Teichbauprojekt 2016 - Koi on the run, hey Koi let´s go!

1. Würde bedeuten, dass ich einen durch die drei Zuläufe bedingten Flow von 25.000 - 30.000 l/h fahren muss, damit mir die Leitungen nicht versotten, richtig?
...das wäre auf jeden Fall empfehlenswert...alternativ halt die Leitungen zusätzlich in unregelmäßigen Abständen extra spülen.

1. ... Sollte nach der Skizze auch funktionieren, oder nicht?
Ja, sollte funktionieren.

1. ... Dadurch hätte ich auch eine Umwälzung von über 100%. Ob das positiv, oder negativ ist kann ich gerade nicht beurteilen. Nicht das die Verweilzeit im Filter zu kurz ist und ich eigentlich noch einen weiteren IBC dranhängen sollte.
Darüber streiten die Geister noch heute - die Verweilzeit im Filter kann sicherlich bei den aktuellen Filtermedien, die mittlerweile entsprechend leistungsfähiger sind, nach unten variieren.

2. Braucht es nach dem Helix nochmal einen Schmutzfang in Form der Matten oder anderem? Oder könnte man die auch weglassen?
...normalerweise nicht, da der sich bildende Schmutz (Bakterienabfälle) zu einem Teil im Filter absetzt und andererseits bei dem Flow von mind. 1/1 doch eigentlich schnell genug wieder im Vorfilter landet. Ich glaube eigentlich auch mehr, dass dies der einzige Grund für diesen hohen Flow ist, den so mancher wiederum in seinem Teich fährt. In deinem Fall wäre der Flow mehr anhand deiner Leitungen begründet, aber dennoch wird der Schmutz aus dem Biofilter recht zügig im Vorfilter landen. Wie effektiv dann jedoch der Bürstenfilter diese kleinen Partikel zurück hält und ob es im Falle von Bürsten als Vorfilter besser wäre weniger Flow zu fahren, das wäre noch eine Frage. Ich meine damit, dass die Bürsten bei zu hoher Strömungsgeschwindigkeit evtl. nicht widerstandsfähig bleiben. Auf jeden Fall sollten Bürsten entsprechend dicht gepackt sein.

3. Um sich ein Leitungschaos zu sparen, wäre es da denkbar, den Luftheber an das Ende der Kette zu setzen und dafür mehr Verbindungen von IBC 1 zu IBC 2 zu schaffen? Sonst müsste ich mit 4 Leitungen zurück gehen oder größeren Leitungen (eher ungern). Oder sollte ich das sogar als Vorteil sehen, weil man dadurch die Strömung im Teich gut beeinflussen kann?
Das kann man natürlich auch machen, aber dann auch mit DN 125 komplett in den Teich gehen. Kurze Wege mit Entlüftung wären zu empfehlen. Der Vorteil wäre hier aber durchaus, dass nun die 4 Ausläufe in den Teich an einzelnen Punkten die Strömung antreiben. Gerade im Falle deiner Neuplanung mit einer Acht-Form würde ich versuchen, zwei Kreisströmungen die ineinander greifen zu gestalten. D.h. eine links- und eine rechts-drehende Strömung, was mit mind. 2 Einläufen gemacht werden sollte.

4. Müssen die Rückführen, um frostfrei zu sein, nicht auch 80cm tief? Gehe ich dann aus dem IBC gleich wieder runter in den Erdboden und im Teich unter Wasser durch die Folie wieder rein?
Ja, frostfrei wäre schon relevant, ist aber in den häufigsten Fällen auch gar nicht so einfach umsetzbar. Fraglich auch, ob in deiner Region mit 80 cm Bodenfrost zu rechnen wäre!? In dem Fall würde ich eher auf eine Rohrbegleitheizung setzen, sofern der Filter nicht im Winter durchläuft. Sollte der Filter durchlaufen und es keinen Frost geben - der bis zu 80 cm Tiefe auch den Boden komplett durchfriert - dann frieren auch die Leitungen nicht unbedingt zu. Dazu den Teich abgedeckt und dann sollte es eigentlich auch funktionieren.

