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Zöglinge 2016

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@Krächzi:

Du könntest Recht haben - ich habe nach Deinem Hinweis heute mal denselben Pulli in lachsfarben
angezogen (ja, es gibt ihn noch in einer zweiten Farbe - baugleich ) ...
...der hat Claudi überhaupt nicht interessiert.

Der helle Pulli anschließend: dasselbe Spiel wie gestern!

@Erin danke für das Lob

Es freut mich, dass die Infos auch gleich praktische Anwendung finden können und der Spatz zu seiner Familie zurück gefunden hat



Heute war mit Claudi "alles wie immer" - sie hat mit wahrer Leidenschaft "sonnengebadet". geputzt und
Grashüpfer gejagt.

Ich habe ein paar Jagdfotos gemacht - allerdings viele sehr verschwommen - Claudi bewegt sich wie ein
gölter Blitz und meine Kamera kann das einfach nicht erfassen

Auf einigen Fotos sieht man aber sehr schön, dass die ersten Flügelfedern gut nachkommen.

Heute habe ich auch erstmals gesehen, als sie mit einem "Flughüpfer" von der Duschkante in den Sand hüpfen wollte,
hat sie kurz vor der Landung nochmal durch heftiges Flügelschlagen ca 3 cm Auftrieb bekommen, bevor sie landete.

also zumindest fällt sie nicht mehr zu Boden, wie ein Stein - ich freue mich schon riesig auf den Tag, wo sie
ihren ersten kleinen Flug schafft.......

Ich werde jetzt erstmal die tägliche Berichterstattung einstellen und hier nur noch schreiben, wenn es etwas gravierend
Neues mit Claudi gibt - täglich Wiederholung ist ja auch langweilig.

....und natürlich melde ich mich an dieser Stelle sofort wieder, falls aus den 2. Bruten noch neue Zöglinge eintrudeln....

Hier also die Fotos von Claudi s Jagd:

 
...kaum habe ich geschrieben, ich lasse das Tagebuch erstmal ruhen,
verirrt sich schon ein neuer Zögling zu mir

Vorab:
Claudi geht es gut, sie flattert jetzt schon quer durch die Duschwanne - unten aktuelle Fotos.

Am frühen Abend klingelte mein Telefon.

Eine Frau aus dem Flensburger Raum war dran und fragte, ob sie mir die Mehlschwalbe bringen dürfte, die sie
seit gut einer Woche päppelt.

Alles sei gut verlaufen, aber seit gestern verlässt die Kleine ihr Nest und macht Flugversuche und fliegt dabei immer irgendwo
gegen die Wand

Mit dieser völlig unerwarteten Wendung fühlte sie sich überfordert.

Ich zog also los und erjagte schon mal einen Haufen Fliegen und Grashüpfer für den zu erwartenden Gast.

Als die Kleine gegen 8.30 Uhr (es gab Stau) eintraf, sind wir gleich ins Vogelzimmer gegangen, da ich eigentlich
geplant hatte, die kleine Schwalbe dort unterzubringen.

Gefüttert wurde sie während ihrer Päppelzeit vorbildlich mit frisch gefangenen Fluginsekten.

Wir setzten die Kleine erstmal auf den Holzbock auf dem Tisch, wo Ray und Punky immer sassen.

Da nahm ich sie aber schnell wieder runter und beförderte sie in ein Nest, denn sie sass nicht sicher - es
wirkte etwas "wackelig".

Das Nest erwies sich aber auch als problematisch, denn darin wollte sie partout nicht bleiben - sie kletterte sofort wieder raus
und wollte "irgendwo hin".

Es erschien mir alles sehr merkwürdig - das ganze Verhalten passte irgendwie nicht zur Optik.

Die Kleine hat ein absolut gut entwickeltes, unbeschädigtes Gefieder und sieht auch sonst gut aus.

Trotzdem verhielt sie sich irgendwie merkwürdig.

Sie futterte Mengen an Grashüpfern und Fliegen.

Beim Füttern fiel mir ihre Reaktion auf, wenn ich mit dem Futtertier auf der Pinzette kam:

Sie schien das Futtertier nicht kommen zu sehen, sondern reagierte eher mit Schnabel aufreissen,
wenn das Futtertier direkt neben ihrem Schnabel war oder ihn berührte.
Ich habe den Eindruck, dass sie nur schlecht oder so gut wie gar nicht sieht

So ist an den Augen nichts zu erkennen - sie sehen klar aus - aber irgendetwas stimmt da ganz
und gar nicht.

SIe scheint ein Augenproblem zu haben - und das würde auch erklären, warum ihre Flugversuche an der Wand enden

Fürs erste habe ich die Futtertiere in Euphrasia Augentropfen gebadet.

Morgen früh werde ich erstmal meinen Tierarzt kontaktieren.

