Ich habe das getestet. Tatsächlich läuft der Schlauch rückwärts durch die Pumpe wieder leer, da der Auslauf über dem Wasserspiegel ist, und dadurch Luft einströmt.
Dann ist es gut.
Auf Dauer würde ich aber trotzdem auf eine Zweikreislösung mit Wärmetauscher setzen, weniger Probleme und die Umwälzpumpe sollte/könnte auch stromsparender sein.
Die Eisschicht ist immer noch sehr dick, man kann diese durch Druck mit der Schaufel noch nicht zerkleinern! Und durch den „Eiswürfeleffekt“ habe ich leider trotz frühlingshafter Temperaturen von 12,7°C im Wasser nur 3,0°C
Das bissel Eis vom Teich meiner Frau war schnell verschwunden, noch weit bevor der ganze Schnee getaut ist.
Und ansonsten?
Vor einer Woche war alles tief verschneit, noch am Montag rieselte das weiße Zeugs vom Himmel ...
Heute, fünf Tage später, rennt man im T-Shirt durch den Garten und schwitzt ...
Die Wassertemperatur ist etwas gestiegen und auch der Quellstein am Teich ist schon wieder angesprungen ...
VG Carsten
PS:
Zum 'Solarschlauch':
Ich glaube irgendwo mal gelesen zu haben, dass sich jemand ein paar größere Probleme eingehandelt hat. Ich finde den Beitrag aber im Moment nicht, habe aber auch nur halbherzig gesucht ...
Umsetzung war in etwa:
Solarschlauch verlegt und die Pumpe lief nur periodisch, das stehende Wasser sollte sich mehr erwärmen.
Leider wirkte das ganze Konstrukt wie eine Petrischale als Brutstätte für Keime ...