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Der Forellenteich

Wie vermutet stieg der Ladestrom in der Mittagszeit nochmals auf 45,7A, was genau 0,1A unter der maximalen Kapazität der vier Paneele liegt (4x11,45A).
Kleiner Nachtrag zur Insel-Solaranlage:
Wir schreiben den 17. Dezember und die Sonne hat wohl so ziemlich den tiefsten Stand, den sie im Jahresverlauf erreichen kann. Dennoch liefern die Solarpaneele immer noch knapp die Hälfte ihres maximalen Ladestroms.
Die 18-25 Ampere, die ich heute um 11:00 Uhr bei -4° Lufttemperatur und nicht ganz klarem Himmel als Ladestrom ablesen konnte, reichen aus, um die Akkus binnen weniger Stunden wieder voll aufzuladen.
Sieht also so aus, als wäre mein Plan aufgegangen und wir können auch im Winter unseren Bedarf hier in der Hütte ausreichend decken.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Kaffee, du edler Trank
Wenn ich dich nicht habe,
bin ich krank.
Dem stimme ich zu 100 Prozent zu!
 

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Die ersten Tage am Teich heuer sind wettertechnisch durchaus eine Herausforderung.
Von Schneefall bis 16 Grad bei strahlender Sonne alles dabei.
Die Natur rund um den Teich ist noch eher in Wintermodus. Kaum blühende Blumen und nur die Weiden treiben schon aus.

Die Forellen sind hungrig und beißen gut auf Spoons - einer feinen Grillerei steht also nichts im Wege.
Und der Junior geht natürlich auch bei 5 Grad schwimmen.


Die PV Anlage liefert Strom im Überfluss. Wir produzieren jeden Tag sehr viel mehr, als wir verbrauchen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wetter sieht ja fast so aus wie bei uns
 
Das Wetter sieht ja fast so aus wie bei uns
Deswegen geht es morgen wieder zurück in den Wienerwald. Die Wetterprognose für die kommenden Tage dort ist vielversprechend:

Da tausche ich dann doch gerne wieder gegen Kaninofenromantik …
 
Zwei Wochen später ist auch hier in den Bergen der Frühling angekommen.
Der Teich hat knappe 10°, die Natur ist erwacht und die Böcke sind schon auf der Sommerweide.
Aktuell habe ich die Frischwasserzufuhr vom Bach etwas gedrosselt, weil so viel Schmelzwasser von den Bergen herunter kommt.
 

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Die Schneeschmelze ist großenteils vorbei und der Teich wird langsam wärmer. Heute hatte er schon 13 Grad erreicht.

Die Forellen sind jetzt im Frühjahr besonders aktiv und wenn man über die Teichoberfläche schaut, sieht man sie immer wieder nach Insekten springen. Mit Spoons sind sie jetzt besonders gut zu angeln, weil sie auf alles beißen, was sich bewegt
Der Kleinste versucht auch schon sein Petri-Glück


Auch die Schafe genießen die wärmenden Sonnenstrahlen.



Lediglich von den letztes Jahr eingesetzten Armuren ist nichts zu sehen. Entweder war ihnen der Winter zu kalt oder sie kommen erst bei wärmer werden Temperaturen wieder an die Oberfläche. Prinzipiell sind Armure ja sehr wärmeliebend und finden hier keine optimalen Bedingungen. Ich hatte sie ja nur zur Eindämmung der Wasserpest eingesetzt.

Das schöne Wetter lädt zu kleinen Wanderungen ein, die uns oft zu unserer „Panoramabank“ führen, die nur wenige Minuten entfernt liegt.
Die eigenen Hausberge hinter sich, kann man von dort zur nächsten Gebirgskette gegenüber sehen.
 
Hier in den Bergen blühen die Pappeln meist erst ab Mitte Mai. Und so ist es auch heuer. Überall fliegt der weiße Flaum herum und bedeckt auch zeitweise die Wasseroberfläche massiv.


Nachdem aber der Abfluss aus dem Teich von der Oberfläche weg zieht, werden die Samen sehr rasch wieder abtransportiert.
Entweder war letzte Woche der Fischotter da, oder die Forellen haben derzeit einfach keinen Appetit. Jedenfalls haben wir heute gar nichts gefangen.


Die Teichtemperatur liegt derzeit bei ungefähr 12° und auf den Gipfeln rings um liegt nur noch wenig Schnee.
 
Die Spaziergänge in der Umgebung rund um den Teich zeigen, wovon es hier am meisten gibt: Wasser und kleine Bäche.


Dafür kommt der Teich gänzlich ohne jegliche Technik oder Reinigunganlage aus. Das Wasser fließt auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite wieder raus. So einfach kann Teichmanagement sein.
 
Der Frühling ist eine sehr beschauliche Zeit hier am Forellenteich. Der Schnee auf den Bergen rings um wird immer weniger, die Almwiesen blühen und die Forellen sind schon intensiv mit der Futter- Suche beschäftigt. Dies sieht man besonders am frühen Abend, wenn sie bei jeder Gelegenheit nach fliegenden Insekten springen und schnappen.
Im Teich hat es aktuell immer noch 12 °C.



Der Oberlauf meines Zubringerbaches ist nun ein gemütliches Bächlein, dass sich vom Berg herunter schlängelt.


Die Schafe samt Nachwuchs finden genügend Futter auf den Wiesen rings um den Teich. So entwickeln sich auch die Lämmchen prächtig!


Die Nächte hier heroben sind allerdings immer noch sehr kühl, weshalb wir jeden Abend noch den Ofen einheizen. Auch die Schäfchen werden erst Mitte Juni geschoren, damit sie nachts nicht frieren.
 
Der Oberlauf meines Zubringerbaches ist nun ein gemütliches Bächlein, dass sich vom Berg herunter schlängelt.
dazu reiche ich hier noch zwei Fotos nach, die den See zeigen, der von diesem Bächlein gespeist wird. Auch hier schwimmen Forellen.
Und ja, die Baumstämme liegen tatsächlich unter Wasser - keine optische Täuschung!
 

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