Buffo Buffo
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und ein wenig Nachwuchs
AW: Andrea&Dany&Elfriede´s Algen
Guten Morgen,
Helmut, das ist wirklich schade, deine "Algenhärchen" um die Seerosen hätten mich schon interessiert! Um die Seerosen hab ich auch ein wenig, die deinen ähnlich sehen, aber um die Hornkrautstengel, ohne Schatten der Seerosenblätter, da wächst es bei mir wie Watte.
Nach dem meine Schwebealgen aufgegeben hatten, hatte ich 14 Tage absolut klares Wasser, ohne fädige oder sonst sichtbare Algen oder mit dem bloßen Auge erkennbaren Schwebeteilchen.
[OT]da fällt mir nur ein: Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. (Murphys Law)[/OT]
Der Ratschlag: "Unterwasserpflanzen nachsetzen" geht auch nimmer, der ganze Grund ist bedeckt, nur unter dem Seerosenblattdach wächst nicht viel.
Meine Erkenntnis bei meinem Teich:
Auch bei nicht nachweisbarem NO2, NO3, PO4 wachsen Algen munter weiter.
Dazu mal aus der Produktbeschreibung von Söll:
"Eine der Hauptursachen für Algenwuchs ist das Phosphat, welches bereits ab 0,035 mg/l Phosphatgehalt zu einer Algenplage führen kann. Phosphate gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in den Teich. Eine Kontrolle des Phosphatwertes mit handelsüblichen Phosphattests (Tropfentest) ist prinzipiell nur eingeschränkt möglich, da diese erst ab einem Wert von 0,1 mg/ l messen. Der Wert, ab dem Algen aber gut wachsen können liegt bei 0,035 mg/l Phosphat und kann daher mit diesen Tests nicht kontrolliert werden. Aufgrund der organischen Belastungen in Teichen ist aber davon auszugehen, dass 98 % aller Teiche zuviele Phosphate enthalten."
Der Tropftest von JBL beginnt ab 0,02 mg/ l, damit kann ich bei mir kein Phosphat nachweisen.
Guten Morgen,
Helmut, das ist wirklich schade, deine "Algenhärchen" um die Seerosen hätten mich schon interessiert! Um die Seerosen hab ich auch ein wenig, die deinen ähnlich sehen, aber um die Hornkrautstengel, ohne Schatten der Seerosenblätter, da wächst es bei mir wie Watte.
In meinem Fall wachsen sie munter trotz nicht nachweisbarem NO2, NO3, PO4. Nun könnte man sagen, weil die Algen wachsen, ist es nicht nachweisbar, aber:Hier in diesem Thread geht es aber nicht um meinen Teich, sondern um um die Zuordnung von Algen, die oft besser wachsen und gedeihen, als einem Teichbesitzer lieb ist.
Nach dem meine Schwebealgen aufgegeben hatten, hatte ich 14 Tage absolut klares Wasser, ohne fädige oder sonst sichtbare Algen oder mit dem bloßen Auge erkennbaren Schwebeteilchen.
[OT]da fällt mir nur ein: Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch. (Murphys Law)[/OT]
Der Ratschlag: "Unterwasserpflanzen nachsetzen" geht auch nimmer, der ganze Grund ist bedeckt, nur unter dem Seerosenblattdach wächst nicht viel.
Meine Erkenntnis bei meinem Teich:
Auch bei nicht nachweisbarem NO2, NO3, PO4 wachsen Algen munter weiter.
Dazu mal aus der Produktbeschreibung von Söll:
"Eine der Hauptursachen für Algenwuchs ist das Phosphat, welches bereits ab 0,035 mg/l Phosphatgehalt zu einer Algenplage führen kann. Phosphate gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in den Teich. Eine Kontrolle des Phosphatwertes mit handelsüblichen Phosphattests (Tropfentest) ist prinzipiell nur eingeschränkt möglich, da diese erst ab einem Wert von 0,1 mg/ l messen. Der Wert, ab dem Algen aber gut wachsen können liegt bei 0,035 mg/l Phosphat und kann daher mit diesen Tests nicht kontrolliert werden. Aufgrund der organischen Belastungen in Teichen ist aber davon auszugehen, dass 98 % aller Teiche zuviele Phosphate enthalten."
Der Tropftest von JBL beginnt ab 0,02 mg/ l, damit kann ich bei mir kein Phosphat nachweisen.
kann ich leider nicht....Algen mikroskopisch vorstellen...