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Zöglinge 2016

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Hallo Kirstin,
falls Du mal den Gedanken an 'Urlaub' haben solltest, würde ich Claudi sofort ein Refugium bieten...
Habe hier - noch nicht ganz - einen naturnahen Teich, einen Garten mit reichlich 'Äktschen'; jede Menge Viechern und einem 'Pflegewart', der auch mal Fünfe gerade und Unkraut Unkraut sein lässt.
Solltest Du, erwartungsgemäß, mein Angebot ablehnen, würde ich Dich bittten, falls noch nicht geschehen, ein Paypal-Konto zu eröffnen, um meinen folgenden Spendenaufruf 'aufzunehmen'... unf uns natürlich Deine Sende-Adresse mitzuteilen.
Gruß
Florian
 
Hallo Florian,

Claudi schicke ich nicht weg....
...es sei denn, Du kannst ihm mehr bieten, als ich zur Zeit: einen Kumpel

Bzgl. Deiner Idee mit dem Spendnaufruf:

...das ist mir jetzt richtig unangenehm - ich weiss gar nicht, wie ich das sagen soll......

Ich weiss, dass es von Dir gut gemeint ist und ich freue mich sehr über diese grosse Anerkennung

Aber ich möchte nicht über dieses phantastische Forum Spenden sammeln

Hier sind so viele uralte Mitglieder, die mindestens genau so viel Wissen und Erfahrung und persönliches
Engagement - viele sogar viel, viel mehr als ich - in ihren "Fachgebieten" einbringen - sie alle tun das
auch einfach so - weil sie Freude daran haben, ihr Wissen zu teilen.

Und "unsere Chefs" Annett, Joachim und Dr. J. - sie stellen dieses Forum uns allen
kostenlos bereit und stecken unendlich viel Arbeit und Geld hier rein - mit Sicherheit mehr, als
ich je mit den kleinen Piepmätzen haben würde - ich würde es einfach als nicht richtig empfinden,
für eine Sache hier im Forum plötzlich um Spenden aufzurufen.

Ich hoffe Du verstehst das - es wäre mir einfach nur sehr, sehr peinlich.

Jeder hier ist jederzeit herzlich Willkommen, wenn er in der Gegend ist, mich auf dem Hof zu
besuchen.

Und wer Lust hat, darf gerne auch helfen, Insekten zu jagen und Zöglinge zu füttern (wenn gerade welche da sind)
und wer will, kann dann auch gerne etwas in die "Eiergelddose" (das Eiergeld ist für die Zöglinge ) auf der Diele stecken - da
werde ich niemals "nein" sagen.

Aber mit Spendenkonto einrichten und Überweisungen und so etwas - das ist mir irgendwie "too much business".

Schwer zu erklären - aber ich hoffe, Du verstehst, was ich meine und ich wäre dankbar, wenn Du, Florian
einverstanden bist, dass einer der Mods den Aufruf wieder raus nimmt.

Auf jeden Fall vielen Dank für diese wirklich toll gemeinte Idee

Was übrigens den Ratgeber anbelangt, den ich im Winter geschrieben habe:
Ich habe leider keinen Verlag gefunden, der das veröffentlichen wollte, da den Verlagen die
Zielgruppe zu klein ist

Da es mir in erster Linie darum geht, die Infos möglichst breit gestreut "an die Frau/den Mann" zu bringen,
verschicke ich es eben jetzt per pdf.

Also wen es interessiert:
schickt mir eine e-mail an info@k-zoller.de
mit Betreff: "Ratgeber - Erste Hilfe für Singvögel"

und ich schicke Euch die pdf raus.

Kritik und ANregungen sind herzlich willkommen

LG
Kirstin
 
Hallo Florian, Hallo Kirstin,

ich hab den Spendenaufruf erst einmal in die Gefrierbox gesteckt, bis wir das mit den Admins geklärt haben. Das mit dem Geld ist ja nicht so ganz einfach. Nicht, dass dann ein pfiffiger Finanzbeamter auf die Idee kommt, Kirstin müsse das versteuern, weil sie kein gemeinnütziger Verein ist.
 