Hier wäre der Vorteil in Betracht zu ziehen, dass der Filteraufbau bzw. die Abfolge wichtig ist, wie folgt: Steht der Luftheber hinter dem Vorfilter und drückt in die Biokammer, das Wasser läuft hinten von alleine raus - so könnten die Leitungen auch 30-50 cm unter der Wasserlinie liegen...z.Bsp. in Bezug auf die Frostfrage und der Strömungsverteilung. ~ Steht der Luftheber am Ende der Filterstrecke hast Du weniger Rohrleitungen, musst aber wiederum auf Wasserlinie in den Teich gehen. Dies hätte in Bezug auf den Winter wieder den Nachteil, dass somit der Teich ggf. schneller auskühlen könnte. Das bewegte Oberflächenwasser kühlt etwas mehr aus.

Auch in Betrachtung auf deine Teichform ist ein Einströmpunkt vermutlich eher kontraproduktiv, dann würde ich wohl mind. die zwei oben bereits beschriebenen Einströmpunkte machen. Dies ließe sich ggf. durch Aufteilen der Rückleitungen oder durch zweiten Luftheber managen. Aber zweiter Luftheber - naja, ist auch nicht ganz einfach. (hatte ich ja schon mal irgendwie beschrieben)

5. Ich habe mal etwas recherchiert und bin auf KG 2000 Rohre gestoßen die eine höhere Steifigkeit aufweisen. Welche Rohre habt ihr so verwendet? KG, KG 2000, PVC...? Wie lange hällt euer Teich damit schon?
Ich habe KG-orange verbaut und bislang (erst 3 Jahre) ohne merkliche Probleme. KG 2000 ist aus PP (glaube ich) und lässt sich halt nicht mit den gängigen Teichbau-Materialien verkleben und verbinden. Man müsste also dann an bestimmten Punkten erst einmal KG-orange oder PVC einkleben und dann mit KG-2000 verbinden.
 
Danke für die ausführlichen Antworten.
Das hilft mir echt weiter, da ich leider nicht auf Praxiserfahrung bei diversen Bauteilen usw zurückgreifen kann.
So nach und nach bekomme ich aber ein recht gutes Gefühl, was machbar ist und was nicht.
Deswegen nochmals Danke, das ihr euch die Mühe macht!

1. Die ovale Teichform wäre machbar. Optisch hat es für mich aber nur wenig Reiz, wenn alles geometrisch einheitlich ist. Das es die Strömung usw. beeinflusst ist klar. Ich möchte versuchen es nicht wie eine sterile Hälterung aussehen zu lassen. Mit vier separaten Einspeisungen, sollte es aber wohl machbar sein, eine möglichst gute Strömung herzustellen. Auch wenn sie wohl nicht perfekt wird. Ich lasse das aber nochmal auf mich wirken.

2. Die Möglichkeiten beim Filter erschlagen mich immer wieder. Filter mauern, IBC, GFK-Wannen.....rein rechnerisch bin ich mit der IBC-Variante am günstigsten am Ende und habe eine halbwegs saubere Lösung. Diese ist nicht professionell und 100%tig, aber eben 90%tig und schont den Geldbeutel. Die Durchführung wäre für mich und meine Fähigkeiten auch gut zu handhaben.

3. Am Wochenende werde ich wohl mal Zeit finden, die Gegebenheiten genauer zu vermessen und alles etwas genauer zu berechnen. Leider ist es in der Woche Morgens immer dunkel und wenn man nach Hause kommt ebenso. Da komme ich immer zu nichts.

4. Was für Steine zum mauern würdet ihr empfehlen? Für einen Ringanker möchte ich normale Schalsteine nehmen. Wenn man den Filterkeller mauert, nimmt man besser Kalksandsteine, oder Lochziegel?
 
