kann sein, dass sie auch empfindlicher ist als die rubinrote Ludwigia, die Werner schon seit 2-3 Jahren erfolgreich in seinem Teich hält (Video).

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Teichfreunde,

heute möchte ich euch einmal einen, hier auf der Insel heimischen Skorpion (Iuridae ?) zeigen, auch wenn er nichts mit dem Teich zu tun hat. Skorpione gibt es zwar auch in Deutschland und Österreich, aber sie sind meistens kleiner und dunkler gefärbt. Ich kenne mich mit Skorpionen nicht aus, ich habe lediglich einige Informationen aus dem Internet gezogen. Der fotografierte Skorpion auf meiner Terrasse war 7cm lang, diese Art kann aber auch 10cm Länge erreichen,wie ich gelesen habe. Sein Stich mag zwar schmerzhaft sein, aber gefährlich ist er nicht, sagen jedenfalls die Einheimischen.






Im Teich musste ich die Wasserbewegung durch die zwei Luftheber wieder abstellen, denn der KH-Wert ist bereits auf 3 gesunken und der pH-Wert auf 8,8 gestiegen,- da ist leider nichts mehr mit CO2. Der CO2-Mangel war immer schon ein Problem in meinem Teich, jetzt aber noch mehr durch die Unterwasserpflanzen, die auf CO2 im Wasser angewiesen sind. Da ich bis zum letzten Jahr keine Unterwasserpflanzen in meinem Teich halten konnte und deshalb keine Erfahrung damit habe, bitte ich dringend um einen Rat: Soll ich die Pflanzen unter Wasser auslichten oder teilweise entfernen? Die Fotos zeigen, wenn auch nicht besonders gut, wie sich die Pflanzenmasse in 1,20m Tiefe seit dem letzten Herbst entwickelt hat. Schön finde ich die rubinrote Ludwigie. Das krause Laichkraut hat sich stark vermehrt, davon ließe sich ein guter Teil sicher leicht entfernen. Oder ist es besser abzuwarten, bis die Pflanzen die Oberfläche erreichen und somit auch auf CO2 aus der Luft zugreifen können. Der Teichboden im Bereich der Pflanzen ist mit leichtem, bräunlichen Mulm bedeckt, den ich ihnen eigentlich als Nährstoffdepot lassen wollte, solange sich kein Schlamm darunter bildet. Im Moment habe ich noch keine Lust für Tauchgänge, aber ich nehme an, dass sich am Boden auch vergammelte, abgestorbene Pflanzen befinden, die zu entfernen sind,-oder nicht? Ich habe noch keine Ahnung welche Pflege die Pflanzen unter Wasser brauchen. In einem reinen Pflanzenteich ist dieser Aspekt wahrscheinlich nicht so wichtig, in einem Schwimmteich hingegen doch.








Ich konnte es nicht lassen und habe inzwischen doch ganz vorsichtig unter dem Mulm nachgesehen und dort dunklen Schlamm vorgefunden, der an den weißen Wurzeln hängt. Den Pflanzen scheint das zu gefallen, mir nicht, auch wenn der Schlamm noch nicht stinkt. Schade ich den Pflanzen, wenn ich vorsichtig etwas von dem Mulm und Schlamm zwischen den Pflanzen absauge?

Sonst bin ich mit dem Teich ganz zufrieden, denn er benimmt sich heuer wie ein „normaler“ Teich. Sogar nach einigen Fadenalgen muss ich jetzt nicht mehr lange suchen, es gibt sie, wenn auch nicht viele, sowohl am Teichrand als auch im flachen, kleinen Teich, also müssen auch ausreichend Nährstoffe vorhanden sein. Eine umfassende Wasseranalyse habe ich allerdings noch nicht gemacht, ich behalte nur den KH- und pH-Wert im Auge, obwohl ich an diesen Werten sicher nicht drehen werde.

Das Wetter ist heuer noch etwas unbeständig, sogar eine kleine Regenmenge gab es letzte Woche. Tagsüber ist es angenehm warm, aber die Nächte sind mit 19°-20° noch relativ kühl. Außer den gelben, an der westlichen Stützmauer hängenden Seerosen (Texas Dawn) und einer ersten tropischen Tina (seit heute) blüht in meinem Teich noch nichts, abgesehen von Simsen und Seggen am Teichrand und im kleinen Teich.

