Tanny
Mitglied
- Dabei seit
- 28. Aug. 2013
- Beiträge
- 2.652
- Teichtiefe (cm)
- 60cm
- Besatz
- Elritzen, Karauschen, Teichmolch, Kammolch, div Käfer, Wasserflöhe, div Frösche, div. Libellen, Blutegel und vieles was ich nicht kenne
Heute war das Wetter einfach nur "heftig":
Praktisch kein Windhauch, über 30 Grad, dabei so schwül, dass schon das
Anheben einer Kaffeetasse zu Schweissausbrüchen führte
Krah kam heute Morgen wie immer sofort zum Frühstück, als ich die Tür öffnete.
Danach folgte ein ausgiebiges Bad und dann bestand der Rest ihres Tages immer im Wechsel aus:
Schlafen (an unterschiedlichen Orten),
Futterverstecke, also vor allem Dachrinnen kontrollieren
(sie bekommt kein frei verfügbares Fleisch mehr, sondern nur noch "auf Anfrage" und nur so viel,
wie sie wirklich isst, sonst ist das Haus über kurz oder lang eingehüllt in süsslichen Verwesungsgeruch....)
ca einstündige Ausflüge an die Tümpel, wo sie zusammen mit ihrem Schatten Stöckchen sammelte, um
diese dann ausgiebig zu waschen
Rundflüge über die Wiesen.
Die meiste Zeit verbrachte sie aber mit Schlafen - was vermutlich auch das einzige war, was bei dieser Hitze
sinnvoll war
Abends braute sich dann ein Unwetter zusammen
(das Gewitter legte aber erst los, nachdem die Wolken über den Hof Richtung Hamburg weggezogen waren
und so bekamen wir nur Regen und Wind ab).
Krah verschwand, als das Wetter losging auf den Giebel, wo sich ihr Schatten mit Partner bereits befanden und dann
zogen alle drei weg.
Also nach der Aufregung gestern war es mit Krah heute ein völlig entspannter Tag
Bei Tyri und Claudi war auch alles, wie immer.
bei Tyri frage ich mich allerdings langsam, ob es irgendeine Meisenart gibt, die exakt wie Kohlmeisen
redet, sich genau so verhält, aber eben kein gelbes Bauchgefieder hat, sondern grau/schwarz bleibt
Mir ist heute aufgefallen, dass die jungen Kohlmeisen, die erst ausgeflogen sind, als ich Tyri schon eine
Weile draussen war, deutlich gelbes Gefieder an Bauch und Brust entwickeln.
Tyri dagegen ist immer noch grau?
Die Aufreger für meine Nerven lieferten heute Tic und Tac
Ich habe mich heute Vormittag beeilt mit den Einkäufen und war um 12 Uhr zurück.
Ich war unschlüssig, ob ich die zwei heute schon/noch rauslassen sollte - für Abends war
ja das Unwetter angesagt
Nachdem ich die Wettervorhersage gecheckt habe und feststellte, dass für die nächsten Tage
stärkere Winde und sehr wechselhaftes Wetter angesagt sind und angesichts der Tatsache, dass
Tac dringend raus musste, da sie auf jeden Fall soweit ist, entschied ich,
die beiden selbst entscheiden zu lassen:
Ich fütterte sie beide nochmal ordentlich ab und ließ dann beide Türen offen.
Gelockt habe ich sie bewusst nicht, weil ich wollte, dass sie den Weg raus bewusst und
unabgelenkt machen.
Ich stand auf dem Hof und beobachtete die Tür.
Nach ca 20 Minuten erschien erst Tic, dann Tac auf dem Zweig in der Tür.
Beide sassen da und schauten fasziniert in die weite Welt!
Der Himmel war voller Schwalben, da angesichts der Luft unendlich viele
Insekten unterwegs waren
Schließlich entschied Tac sich, loszufliegen!
