Zacky
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- 12. Nov. 2010
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AW: Wie oft muss der Teich umgewälzt werden??
Hallo Allerseits.
Immer wieder freue ich mich, wenn es neue Antworten und Argumente gibt. Auch ein Danke, an die User die mir ihre Teichdaten zur Verfügung gestellt haben.
Nachdem ich nun die letzten Beiträge und auch die Daten für echte Teiche mal näher betrachtet habe, bin ich wieder am Anfang dieses Threads - - und voller Unwissenheit und Unsicherheit.
Anhand des Beispieles von Werner wird gezeigt, dass es auch anders geht. Die Frage wäre jedoch, ob das Volumen des im Teich befindlichen Substrates doch eine ausreichende Menge an Fläche für die notwendige Menge Bakterien bietet!?
Das würde ja theoretisch bedeuten,dass ich nur mit feinster Vorfilterung filtern muss und das Wasser dann mit bislang unbekannter Umwälzleistung durch den Filter schicke, wenn ich davon ausgehen kann - je höher die Umwälzung - je feiner die mechanische Filterung - desto weniger Schmutz - desto weniger Filtermaterial. Führt das dann bis dahin, dass ich kein oder nur sehr wenig Filtermaterial mehr benötige? Woher weiß ich dann, wieviel ich noch brauche? Reicht es dann vielleicht doch aus, wenn ich im Teich einen Pflanzenfilter integriere und Substrat einbringe?
Das macht doch aber irgendwie keinen Sinn. Irgendwo muss doch die Leistungsgrenze des Teiches erreicht sein, aber wo?
Wenn sich keine tatsächlich erfassbaren Faktoren finden lassen, hätte es doch zur Folge, dass niemand eine Aussage zur effektiven Umwälzung des Teichwassers geben kann!? Auch eine Aussage zur Filtergröße könnte ohne erfassbare Daten nicht getroffen werden!? Wie begründet der Hersteller eines externen Filters seinen Bezug zur Teichgröße? Somit wären ja alle Angaben, selbst die zur benötigten Filtermenge nicht mehr zu erklären.
Also ich stehe jetzt wieder am Anfang und habe ...
Hallo Allerseits.
Immer wieder freue ich mich, wenn es neue Antworten und Argumente gibt. Auch ein Danke, an die User die mir ihre Teichdaten zur Verfügung gestellt haben.
Nachdem ich nun die letzten Beiträge und auch die Daten für echte Teiche mal näher betrachtet habe, bin ich wieder am Anfang dieses Threads - - und voller Unwissenheit und Unsicherheit.
Anhand des Beispieles von Werner wird gezeigt, dass es auch anders geht. Die Frage wäre jedoch, ob das Volumen des im Teich befindlichen Substrates doch eine ausreichende Menge an Fläche für die notwendige Menge Bakterien bietet!?
Das würde ja theoretisch bedeuten,dass ich nur mit feinster Vorfilterung filtern muss und das Wasser dann mit bislang unbekannter Umwälzleistung durch den Filter schicke, wenn ich davon ausgehen kann - je höher die Umwälzung - je feiner die mechanische Filterung - desto weniger Schmutz - desto weniger Filtermaterial. Führt das dann bis dahin, dass ich kein oder nur sehr wenig Filtermaterial mehr benötige? Woher weiß ich dann, wieviel ich noch brauche? Reicht es dann vielleicht doch aus, wenn ich im Teich einen Pflanzenfilter integriere und Substrat einbringe?
Das macht doch aber irgendwie keinen Sinn. Irgendwo muss doch die Leistungsgrenze des Teiches erreicht sein, aber wo?
Wenn sich keine tatsächlich erfassbaren Faktoren finden lassen, hätte es doch zur Folge, dass niemand eine Aussage zur effektiven Umwälzung des Teichwassers geben kann!? Auch eine Aussage zur Filtergröße könnte ohne erfassbare Daten nicht getroffen werden!? Wie begründet der Hersteller eines externen Filters seinen Bezug zur Teichgröße? Somit wären ja alle Angaben, selbst die zur benötigten Filtermenge nicht mehr zu erklären.
Also ich stehe jetzt wieder am Anfang und habe ...