Das müssen wir ganz dringend abklären - eine Schwalbe, die nicht oder nicht richtig sehen kann, hat keine Überlebenschance

Sie ist so eine kämpferische, kleine Schwalbe, die offensichtlich um alles auf der Welt "will" - ich hoffe, dass
wir ihr helfen können.

Für heute Nacht habe ich mich mit der Unterbringung umentschieden.

Da die Kleine weder im Nest, noch auf einer Stange bleiben konnte, war mir das Vogelzimmer zu riskant - zumal, sollte sie zu Boden
gehen, wüsste ich nicht, was Claudi mit ihr macht.

ALso habe ich die Kleine mit ins Esszimmer genommen und Sunny s alten Sitzkorb reaktiviert.

Unten habe ich Küchenpapier und darüber ein Handtuch zu einem Nest drapiert, aus dem sie auf die Stange des Randes klettern kann.

Wenn sie auf diesem Rand sitzt, kann sie sich mit dem Hinterteil ein wenig auf dem Handtuch abstützen und ausbalancieren.

Dann habe ich sie in die "Nestmulde" gesetzt und was ich erwartete, geschah:
sie versuchte raus zu klettern.

ALs sie oben ankam und ihre Füßchen die Stange berührten, blieb sie dort sofort sitzen, sackte in Schlafhaltung zusammen,
schloss die AUgen und schlief.

Der Platz scheint also okay zu sein.

Entgegen meiner Gewohnheit, den Tieren erst nach der ersten Nacht einen Namen zu geben, habe ich sie, da sie
noch keinen Namen hatte, Wynni (von Wynn), was Glück bedeutet, genannt - denn eine Menge Glück wird sie glaube ich brauchen........

Hier Fotos - von Claudi und von Wynni:

 
Bei Dir kehrt aber auch keine Ruhe ein.... und wie aufopferungsvoll Du das wieder managst.....ich drück Dir und der kleinen Wynni ganz fest die Daumen! Hoffentlich bleibt das mit ihren Augen nicht dauerhaft!

Lg ina
 
Zwischenbericht - Fotos gibt s heute Abend.

kennt Ihr das auch, dass einem ein Gedanke durch den Kopf schießt und man ihn
in der Sekunde, wo er da ist schon verwirft?

Als ich heute Morgen ins Esszimmer zur ersten Fütterung kam, sass Wynni nach wie vor auf der Korbkante -
nur auf einer anderen Seite, als gestern Abend.

Sofort als ich rein kam, sperrte sie den Schnabel auf und bettelte mit den Flügeln.

Was auffällt: sie gibt keinen Ton beim Betteln von sich - sie ist wie "stimmlos".

Mit großem Appetit fraß sie ihr erstes Frühstück - und es war wieder, wie gestern Abend - sie sperrte den
Schnabel auf und ich hatte das Gefühl, in erster Linie richtet sie den Schnabel dem Geräusch entgegen - das
Futtertier muss schon passend kommen, damit sie es mit riesen Appetit verschlingt.

Da sie nach dem 2. Happen nicht mehr mit Schnabel aufsperren reagiert, habe ich
1. meine neu erworbenen Erfahrungen im Insektenkugeln drehen wieder vorgekramt - allerdings deutlich kleinere
Kugeln, als bei Tom und
2. gehe ich nach dem 2. Happen raus, warte ein oder zwei Minuten und komme dann wieder rein - sofort
wird wieder gebettelt und gefuttert.

Ich glaube, in erster Linie reagiert sie auf Geräusche und Erschütterungen.

Wenn es sehr hell ist (Sonne), habe ich das Gefühl, dass sie mit dem rechten Auge auch auf Bewegung anspricht.
Das linke Auge macht sie bei Helligkeit eher zu.

...um jetzt auf meine Eingangsfrage zurück zu kommen:

den Bruchteil einer Sekunde ging mir heute Morgen die Frage durch den Kopf, die ich mir wirklich noch niemals
zuvor bei einem Zögling auch nur ansatzweise gestellt habe - egal was er hatte - solange er einen zuversichtlichen,
aktiven und zufriedenen Eindruck machte:

ob man die Kleine damit nicht erlösen sollte?

Aber schon, als ich das dachte verwarf ich den Gedanken wieder, als ich in ihr waches, klares,
vertrauenvoll mich anblickendes Auge sah.

Mit welchem Recht sollte ich entscheiden, ob sie weiter leben kann/darf, wenn sie selber so deutlich zeigt,
dass sie kämpfen will?

Würde sie apathisch in der Ecke sitzen, nicht essen wollen - etc. - für mich wäre die Entscheidung, ihr zu helfen zu
gehen sonnenklar - aber so?