Bei den IBC benötigst Du immer Flansche zum Rohre anschließen.
Beispiel erste Kammer:
3 x Flansch KG110 für Saugleitungen
weitere Flansche zur LH Sammelkammer (z.B. KG DN 500)- wie da die Durchmesser sein sollten- groß! 2 x KG160 z.B.

Lh Sammelschacht mit LH KG200....nicht kleiner....

zweite Kammer- Biokammer
-Eingang vom LH DN200 Flansch dafür gibt es...kostet aber.
Ausgang: 4 x KG110 oder 3 x KG 125.....

Die KG110 flansche gibt es günstig von ca. 7,50 bis 40 Euro....
KG125 ebenso von....bis

Entscheidend wäre für mich der Platz am IBC und das Gefummel...

Betonkammer mit einbetonierten KG- Rohren und selber GFK-laminiert.

Oder

Betonkammer mit einbetonierten, kurzen Stücken aus PE-Rohr und mit PE auskleiden lassen vom Fachmann.

wären meine pers. Favoriten.

Und man kann auch gerne wie schon beschrieben auf fertige GFK- Behälter zurückgreifen!! Weinfass halbiert.....Chemobehälter.
Die kann man auch halbieren, auseinanderziehen in Filterkller stellen....
 
:wunder
Also wenn ich mich recht erinnern, dann hast du ganz schön geflucht über deinen engen Filterkeller.
Wenn ich an die Schwierigkeiten an Zackys Filterumbau denke, mit Betonwände weg reißen usw. Da Lob ich mir die Möglichkeit einfach ein paar Rohre zu trennen und "schnell" mal einen anderen Filter zwischen zu bauen. Besonders wenn man bedenkt das er sich erstmal probieren mag. Wie schnell ist dann der Betonklotz zu klein und ein ausreichend dimensionierter EBF passt nicht rein.........
Baut er jedoch den Filterkeller groß genug um an einem IBC von allen Seiten zu bauen dann passt auch der größte umbau rein.
So das war mein Wort zum Sonntag ;) :doof
 
Soviel gefällt mir und keine gegen Meinung :wunder
Und ich dachte ich liege total falsch.
Oder sind eure Finger steif gefroren so das keiner mehr schreiben kann.
20151128_110435.jpg 
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir, heißt ja auch, dass wir Deiner Meinung sind!
Natürlich haben viele- auch ich- mit dem planlosen Filterkellerbetonbau kleine oder größere Fehler gemacht.
Betonierte Schalungssteinwäne komplett wegzureissen ist der Supergau...
Ich hab bei mir z.B. nur etwas "angebaut", um auf LH umrüsten zu können.

Und mit dem Einbau des TF und der neuen Lage und Position der Zu- und Abläufe ergeben sich neue Spielerein.
Aber die Wände bleiben so bei mir.
Und deswegen empfehle ich jeden, sich einen Filterkeller in ausreichenden Maßen und mit sinnvollen Anschlüssen und ein- und abgehenden Rohren zu bauen.

Das größte Problem ist, wenn man noch gar nicht weiß, was für ein Filter am Ende hineinkommt. Es gibt da verschieden Varianten...Bürsten in Kammer, SIFI, TF, EBF, LH oder Pumpe, Rohrpumpen im Wasser in Pumpenkammer, trocken aufgestellte Teichpumpen....

Das nächste Problem ist das unterschätzen des Platzbedarfes, um ankommende Verrohrung mit Reinigungsabzweigen, Schiebern etc...in die erste Filterkammer zu bekommen.

Bei mir z.B: brauchte ich "damals" ca. 70cm für die Verrohrung der Saugleitungen (Bögen, Flexmuffen) um die USIII Spaltsiebe Saugseitig anzuschließen.
Und dahinter dann saubere Verteilung der 2 USIII Ausgänge in 63mm PVC auf 3 Pumpen mit Rückschlagventilen etc....
Der Keller mit 265cm Länge war voll ausgenutzt!!
Leerrohre hatte ich damals schon an den ersten Keller "ausreichend" gleich mit eingebaut.
Ausreichend....dachte ich.