Von da ab habe ich die ganze Zeit gelockt, damit er weiss, wo ich bin.
kaum war Tac in den Himmel aufgestiegen, wurde sie von allen Seiten von Alt-
schwalben angegriffen - auf meine Rufe ragierte sie nicht, sondern flog Richtung Garten
über das Haus - gefolgt von einigen schimpfenden Schwalben......
Dann hob Tic ab - sie drehte allerdings viel niedriger eine Runde über den Hof und als die ersten
Altschwalben auf sie losgehen wollten, stürzte sie sich direkt auf meine Hand und stellte fest, dass
alle "Feinde" abdrehen
2 x hob sie noch ab, drehte eine Runde und landete wieder bei mir.
Dann brachte ich sie wieder auf den Zweig in der Vogelzimmertür.
Kurz darauf wiederholte sich das vorige Szenario und dann flog sie eigenständig
wieder ins Vogelzimer
Beim nächsten Ausflug ging ich lockend Richtung Sitzecke und sie folgte mir.
In der Sitzecke hatte ich bereits mit Hilfe von Vogelkäfigausstattungen Sitzgelegenheiten
für die Schwalben angebaut, die nicht von Krah okkupiert werden können
(die Leiter aus den Vorjahren würde Krah sofort für sich entdecken....)
Tic nahm die Sitzgelegenheiten sofort an und ließ sich da füttern
Dann flog sie einige Male erst hinter mir her, später allein, zum Vogelzimer und
zurück zur Sitzecke - sie wusste also nun, wo sie uns findet
Irgendwann machte sie dann einen etwas größeren Rundflug und als sie wieder
erschien, war sie mit Tac zusammen
Als Tic allerdings zu mir kam, flog Tac über dem Carportdach weiter und entschwand
hinter dem Haus - ich hatte ja schon damit gerechnet, dass Tac sich, wenn die Wetter- und
Jagdbedingungen stimmen, sie sich also versorgen kann, sofort abnabelt.
Tic verschwand irgendwann im Vogelzimmer und machte dort erstmal Pause.
Ich nutzte die Zeit, neue Fliegen zu kechern.
Als ich zurück ins Vogelzimmer kam, war Tic nicht mehr da.....
...sie war also wieder unterwegs.
Ich verbrachte den rest des Nachmittags damit, die zwei zu rufen - aber keine
Schwalbe erschien und reagierte
bei Tac wunderte mich das nicht, aber bei Tic habe ich das nicht erwartet
...aber vielleicht war sie mit Tac unterwegs?
Bis zum Abend, als die ersten dunklen Wolken heranzogen, zeigte sich keine Schwalbe mehr
Claudi hatte ich schon gegen 17.3ß Uhr ins Vogelzimmer gebracht, weil ich später nicht wegen
eines heranziehenden Unwetters mit ihr rumhetzen wollte.
Gegen 20 Uhr rechnete ich mit keiner Schwalbe mehr und entschied, meine Ruf- und Lockaktion zu beenden -
zumal es begann, heftig zu regnen.
Da ich den Kater am Nachmittag in der alten Milchkammer (wo er auch schläft) eingesperrt hatte,
weil ein Feldsperlingnest neben dem Stall ausgeflogen war und die Kleinen noch unbeholfenim Gestrüpp
neben dem Stall rumhüpften und bettelten, was das Zeug hielt, ging ich nochmal den ganzen Hof ab, bevor ich
den Kater wieder raus lasse.
Natürlich rief ich dabei auch immer die Schwalben.
Als ich ins Heulager kam, bekam ich von irgendwo Antwort!!!!
Fast eine viertel Stunde rief ich und bekam jedes Mal kläglich Antwort.
Ich konnte nicht ausmachen, woher die Antwort kam - aber es war eindeutig Tic s Stimme.
Ich vermutete sie irgendwo oben versteckt hinter den Deckenbalken, denn das Brutpaar im
Heulager duldet absolut keine gefiederten Lebewesen in "ihrem" Brutrevier.
Sie greifen dort praktisch alles an, was sich reintraut.