Foto 1 zeigt die erste gelbe Seerosenblüte vor einer Woche. Inzwischen stehen die neuen Blüten bereits 10cm (später 20cm) über dem Wasser, die Blätter sind nicht mehr so (winter)-rot und die Blüten nicht mehr so rosig und zerknittert.











Das Wachstum von Schwanenblume, Hecht- und Pfeilkraut, Froschlöffel und Molchschwanz usw. ist eher bescheiden und die meisten Sumpfschwertlilien sind noch winzig. Es wird Jahre dauern um einen verlässlichen Bestand an Sumpfschwertlilien an meinem Teich zu erreichen, denn meiner Meinung nach brauchen diese Pflanzen einen richtigen Winter und sind deshalb für das Klima hier nicht geeignet. Die Winzlinge auf dem Foto habe ich dem guten Rat hier aus dem Forum zu danken, den Samen im Tiefkühlschrank einen Winter vorzugaukeln.





Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hi Elfriede

Meines Wissens kommen Skorpione zwar ab Kärnten südwärts vor, aber in Deutschland gibt es (von importierten Irrgästen mal abgesehen) keine echten Skorpione, nur den unter 1 cm großen sog. Afterskorpion, ohne Hinderleib und Stachel, den man unter Platanenrinde zuweilen finden kann.
Versuche es einmal mit den sog. Louisiana Irissen oder mit Iris foetidissima, die weniger durch ihre blass violetten Blüten, als durch ihre knallroten Samen ein Blickfang ist.Beide sind wärmere Klimate gewöhnt, bzw bevorzughen sie sogar.

MfG.
Wolfgang
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Wolfgang,

Skorpione von ungefähr 2,50 cm Länge habe ich bei uns in Osttirol schon gesehen, einen sogar in meinem Haus. Leider hatte ich keine Kamera zur Hand, aber ich erinnere mich, dass er von braungrauer Farbe war und einen Stachel hatte und sein Anblick einen anwesenden Gast sehr erschreckte.

Danke für die wertvollen Iris - Informationen. Ich habe mir die Pflanzen bereits im Internet angesehen, die knallroten Samen sind wirklich sehr attraktiv. Der Geruch der Iris foetidissima scheint hingegen weniger angenehm zu sein, aber probieren möchte ich sie trotzdem und auch die Iris Lousiana.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo an alle Teichfreunde,
die hier noch mitlesen und vielleicht wissen wollen ob es Neues vom Teich auf Paros gibt.

Da niemand einen Rat für mich hatte, wie ich mit den Unterwasserpflanzen umgehen soll, habe ich mir jede der Pflanzen einzeln vorgenommen und musste dafür natürlich die bisherige Anordnung zerstören. Das war auch gut so, denn die Pflanzen standen viel zu dicht und behinderten sich gegenseitig im Wachstum. Besonders die Vallisneria gigantea braucht sehr viel mehr Platz, denn sie hat im Winter eine große Anzahl an Ausläufern gebildet. Wahrscheinlich könnte ich damit alleine einen dichten Unterwasserpflanzen-Bestand in meinem Teich erreichen. Ich fürchte aber, dass die Vallisnerien sehr viel „Abfall“ produzieren. Die Simsen tun das nicht,
aber sie taugen auch nicht wirklich als Unterwasserpflanzen, ich habe sie im Vorjahr nur aus Mangel an echten Unterwasserpflanzen in die Tiefe gesetzt und jetzt wieder entfernt. Die schönen, rubinroten Ludwigien entwickeln sich nicht so gut wie erhofft, ich habe sie separiert, damit sie von anderen Pflanzen nicht so eingeengt werden.

Überhaupt will ich die Unterwasserpflanzen bei der Neugestaltung eher als aufgelockerte Inseln anlegen um mir die Pflege zu erleichtern, denn die ursprünglich geplante Bandform als Trennung zum Schwimmbereich hat sich als nicht besonders günstig erwiesen. Das hat mit dem Ost-West- und zugleich Süd-Nordgefälle meines Teichs zu tun, das an sich sehr gut funktioniert, weil es den Mulm aus dem gesamten Teich sehr langsam aber sicher dem Schlammloch zuführt, wo ein Zuviel leicht und einfach zu entfernen ist. Durch die Trennung der Schwimmzone vom übrigen Teich war dieser natürliche Mulmtransport unterbrochen und die Sedimente stauten sich hinter den Unterwasserpflanzen und führten dort zu leichter Schlammbildung, die es in einem Schwimmteich und auch in anderen gepflegten Teichen nicht geben sollte.