Sie scheint zu wissen, dass sie noch eine Chance hat - andernfalls würde sie nicht mehr kämpfen.
(Das habe ich übrigens bei Wild- wie bei Haustieren schon unendlich oft erlebt, dass sie selbst wissen, wann es besser ist,
zu gehen).

Nach den Überlegungen stand auch mein "Plan" und ich rief meinen Tierarzt an.

Ich schilderte ihm die Vorgeschichte, die derzeitige Situation und meine Eindrücke.
Natürlich auch meine Überlegungen dazu und, dass ich angesichts ihres Lebenswillens
dazu tendiere, wo es geht, ihr Hilfestellung zu geben
(die keinen übermäßigen Stress für den Vogel bedeutet wie invasive Eingriffe oder so)
und abzuwarten, ob der Körper sich selber helfen kann und noch was regeneriert.

Ansonsten auf Wynni hören und zulassen, was sie will:
wenn sie fliegen will, soll sie fliegen.
Wenn sie sicher starten und landen kann und dann raus will, kann sie raus - auch auf das Risiko, dass
sie abgegriffen wird - dann war sie aber wie lange auch immer - glücklich und frei ....
....und vielleicht regeneriert sich alles so, dass sie damit klar kommt und vielleicht bringt ihr Name ihr das Quentchen Glück, was
sie braucht......

Nach dem Gespräch schnappte ich mir Wynni und fuhr zu meinem TA raus.

An Karton, Nest oder sonstige Behältnisse war bei Wynni nicht zu denken - sie will nirgendwo drin sitzen.

Also nahm ich den Korb mit Wynni auf dem Rand, trug ihn so zum Auto und stellte sie auf den
Beifahrersitz.

Als ich losfuhr, hatte sie aber dann doch etwas Mühe, sich auf der Stange zu halten - also hielt ich ihr
meine rechte Hand hin (den Autobauern sei Dank, dass es Automatik gibt ), sie kletterte, als sie die Hand an
den Zehen fühlte rauf, kuschelte sich in die Handfläche und blieb die ganze 20 Minutenfahrt dort sitzen,
steckte den Kopf ins Gefieder und schlief.

Beim TA sass sie dann wieder auf ihrer Korbkante, wo sie auch gleich etwas von dem mitgenommenen
Futter nahm.

Der Tierarzt stimmte mir mit meiner Einschätzung ihres Gesamtzustandes voll zu:
Gefieder in Ordnung, wirkt lebhaft und "zufrieden", guter Ernährungszustand und keine
körperlichen AUffälligkeiten - bis auf die Augen.

Auch an den Augen ist so äußerlich nichts erkennbar - außer, dass sie das linke Auge öfter zu hat und es, wenn es
offen ist, minimalst kleiner wirkt, als das andere Auge, aber genau so blank und klar ist.

Mein TA meinte, die Ursache für das Zukneifen und die optische Verkleinerung könnten Schmerzen in dem Auge sein.

Aktuell blöd für Wynni - hat aber sein Gutes: wo was schmerzt, ist nicht alles tot.
Und was nicht tot ist, hat theoretisch eine Chance auf Regeneration und Heilung

Sie soll jetzt täglich die nächsten 3 Tage oder bis die erste Besserung eintritt einen Tropfen von dem Vit. B Komplex
(hatte ich ihr gestern auch schon mit gegeben)
bekommen - im Normalfall wäre das zu viel, da sie eigentlich keine Störungen aufweist, die auf einen Mangel hindeuten,
aber, da eine Nervenschädigung wahrscheinlich ist, hilft Vit. B hier bei der Heilung.

Dann verschwand mein TA in seiner "Apotheke". Als er zurück kam, hielt er ein Fläschchen in der Hand und sprühte daraus
einen Sprühstoss in Wynni s Gesicht (und ich war gleich mit eingenebelt), stellte mir die Flasche hin und meinte:
3 x täglich

ich:

"Das ist ....... (Namen habe ich schon wieder vergessen). wird auch direkt in die AUgen eingebracht, kann innerlich
verabreicht werden und liefert alle Informationen, die der Körper braucht, um an der Heilung zu arbeiten"

Also im Prinzip wohl ähnlich wie bei Homöopathie, nur dass hier keine hochpotenzierten Informationen drin stecken,
sondern es eher Richtung Phytotherapie geht.

Da ich am Sonntag meinen TA nicht noch länger aufhalten wollte (finde ich schon nett, dass ich vorbei kommen durfte),
habe ich das erstmal so hingenommen - er weiss schon, was er tut - ich kenne ihn ja nicht erst seit gestern

Morgen Nachmittag will er mir Infos zu dem Mittel vorbeibringen - er hatte die Broschüre nur gerade nicht in der Praxis.