Dann folgte die LH Idee und die Erkenntnis, dass 265cm nicht reichen für einen TF, EBF plus LH Sammelschacht plus kleine Biokammer, wo der LH reinpustet.
Also habe ich eine kleine Ecke angebaut für den LH Schacht und für eine recht große LH- Einblaskammer oder auch Biokammer genannt.

Und natürlich musste ich wieder bohren....Vom Filterkeller zum LH Schacht geht ein KG DN250....das waren 9 Bohrungen mit einer 100mm Krohne.
Ich hatte damals den Kanalanschluss am falschen Ende des Filterkellers rausgelegt, weil ich immer vom EBF- Selbstbau ausging....
Am anderen Ende ist auch ein "Abfluss". Dieser ist aber für den Teichnotüberlauf in Drainageleitungen und Sickerschächte.

Also wieder Kernbohrung....1x Abfluß für den TF und einmal noch eine paralllel zum LH wirkende Pumpenleitung in die Biokammer....
Manchmal kommt man so auf Ideen....Damit will ich 1 oder 2 mal am Tag parallel zum LH kurz ein bisschen Volumenstrom erzeugen, um die Leitungen etwas zu spülen.

Ich habe ja noch 2 gute Messner- Pumpen zuviel....

Deswegen der gut gemeinte Rat, einen Filterkeller möglichst kompartibel zu vielen möglichen Varianten anzulegen.
Zu- und Abläufe ist ja hier schon klar.
3 KG 110 rein, 4 KG 110 raus.
Wird ein IBC in einen betonierten Filterkeller gestellt, kostet das Platz für ankommende Verrohrung, Flexmuffen und ggf. Schieber von Wand bis zum IBC.

Kommen die Saugleitungen in eine betonierte Filterkammer an, dann kann man diese mit GFK auskleiden und die Rohre einkleben.
Bei PE ebenso.
Schieber können im Wasser eingebaut werden- oder die Saugleitungen kommen vom Boden senkrecht hoch und stehen am Kammerboden etwas hoch.
Dort kann man KG rohre aufstecken- dicht, zugeschiebert- fertig.

Oder man verwendet fertige GFK Kisten und stellt diese in den Keller und erspart sich das laminieren der Wände......

Wie groß der Keller werden sollte, hängt von vielen Varianten leider ab....und ob man gleich vernünftig mit den ankommenden und abgehenden Rohren ankommt...
und vor allem, was für ein Filter später reinkommt oder reinkommen könnte.
Trocken aufgestellter TF wie z.B. Oase Trommelfilter, oder die PP Varianten bei bgm Teichtechnik, Pondtech, eben alle TF im eigenen Gehäuse.
Die EBF mir bekannten EBF haben eig. alle ein eigenes Gehäuse..
Dort muss man eben möglichst zu den Gehäuse- ein- und Ausgängen passend im Filterkeller ankommen und vom Gehäuse passend wieder zum LH Schacht hin abgehen.

Oder eine Tf- Einschubversion......
Dort kann man ggf. etwas variabler sein im Tausch der Modelle, wenn die Kammer groß genug ist....
Ich habe z.B: eine große PE- Kiste für den Einschub- TF, die ich in meine Filterkammer jetzt reinstelle..
Man kan diese Kammer aber auch mauern, GFK abdichten und bleibt individuell.

Ich weiß, er will ersteinmal Bürsten. Warum nicht?? Aber später, sollte man von Bürsten problemloser zu TF oder EBF wechseln können.
Und da würde ich bei den ankommenden Saugleitungen versuchen, mich an den ungefähren Maßen der gängigen trocken aufgestellten Filter zu orientieren, die auch manchmal günstig als Gebraucht etc. zu erwerben sind.
Ist nicht gerade bei ebay ein Oase-TF drin??