Ein guter, mechanischer Filter wäre in meinem Teich sicher sehr hilfreich und sinnvoll aber nicht zwingend notwendig. Solange das Wasser klar bis zum Bodengrund ist, lassen sich kritische Stellen immer rechtzeitig erkennen und entschärfen. So klar wie im letzten Jahr muss und soll mein Teich auch gar nicht sein, da sich sonst der Teichboden und das Wasser – erstmals ohne schützendes Blätterdach der Seerosen - zu sehr aufheizen. Außerdem schaut völlig klares Wasser (wie teilweise 2012) für mich eher unnatürlich aus, wie in diesem Link zu sehen:
https://www.hobby-gartenteich.de/fo...chinfo=1&photoplog_searchquery=Teichjahr+2012

Zur Zeit machen mir meine Palmen aber weit mehr Sorgen als der Teich, denn sie sind alle
von dem gefräßigen roten Rüsselkäfer befallen, ebenso die Palmen meiner Nachbarn und wahrscheinlich (fast) alle Palmen auf der Insel. Die beste Gärtnerin hier auf Paros hat bereits all ihre Palmen verloren und ihre düstere Prognose lautet: Erst mit der letzten Palme wird auch der Rüsselkäfer wieder von der Insel verschwinden. Ich fürchte, ihre Prognose wird sich früher oder später erfüllen.
Und so sehen die Käfer, Larven und Puppen aus, die in den Stämmen der (meiner) Palmen hausen:





Der Sommer beginnt hier meistens mit weithin sichtbaren Bränden, wie vor 14 Tagen nachts von meiner Terrasse aus gesehen.





Der heftige Südwind wehte in der Folge viel feinen Aschestaub in meinen Teich. Zwar war das nicht der Grund dafür, dass an einem Tag gleichzeitig mein SwimSkim und meine Solarpumpe ihren Geist aufgegeben haben, aber ärgerlich ist es dennoch, weil ich die beiden Pumpen hier auf Paros leider nicht so schnell ersetzen kann. Schon seit Jahren habe ich aber in meinem Gerätehaus einen Compactsieve 2 stehen, der auf Verwendung wartet, ich habe ihn heute am Teich eingerichtet. Einen Filter wird er zwar nicht ersetzen und schon gar nicht den Skimmer, aber er wird das Wasser in der „stehenden“ Ecke bewegen, was bisher Aufgabe der Solarpumpe war.

Fotos vom Teich habe ich keine gemacht, denn er schaut für mich ohne die vielen Seerosen der letzten Jahre sehr kahl und gewöhnungsbedürftig aus. Von den Kindeln der tropischen Seerosen gibt es auch erst wenige, relativ kleine Blüten.





Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede,
die sehen schon widerlich aus, da kann man sich vorstellen, welchen Schaden sie anrichten.
Es entschädigt dich vielleicht nicht ganz, aber deine Unterwasserwelt und deine Seerosen sind einfach
LG Regina
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Elfriede,


erst einmal darf ich sagen das hier im Forum sicher sehr viele bei dir mitlesen.

Das ist schon ein besonderer Teich, dort im tropischen (oder subtropischen?) Klima.
Da sind ganz einfach andere Gegebenheiten, kein Frost, kostbares Wasser, Sonne pur, sicher kannst du hier noch weitere Dinge nennen.

Wenn ich nur daran denke wie du über Pflanzen schreibst welche wir hier im gemäßigten Klima 'ausmisten' müssen weil sie ganz einfach nur wuchern. Und andererseits, wie Pflanzen bei dir dauerhaft gedeihen welche wir hier im Spätherbst auch einfach nur entsorgen dürfen.
Z.B. habe ich heute bei mir Tannenwedel entdeckt -sehr gesunde, große, richtige Prachtexemplare- welche fünf Meter entfernt vom ursprünglichen Pflanzort vor zwei Jahren entfernt wachsen.
Wie verrückt, am ursprünglichen Pflanzort steht nichts mehr.