Heute war ein traumhafter Sommertag
Kein Wind, blauer Himmel, strahlender Sonnenschein....und.....die Luft voller Insekten!

Ob ich Krah gesehen oder gehört habe, weiss ich nicht.
Auf den umliegenden Feldern und Wiesen wird gemäht und geerntet was das Zeug hält.

Unendlich viele Krähen - Raben, wie Saatkrähen tummeln sich dort.

Die Luft ist erfüllt von vielstimmigem Gekrächze - die einzigen, die ich eindeutig rausidentifizieren
konnte, waren zwei Kolkraben, die mehrfach den Hof überflogen.

Eventuell ist Tyri wieder da
...aber ich weiss es nicht genau.

Heute war eine junge Kohlmeise da, die sehr verwaschen aussieht - genau, wie Tyri, aber
deutlich runder und voller im Gefieder und klarer abgesetzt in der Kopffärbung ist.

Sie ist genau so viel und wenig scheu, wie alle anderen Jungmeisen an der Futterstelle.

Was auffällt: sie kommt immer von vorne ins Carport geflogen und landet im Netz, von wo sie runter auf den
Tisch schaut, als würde sie etwas suchen - dann piept sie ein paar Mal.

Wenn ich dann die "Schoki"dose greife, fliegt sie weg zum Knödelspender, futtert dort und verschwindet
wieder.

Also wenn sie es ist, dann hat sie sich komplett abgenabelt.

Aber ihr Verhalten über unseren Köpfen in dem Efeunetz ist 1:1 genau das, was Tyri immer
gezeigt hat - und das habe ich noch von sonst keinem Vogel erlebt.

Ich hoffe, dass mir demnächst noch mal ein Foto gelingt.

Im Vogelzimmer wurde ich heute eilig begrüßt, Ray schnappte sich noch schnell ein Heimchen,
Punky hatte dafür keine Zeit - beide flogen sofort an mir vorbei nach draußen und verschwanden
in einem Pulk anderer Schwalben am strahlend blauen Himmel.

Die Zwei haben sich den ganzen Tag nicht wieder sehen oder hören lassen.

Abends gegen 20 Uhr habe ich schon gedacht, dass sie nicht mehr kommen.

Da aber noch Schwalben am Himmel waren, bin ich natürlich draußen geblieben und
habe immer, wenn Schwalben vorbei flogen, gerufen.

Um 20.30 Uhr bekam ich Antwort - von oben kam Ray runter geschossen und umkreiste mich bestimmt
8-10 x.

Dann erst traute er sich, auf meiner Hand zu landen.

Nach dem ersten Heimchen hob Ray wieder ab und flog eigenständig ins Vogelzimmer.

Sie sah gertenschlank und sehr windschnittig aus - und sie wirkte anfangs, als sei sie jederzeit
startbereit.

Es dauerte einige Minuten, bis sie zur Ruhe kam und wieder ganz die Alte war - dann hockte sie sich auf ihren
Schlafplatz und schloss die Augen.

Ich ging wieder raus und hielt weiter Ausschau nach Punky.

Gegen 9.30 Uhr wollte ich schon aufgeben, als ich in der Ferne noch wieder vielstimmes Schwalbengeschnatter hörte.

Also wartete ich noch und als die Gruppe über dem Hof erschien, erhielt ich ANtwort.

Es dauerte aber noch 15 Minuten, in denen wir uns immer wieder unterhielten, bis Punky sich
schließlich von der Gruppe löste und ebenfalls zu mir auf die Hand segelte.

Auch sie "fremdelte" zunächst und es dauerte einige Minuten, bis sie sich wieder normal verhielt und nicht
wirkte, als würde sie jede Sekunde "die Flucht" antreten.

Punky ließ sich wieder ins Vogelzimmer tragen, begrüsste Ray, die für Punky kurz ihren Schlaf unterbrach
und ließ sich dann ebenfalls auf ihrem Schlafplatz nieder.