LH- Schacht in der Mitte und Biokammer am Ende mit den Rückläufen zum Teich sollte eigentlich immer so bleiben. Egal, was vorne an Technik getauscht wird.
Und noch ein paar Bilder, um als schlechtes Beispiel zu dienen, wenn Rohre ungünstig ankommen und abgehen....alles wird gut....
Die schwarze Kiste ist bei mir die TF Einschubbox aus PE. Die wird dann irgendwann in den Filterkeller gestellt und mit allen KG-Rohren per Flexmuffe verbunden.

Schnell zwei Kernbohrungen und es passt alles wieder.
Vermutlich.

Bau Dir einen Filterkeller mit den Maßen 3m lang, 1120-140cm breit, 1m tief unter OK Wasser, Rand 20cm über OK Wasser ohne Bodenplatte!!!
Länger gerne....eine Seite kommen die 3Saugleitungen senkrecht aus dem Boden mit 5cm Abstand zur Stirnwand.
Dann kannst Du immer - so ähnlich wie bei mir mit KG Bögen und Abzweigen alles anschließen..variabel und auch die Reinigungsabzweige nicht vergessen.

Auf der anderen Seite gehen Deine 4 rückläufe KG110 oder 3x KG 125 weg.
Von mir aus ebenso wie die ankommenden Saugleitungen auf der gegenüberliegenden Seite.

Abflussleitungen zum Kanalanschluß- an beiden Enden des FK!! wegen der verschiedenen Filtervarianten und so tief es der Anschluß zum Kanal zulässt!

Es ist auch günstig, ein viertes Rohr KG110 vom Teich zum FK zu verlegen- nur als fester "Überlauf" in z.B: eine Sickergrube, Schacht.

Die Vartiante wie bei mir mit dem Abzweig einer Saugleitung hat den NAchteil, dass dort nicht das Teichniveau anliegt, sondern im Pumpbetrieb 3-5cm drunter....

Genug verwirrt.
Es schneit.:regen

DSCF3888.JPG  DSCF3890.JPG  DSCF3894.JPG  DSCF2665.JPG  DSCF3886.JPG 
 
Wenn ich an die Schwierigkeiten an Zackys Filterumbau denke
...oh ja...das war ein Spaß...und den ganzen "Blödsinn" mache ich ja gerade nochmal durch...:D

Besonders wenn man bedenkt das er sich erstmal probieren mag...Baut er jedoch den Filterkeller groß genug um an einem IBC von allen Seiten zu bauen dann passt auch der größte umbau rein.
...genau, deshalb gefällt mir der Beitrag ja auch...Fakt ist ja, dass man ihm und auch jedem Anderen stets die Ratschläge gibt, den Filterkeller von Anfang an, so groß zu bauen, dass ein Upgrade auf den neuesten Stand mittelbarer Technik machbar ist. Es ist aber auch erst einmal sicherlich unbestritten, dass ein Filterkeller ~ im Erdreich versenkt ~ auch stabil gebaut sein muss. Daher ist der Aufwand, dies mit Schalungsteinen zu machen nicht von der Hamd zu weisen. Man kann aber einen solchen Filterkeller auch mit Kalksandstein oder Klinkern mauern, jedoch sollte dann eine zusätzliche Abdichtung erdseits erfolgen.

Soviel gefällt mir und keine gegen Meinung :wunder Und ich dachte ich liege total falsch.
...nein, Du liegst nicht falsch...der Einwand ist berechtigt und auch gut begründet...:like:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte da mal eine Denksportaufgabe.
Bitte kombinieren Sie folgende Gegenstände sinnvoll.
Sie dürfen gerne streichen oder etwas hinzuziehen.
Ausgeschlossen sind Trommelfilter und andere Geräte über 1.000,- EUR.

Das Dreamteam.jpg 
 
1. 400l Tank als Vorfilter für Bürsten oder umgedrehtes Spaltsieb
2. IBC mit 300l Helix und den Luftheber in der Mitte
3. den Luftheber würde ich bei der 20cm Platte größer machen, wobei ich nur 27cm Membranplatten kenne
4. alles innnerhalb der Folie setzen und Flansche etc. sparen
 

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