Das, worüber wir schon einmal gesprochen hatten, Grönlandia Densa, sie explodiert bei mir.
Am Bachauslauf hat sie momentan eine Fläche von ca. sechs (!!) Quadratmeter eingenommen, ein richtig wunderschöner Unterwasserteppich. Sie fängt die vom Bachlauf angeschwemmten restlichen Feststoffe welche mein Filterteich (schon das ist ein blödes Wort, das ist ein ganz natürlicher, dicht bewachsener Pflanzenteich) durchlässt ideal auf.
Noch mal, sechs Quadratmeter. Vor einem Jahr hatte ich ein knappes Dutzend Pflanzen gepflanzt, man musste sie quasi suchen.

Eine Frage habe ich noch zu deiner beschriebenen Trennung zwischen Schwimm- und Filter/Regenerationsbereich.
Wie ist das denn jetzt genau bei dir realisiert?
Welche Größenverhältnisse hast du, bist du in der Situation das du pumpen musst?
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Regine,
und danke für deine Aufmunterung, die ich jetzt wirklich gut gebrauchen kann. Ich kann diesen Käfer schon nicht mehr ansehen, obwohl er ja eigentlich sehr dekorativ ist. Aber so ist es halt, der rote Rüsselkäfer kann ohne Palmen nicht überleben.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
AW: Verbesserung für meinen Teich auf Paros

Hallo Peter,

ja Peter, alles hier ist anders und deine Aufzählung ließe sich noch um viele Faktoren erweitern, zum Beispiel, dass der Teich viele Planungsfehler aufweist und dass auf einer so trockenen Insel (ohne natürliche Gewässer) ein Teich eigentlich überhaupt keine Berechtigung hat. Möglich wäre wahrscheinlich eine voll technisierte Anlage mit Wasseraufbereitung und Kühlung und einigen dekorativen Pflanzen, die nicht auf den Nährstoffgehalt des Wassers angewiesen sind, sondern einzeln versorgt werden könnten. Das ist mir alles bewusst, aber ich liebe meinen Teich trotz aller Probleme und eigentlich auch so wie er ist. Trotzdem beneide ich dich sehr um das Wachstum in deinem Teich. Du schreibst:" Wenn ich nur daran denke wie du über Pflanzen schreibst welche wir hier im gemäßigten Klima 'ausmisten' müssen weil sie ganz einfach nur wuchern." Peter, Wuchern ist in meinem Teich leider ein Fremdwort, selbst gut gedüngt wuchert hier keine Pflanze, auch nicht im Garten.

Zu deiner Frage, die Trennung der Schwimmzone vom übrigen Teich, sowie Größe und Pumpen betreffend: Ursprünglich war mein Teich mittels Steinmauer geteilt. Ich habe diese Mauer herausgenommen, weil der vom Planer vorgesehene und gebaute Regenerationsbereich viel zu tief und ohne Pflanzstufen angelegt war. Mein Teich ist seither ein sogenanntes Eintopf-System. Die Trennung, von der ich berichtete, bezog sich lediglich auf den Unterwasserpflanzenbereich, mit dem ich den Schwimmbereich optisch und aus Gründen der einfacheren Reinigung gestalten wollte, denn der Schwimmbereich soll möglichst frei von Pflanzen und Sedimenten bleiben.

Mein Teich ist ohne Außenbecken (3) 13 m lang und etwa 5-7m breit und fasst 75-80 m³. Eine natürliche Flachzone gibt es nicht, ich habe selbst einen flachen Bereich auf der Betonwanne aufgebaut und einen unterspülten Randbereich eingehängt. Der tiefste Teichbereich hat 2,20m + Schlammdepot 0,20m. Eine Schwerkraftleitung führt mittels Wanddurchführung aus dem Teich zur Pumpe, die ich zur Wasserversorgung der höher gelegenen Außenbecken brauche. Die Außenbecken waren ursprünglich als Kiesfilter eingerichtet, seit einigen Jahren aber sind in zwei Becken einfach nur mehr Wasser und Pflanzen drin und im kleinen Teich eine Sandauflage zur Direktpflanzung. Ein Filter ist nicht angeschlossen.

Ich weiß nicht, ob ich deine Pumpen-Frage richtig verstanden habe und ob dir meine Kurzbeschreibung genügt.

Mit lieben Grüßen aus Paros
Elfriede
 
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