Trotz größter Anstrengungen bekam ich Tic nicht zu Gesicht.
Irgendwann hörte ich unten etwas "scheppern".
Mein Blick fiel in die Mistkarre, wo ein paar Weidezaunpfähle drin lagen:
Darunter hockte Tic!!!!
ich "fischte" sie da raus und sie nahm dankbar in meiner Hand Platz und ließ sich ins
Vogelzimmer tragen, wo sie ausgiebig um Futter bettelte - sie war offensichtlich schon länger da
und hatte richtig Kohldampf.
Ihr Flügel hängt leicht und sie konnte offensichtlich nicht fliegen
Ich befürchte, als sie da rein geriet, haben die anderen sie heftigs angegriffen und in ihrer Panik ist sie
irgendwo gegen geflogen (Fenster gibt es da nicht).
Es scheint mir aber nichts nachhaltig verletzt zu sein - ich würde eher auf Prellung tippen.
Auf jeden Fall bin ich froh, noch mal rungegangen zu sein und sie entdeckt zu haben.
Der Kater hätte sie sonst mit Sicherheit aus der Schiebkarre gefischt.......
Jetzt sitzt Tic wieder bei Claudi im Vogelzimmer und ist glaube ich sehr glücklich, wieder
in gewohnter Umgebung zu sein
Tac hat sich nicht wieder gemeldet.
Zum letzten Mal war ich um 23 Uhr draußen und habe nochmal gerufen.
Ich glaube aber, Tac hat sich irgendwelchen anderen Jungschwalben angeschlossen und wird
mit denen übernachten.
Sie war ja von Anfang an weiter als Tic und sie war auch von Anfang an scheuer - und je
unabhängiger sie wurde, desto mehr suchte sie Abstand zu halten - beste Voraussetzungen, es
zu schaffen
Tic wird jetzt erstmal die nächsten Tage noch wieder drinnen bleiben - ich denke, der Flügel wird
ein paar Tage brauchen, bis er sich erholt hat.
Tja, also wieder ein Tag mit Aufregung......
Fotos habe ich heute nur wenige von Krah beim Schlafen und von Tic in der Sitzecke ....
...für mehr war heute keine Zeit:
Praktisch kein Windhauch, über 30 Grad, dabei so schwül, dass schon das
Anheben einer Kaffeetasse zu Schweissausbrüchen führte
Krah kam heute Morgen wie immer sofort zum Frühstück, als ich die Tür öffnete.
Danach folgte ein ausgiebiges Bad und dann bestand der Rest ihres Tages immer im Wechsel aus:
Schlafen (an unterschiedlichen Orten),
Futterverstecke, also vor allem Dachrinnen kontrollieren
(sie bekommt kein frei verfügbares Fleisch mehr, sondern nur noch "auf Anfrage" und nur so viel,
wie sie wirklich isst, sonst ist das Haus über kurz oder lang eingehüllt in süsslichen Verwesungsgeruch....)
ca einstündige Ausflüge an die Tümpel, wo sie zusammen mit ihrem Schatten Stöckchen sammelte, um
diese dann ausgiebig zu waschen
Rundflüge über die Wiesen.
Die meiste Zeit verbrachte sie aber mit Schlafen - was vermutlich auch das einzige war, was bei dieser Hitze
sinnvoll war
Abends braute sich dann ein Unwetter zusammen
(das Gewitter legte aber erst los, nachdem die Wolken über den Hof Richtung Hamburg weggezogen waren
und so bekamen wir nur Regen und Wind ab).
Krah verschwand, als das Wetter losging auf den Giebel, wo sich ihr Schatten mit Partner bereits befanden und dann
zogen alle drei weg.