Ach ja, und während mein TA mir da so erklärte, hob Wynni plötzlich ab und flog über den Trensen, bog nach
links ab und verschwand in den Tiefen der Praxis

Ich ging sie dann erstmal suchen und fand sie auf einem Prospektständer sitzend - also zumindest ist sie nirgends
gegen geflogen und nicht abgestürzt

Die Rückfahrt verlief wie die Hinfahrt und zu Hause habe ich sie mit ihrem Körbchen im Esszimmer auf die
Fensterbank des Südfensters verfrachtet.
Dort hat sie Sonne (wenn die Sonne scheint) - leider nur durchs geschlossene Fenster, aber einen Abflug will ich
im Moment wirklich nicht riskieren - und in der Küche daneben habe ich bei geöffneter Esszimmertür das Fenster
gekippt, damit sie von dort auch die Geräusche von draußen hat.

Es scheint ihr zu gefallen.

SIe sitzt dort, hat einen deutlich entspannteren, geraderen Rücken (nicht mehr diese deutliche Krümmung) und
wartet gelassen, dass ich alle 20 - 30 Minuten komme und sie füttere.

Zum Koten begibt sie sich auf die andere Seite des Korbes und geht dann zurück auf ihren Sitzplatz.

Es scheint ihr dort also zu gefallen

Soweit der Zwischenbericht - wie gesagt, Fotos heute Abend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaum guckt man ein paar Tage lang nicht vorbei, dann passieren so viele Dinge
Arme, kleine Mojo. Es tut mir sehr leid für Dich, dass sie es nicht geschafft hat. Bei Dir hatte sie es gut, also gräme Dich nicht. Für Tom halte ich die Daumen gedrückt, dass er einen guten Start in sein "neues" Leben hatte und auch für Claudi hoffe ich auf ein baldiges Mauserende mit neuem Gefieder!
Alles Gute weiterhin mit Wynni und für noch kommende Zöglinge!
 
Toll, dass du dir solche Gedanken machst und dadurch immer wieder zur Retterin wirst.

Ich finde auch, dass ein Tier einem schon zeigt, ob es noch leben möchte, oder nicht und es wird schon seinen Grund haben, dass nun auch so ein Problemfall wie die kleine Wynni gerade bei dir landet. (Mein Herz geht auf, wenn ich lese, wie viel Vertrauen diese Wildtiere dir alle entgegen bringen).

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Behandlung und hoffe sehr, dass Wynni bald mit den anderen ehemaligen Zöglingen ums Haus kreist.
Und "Danke", dass du dir die Zeit nimmst uns zu informieren.
 
So, jetzt noch ein kurzer "Tagesabschlussbericht" und die versprochenen Fotos

Claudi geht es gut - sie flattert jetzt bereits ca 4 cm über dem Sand diagonal durch die gesamte Duschwanne

Ich habe das Gefühl, die Federn sind jeden Morgen ein ganz, ganz kleines bisschen mehr

Ob sich bei Wynni irgend etwas in Richtung Besserung oder nicht tut, kann ich nicht wirklich sagen,
da ich sie ja noch nie einen ganzen Tag lang erlebt habe.

Auf jeden Fall wirkt sie auf mich zufrieden, sie frisst fast so viel wie Tom
(ich habe mal unten Fotos eingestellt:
Die Bilder der zwei Müslischalen mit Fliegen und Grashüpfern sind von 19.45 heute Abend.
(ihr dürft gerne mal versuchen, die Fliegen zu zählen )
Was ihr da seht ist das, was Wynni bis 21.30 Uhr noch verspeist haben wird

Ansonsten hatte sie nachmittags das linke Auge auch mal häufiger kurz richtig auf und ich hatte ein paar Mal den
Eindruck., als wäre es nicht mehr so "klein".

Da Wynni zwei Flugversuche im Esszimmer unternahm, bin ich mit ihr für ein Stündchen ins Vogelzimmer gegangen - da
sind mehr Landemöglichkeiten.

Ihr erster Versuch verlief ganz gut - sie flog einmal quer durchs Zimmer und landete auf einem Vogelnisthäuschendach".

Beim 2. Versuch misslang die Landung auf einem Zweig und sie rauschte runter und landete auf Claudis Kletterturm....

Claudi erstarrte zu einer Salzsäule und der Unterschnabel klappte ungläubig nach unten ...

Ich habe Tränen gelacht, als ich Claudis ungläubigen Gesichtsausdruck sah, als Wynni von oben kam,
mit ausgebreiteten Flügeln auf Claudis Käfig landete und da ganz entspannt sitzen blieb.......

Bevor Claudi aus ihrer Starre erwachte und wohlmöglich zu sehr Interesse für
Wynni zeigen würde, habe ich die Kleine wieder eingesammelt.

Da sie herzhaft gähnte und sich in meine Hand kuschelte, habe ich sie wieder ins Esszimmer getragen.

Ich glaube, für heute war es Abenteuer genug

Hier die Fotos:
 
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