Die Zwei sind jetzt wirklich gut im Training und ich habe mittlerweile wenig Bedenken wegen der
verbogenen Feder bei Punky.

Sie scheint das ausgleichen zu können - andernfalls hätte einer der vielen Greifvögel sie längst erwischt.

Insofern bin ich guter Hoffnung, dass sie es nach Afrika schafft, um dort im Zuge der Mauser ihr
Federkleid wieder zu perfektionieren

Claudi hatte heute riesen Glück:

Als ich gerade beim 2. Kaffee sass, fuhr ein Auto auf den Hof.

Die Familie des ehemaligen Hofbesitzers, die in Mitteldeutschland lebt, war wie jedes Jahr
für eine Woche zu Besuch bei den Großeltern eingetroffen.

Und wie jedes Jahr wollten die 5 Kinder natürlich sofort zum Hof und schauen, ob es wieder Vögel zu füttern gibt

Da nur noch Claudi da ist, bekam sie die ungeteilte Aufmerksamkeit aller fünf Kinder

Sie fingen Insekten für Claudi, pflückten ihr bunte Wildkräuter- und Sämereinesträuße und
beschäftigten sich ausgiebig mit ihr.

Claudi schien das zu genießen.

Nachmittags - die Kinder waren längst wieder weg - bin ich dann nochmal zu Claudi gegangen, um mich
eine Weile mit ihr zu beschäftigen.

Da Claudi nach wie vor immer noch sehr scheu ist und nach wie vor Angst vor Händen hat, halte ich ihr beim
Füttern schon länger immer den Finger einfach nur hin, so dass sie selbst entscheiden kann,ob sie sich ihm nähert.

Heute habe ich mal meine Hand einfach auf dem Duschwannenrand abgestützt.

Neugierig, wie Claudi ist, schlich sie sich mehrfach an - hopste dann blitzschnell wieder weg und kam zurück.

Nachdem sie das einige Male gemacht hatte, nahm sie allen Mut zusammen, sprang zu meiner Hand und
pickte und hackte drauf ein, als wolle sie die Hand auffressen - dann hüpfte sie genau so schnell wie sie
gekommen war wieder zurück

Nachdem sie merkte, dass die Hand ihr nichts tut, wenn sie die Hand "angreift" wurde sie mutiger und
griff an, ohne sich anschließend schnell zurück zu ziehen.

Ich kann das schwer beschreiben, aber ich habe das Gefühl, dass Claudi hin und hergerissen ist zwischen dem
Wunsch, Kontakt aufzunehmen und zuzulassen und der Angst vor und der Wut auf die Hand.

Auf jeden Fall kann sie sich mit der Hand stundenlang beschäftigen - also scheint schon irgendein
Interesse da zu sein.

Ich bin gespannt, ob Claudi sich irgendwann traut, auf die Hand zu hüpfen und die Angriffe einzustellen.

Soweit zu heute

Hier die Fotos:

Anhang anzeigen 169270
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist das Tyri ! Wer soll es denn sonst sein, wenn sich keine andere Meise so verhält.
 
Heute hatten wir einen wirklich echten Hochsommertag

Bis 30 Grad, strahlender Sonnenschein, anfangs kein WInd.

Im Laufe des Tages kam etwas Wind hinzu - es steigerte sich langsam auf ca Stärke 3 - also ein laues
Lüftchen

Aber ab spätem Nachmittag gab es zunehmend sehr heftige Böen und das ist bis jetzt nicht abgeklungen.

Die zwei Schwalben habe ich seit heute Morgen nicht zu Gesicht bekommen und bisher sind sie auch noch nicht aufgetaucht.

Also sitze ich jetzt draußen mit dem Rechner und schreibe schon mal diesen Eintrag.

Ich fürchte, jetzt kommen die Tage, wo ich jeden Abend bis um 10 / halb elf draußen sitzen darf, um die
offene Vogelzimmertür zu "bewachen", falls Punky und/oder Ray noch erscheinen und rein wollen - und morgens
wanke ich, falls sie gekommen sind, dann im Schlafanzug gegen 6 Uhr raus, um ihnen die Tür wieder zu öffnen

Diesen Spass habe ich dem Fensterbauer zu verdanken, der im Frühjahr von mir den Auftrag für neue Fenster
(Spezialanfertigung) im Vogelzimmer bekam :

die Fenster sollten 3-geteilt sein:

unten Glas mit Streifen (damit die Vögel das sehen und trotzdem Tageslicht rein scheint und die Vögel raus schauen können),
oberstes Drittel eine nach außen zu öffnende Einflugklappe, die, wenn sie geöffnet ist gleichzeitig von außen Anflugbrett ist und gegenüberliegend innen eine Sitzstange hat, ganz oben einen Streifen mit einem Schieber (Metall) verschließbares Fliegengitter,
damit es im geöffneten Zustand Luft und Geräusche rein lässt, ohne die im Zimmer ausgesetzten Fliegen raus zu lassen.

Diese Fenster wären einbruchsicher für die Katzen, Ratten und Co und ich könnte, wenn die Vögel soweit sind, das
Einflugloch einfach öffnen und offen lassen, ohne den ganzen Abend den EIngang bewachen zu müssen.

"kein Problem" - O-Ton Fensterbauer.....
ich: ab Mai/Juni kommen die ersten Vögel - schaffen Sie das bis dahin?

Er: kein Problem......

Ende Mai - ich habe noch nichts gehört und rufe ihn an.

Ja, geben Sie mir noch zwei Wochen, dann sind die Fenster da - versprochen.....

Mitte Juni: immernoch nichts gehört - nun ist es zu spät für dieses Jahr.

Die Schwalben könnte ich nicht mehr umtrainieren

....da werde ich mich dann im Herbst nochmal hinter klemmen.....und eines ist sicher:
DAS wird sich im Preis niederschlagen!

Mit Claudi habe ich heute wieder Hand geübt.

Ich habe ihr immer ein Futtertier so auf die Hand gelegt, dass sie einen Schritt auf die Hand machen musste,
um es zu erhaschen.

Nachmittags hat sie es tatsächlich 3 x unterlassen, die Hand zu beißen, sondern stattdessen einen schnellen Schritt
auf die Hand gemacht, den Grashüpfer geschnappt und dann nichts wie weg......

Als ich das heute Abend fotografieren wollte, klappte es natürklich nicht mehr - stattdessen wurde die Hand wieder
mit dem Schnabel traktiert

Ihren Spiegel hat Claudi mittlerweile ganz sonderbar im Einsatz:

Wenn sie freundlich "schnäbeln" will mit ihrem "virtuellen" Gegenüber, dann hüpft sie an die
Vorderseite und "kuschelt" quasi mit ihrem Gegenüber.

Wenn sie sauer ist und auf Krawall gebürstet, hüpft sie in rasendem Tempo um den Spiegel herum und
traktiert auf der anderen Seite wütend ihr vergrößertes Spiegelbild -manchmal
rennt sie von vorne nach hinten und zurück und wechselt entsprechend von freundlich zu sauer und zurück....

Das sieht oberkomisch aus

So, das wars schon für heute - die Schwalben sind noch nicht da.

Sollten sie noch kommen, werde ich das morgen berichten, denn wenn ich endlich rein kann,
möchte ich nur noch ABendbrot essen und ins Bett

Hier die Claudifotos von heute:
 
Zuletzt bearbeitet:
so, jetzt erstmal der Nachtrag von gestern:

Kaum hatte ich den PC aus gemacht, hörte ich einen bekannten Schwalbenruf!

Ich stürzte vor das Vogelzimmer und lockte.

Da kam Punky vom Himmel geschossen und kreiste in rasantem Tempo um mich herum - einmal
überlegte er, auf dem Futterdeckel zu landen, drehte dann aber ab ins Vogelzimmer, rief da nach
Ray, bekam keine Antwort und schoss wieder raus.

Dann wiederholte sich das Ganze noch einmal, nur dass Punky beim 2. raus kommen sofort nach oben und dann
hinter den Stall zu den Tümpeln entschwand.

Dort hörte ich noch einige Schwalben.

Das war das letzte Mal, dass ich gestern etwas von Punky sah.

Keine 2 Minuten nachdem Punky weg war, hörte ich Ray am Himmel rufen.

Auch sie kam wie ein Blitz von oben runter geschossen, umkreiste mich zwei mal und drehte dann ab
ins Vogelvorzimmer, wo sie sich auf einem Ast niederließ.

Dort ließ sie sich ausgiebig füttern und flog dann weiter ins Vogelzimmer - allerdings nicht auf die Schlafstange
an der Dusche, sondern in die Äste neben der Tür.

Kaum sass sie, nahm sie ihre Schlafhaltung ein und die Augen zu

Ich blieb noch bis 10.30 Uhr draußen, falls Punky doch noch zurück käme.

Aber nachdem ab 10.15 Uhr keine Schwalbe mehr zu sehen und zu hören war und auch sonst alles still war, habe ich
dann die Tür zu gemacht und mich rein begeben.

Punky hat ihre erste Nacht draußen verbracht


Heute Morgen hatten schon mindestens 20 Grad und fast keinen Wind - es versprach ein sehr heißer Tag zu werden.

Wurde es auch - man mochte sich gar nicht bewegen.

Was war ich froh, dass ich nur noch rund 10 Grashüpfer für Claudi fangen musste!

Jedes Mal, wenn ich Claudi besucht habe, haben wir wieder "Hand" geübt.

Claudi hackt jetzt nicht mehr richtig zu, wenn sie die Hand anpickt und sie hat sich tatsächlich
einige Male ganz entspannt auf der Hand hingehockt und ihren Grashüpfer da verspeist, statt mit ihrer Beute
zu flüchten

Ansonsten geht es ihr nach wie vor gut.

Da ich sie nicht mit raus nehmen kann, habe ich ihr heute Nachmittag statt der Tageslichtlampe mit UV
mal die Rotlichtlampe angemacht, damit sie auch soetwas wie Hitze erlebt und mal "wärmeres" Licht hat.

´Heute Abend habe ich außerdem einen AUfstieg zum Fenster gebaut.

Mal schauen, ob sie den morgen nutzt.

Heute Abend spielte sich um Punkt 9 Uhr genau dasselbe ab, wie gestern Abend (nur das
Punky nur einmal seine Show ablieferte)

Erst erschien Punky, drehte seine Runden, flog eine Runde durchs Vogelzimmer und verschwand dann
endgültig.

Punky kann ich ja auch im rasanten Flug noch gut erkennen, da der Federschaden nicht zu übersehen ist.
juhuuu - Punky hat ihre erste Nacht perfekt überstanden


Kurz nach Punky s Verschwinden erschien Ray.

Diesmal landete sie auf meiner Hand nach zwei Runden "kreiseln" um mich herum - ließ sich füttern
und flog dann direkt nach hinten ins Vogelzimmer, wo sie sich diesmal wieder auf der
Duschstange zur Ruhe begab.

Seither schläft sie.

Heute hat Ray von ANfang an gar nicht gefremdelt.

Sie scheint eine gewisse Routine in die Ganztagesausflüge zu bekommen

Punky ist nicht mehr aufgetaucht - und auch wenn es erst 10 Uhr ist - es dämmert schon stark und ich höre schon seit
rund 15 Minuten keine Vögel mehr.

Insofern werde ich jetzt gleich zu machen und rein gehen.

Ich schätze Punky wird, wenn überhaupt, dann höchstens noch mal zurück und rein kommen, falls das Wetter richtig mies und die Jagdbedingungen sehr schlecht werden.

Hier die Fotos von gestern und heute:

 
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