Also nach der Aufregung gestern war es mit Krah heute ein völlig entspannter Tag
Bei Tyri und Claudi war auch alles, wie immer.
bei Tyri frage ich mich allerdings langsam, ob es irgendeine Meisenart gibt, die exakt wie Kohlmeisen
redet, sich genau so verhält, aber eben kein gelbes Bauchgefieder hat, sondern grau/schwarz bleibt
Mir ist heute aufgefallen, dass die jungen Kohlmeisen, die erst ausgeflogen sind, als ich Tyri schon eine
Weile draussen war, deutlich gelbes Gefieder an Bauch und Brust entwickeln.
Tyri dagegen ist immer noch grau?
Die Aufreger für meine Nerven lieferten heute Tic und Tac
Ich habe mich heute Vormittag beeilt mit den Einkäufen und war um 12 Uhr zurück.
Ich war unschlüssig, ob ich die zwei heute schon/noch rauslassen sollte - für Abends war
ja das Unwetter angesagt
Nachdem ich die Wettervorhersage gecheckt habe und feststellte, dass für die nächsten Tage
stärkere Winde und sehr wechselhaftes Wetter angesagt sind und angesichts der Tatsache, dass
Tac dringend raus musste, da sie auf jeden Fall soweit ist, entschied ich,
die beiden selbst entscheiden zu lassen:
Ich fütterte sie beide nochmal ordentlich ab und ließ dann beide Türen offen.
Gelockt habe ich sie bewusst nicht, weil ich wollte, dass sie den Weg raus bewusst und
unabgelenkt machen.
Ich stand auf dem Hof und beobachtete die Tür.
Nach ca 20 Minuten erschien erst Tic, dann Tac auf dem Zweig in der Tür.
Beide sassen da und schauten fasziniert in die weite Welt!
Der Himmel war voller Schwalben, da angesichts der Luft unendlich viele
Insekten unterwegs waren
Schließlich entschied Tac sich, loszufliegen!
Von da ab habe ich die ganze Zeit gelockt, damit er weiss, wo ich bin.
kaum war Tac in den Himmel aufgestiegen, wurde sie von allen Seiten von Alt-
schwalben angegriffen - auf meine Rufe ragierte sie nicht, sondern flog Richtung Garten
über das Haus - gefolgt von einigen schimpfenden Schwalben......
Dann hob Tic ab - sie drehte allerdings viel niedriger eine Runde über den Hof und als die ersten
Altschwalben auf sie losgehen wollten, stürzte sie sich direkt auf meine Hand und stellte fest, dass
alle "Feinde" abdrehen
2 x hob sie noch ab, drehte eine Runde und landete wieder bei mir.
Dann brachte ich sie wieder auf den Zweig in der Vogelzimmertür.
Kurz darauf wiederholte sich das vorige Szenario und dann flog sie eigenständig
wieder ins Vogelzimer
Beim nächsten Ausflug ging ich lockend Richtung Sitzecke und sie folgte mir.
In der Sitzecke hatte ich bereits mit Hilfe von Vogelkäfigausstattungen Sitzgelegenheiten
für die Schwalben angebaut, die nicht von Krah okkupiert werden können
(die Leiter aus den Vorjahren würde Krah sofort für sich entdecken....)
Tic nahm die Sitzgelegenheiten sofort an und ließ sich da füttern
Dann flog sie einige Male erst hinter mir her, später allein, zum Vogelzimer und
zurück zur Sitzecke - sie wusste also nun, wo sie uns findet
Irgendwann machte sie dann einen etwas größeren Rundflug und als sie wieder
erschien, war sie mit Tac zusammen
Als Tic allerdings zu mir kam, flog Tac über dem Carportdach weiter und entschwand
hinter dem Haus - ich hatte ja schon damit gerechnet, dass Tac sich, wenn die Wetter- und
Jagdbedingungen stimmen, sie sich also versorgen kann, sofort abnabelt.
Tic verschwand irgendwann im Vogelzimmer und machte dort erstmal Pause.
Ich nutzte die Zeit, neue Fliegen zu kechern.
Als ich zurück ins Vogelzimmer kam, war Tic nicht mehr da.....
...sie war also wieder unterwegs.
Ich verbrachte den rest des Nachmittags damit, die zwei zu rufen - aber keine
Schwalbe erschien und reagierte
bei Tac wunderte mich das nicht, aber bei Tic habe ich das nicht erwartet
...aber vielleicht war sie mit Tac unterwegs?
Bis zum Abend, als die ersten dunklen Wolken heranzogen, zeigte sich keine Schwalbe mehr
Claudi hatte ich schon gegen 17.3ß Uhr ins Vogelzimmer gebracht, weil ich später nicht wegen
eines heranziehenden Unwetters mit ihr rumhetzen wollte.
Gegen 20 Uhr rechnete ich mit keiner Schwalbe mehr und entschied, meine Ruf- und Lockaktion zu beenden -
zumal es begann, heftig zu regnen.
Da ich den Kater am Nachmittag in der alten Milchkammer (wo er auch schläft) eingesperrt hatte,
weil ein Feldsperlingnest neben dem Stall ausgeflogen war und die Kleinen noch unbeholfenim Gestrüpp
neben dem Stall rumhüpften und bettelten, was das Zeug hielt, ging ich nochmal den ganzen Hof ab, bevor ich
den Kater wieder raus lasse.
Natürlich rief ich dabei auch immer die Schwalben.
Als ich ins Heulager kam, bekam ich von irgendwo Antwort!!!!
Fast eine viertel Stunde rief ich und bekam jedes Mal kläglich Antwort.
Ich konnte nicht ausmachen, woher die Antwort kam - aber es war eindeutig Tic s Stimme.
Ich vermutete sie irgendwo oben versteckt hinter den Deckenbalken, denn das Brutpaar im
Heulager duldet absolut keine gefiederten Lebewesen in "ihrem" Brutrevier.
Sie greifen dort praktisch alles an, was sich reintraut.
Trotz größter Anstrengungen bekam ich Tic nicht zu Gesicht.
Irgendwann hörte ich unten etwas "scheppern".
Mein Blick fiel in die Mistkarre, wo ein paar Weidezaunpfähle drin lagen:
Darunter hockte Tic!!!!
ich "fischte" sie da raus und sie nahm dankbar in meiner Hand Platz und ließ sich ins
Vogelzimmer tragen, wo sie ausgiebig um Futter bettelte - sie war offensichtlich schon länger da
und hatte richtig Kohldampf.
Ihr Flügel hängt leicht und sie konnte offensichtlich nicht fliegen
Ich befürchte, als sie da rein geriet, haben die anderen sie heftigs angegriffen und in ihrer Panik ist sie
irgendwo gegen geflogen (Fenster gibt es da nicht).
Es scheint mir aber nichts nachhaltig verletzt zu sein - ich würde eher auf Prellung tippen.
Auf jeden Fall bin ich froh, noch mal rungegangen zu sein und sie entdeckt zu haben.
Der Kater hätte sie sonst mit Sicherheit aus der Schiebkarre gefischt.......
Jetzt sitzt Tic wieder bei Claudi im Vogelzimmer und ist glaube ich sehr glücklich, wieder
in gewohnter Umgebung zu sein
Tac hat sich nicht wieder gemeldet.
Zum letzten Mal war ich um 23 Uhr draußen und habe nochmal gerufen.
Ich glaube aber, Tac hat sich irgendwelchen anderen Jungschwalben angeschlossen und wird
mit denen übernachten.
Sie war ja von Anfang an weiter als Tic und sie war auch von Anfang an scheuer - und je
unabhängiger sie wurde, desto mehr suchte sie Abstand zu halten - beste Voraussetzungen, es
zu schaffen
Tic wird jetzt erstmal die nächsten Tage noch wieder drinnen bleiben - ich denke, der Flügel wird
ein paar Tage brauchen, bis er sich erholt hat.
Tja, also wieder ein Tag mit Aufregung......
Fotos habe ich heute nur wenige von Krah beim Schlafen und von Tic in der Sitzecke ....
...für mehr war heute keine Zeit: