Joachim
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Nein, du hast keinen Denkfehler - jedoch ...
Bei 20° Neigung und waagerechten Modulen, sind diese ca. 38 cm hoch und das mal 3 ist der ca. Abstand zwischen den aufgeständerten Modulreihen. Wir haben gut 1m Platz zwischen den Reihen gelassen damit sich die Module nicht gar zu sehr gegenseitig beschatten.
Der Platzverbrauch auf dem Dach ist deutlich höher geworden und die Fläche eben begrenzt - Module/m² wird also kleiner mit jedem ° Neigung.
Die Aufständerungen auf 20° mit zugelassenem System kostete uns ca. 45% weniger wie eine zugelassene 30° Aufständerung.
Weiterhin nimmt die Windlast mit 30° freilich noch weiter zu, auch das sollte man beachten.
In Summe musste ein optimaler Kompromiss aus Ausrichtung, Neigung, Platzverhältnissen und Hausschattenwurf im Dezember/Januar gefunden werden. Denke das haben wir nun für uns auch gefunden.
Optimal für Winterstrom wären auch eher 45-75° Neigung - da findest aber keine Aufständerung von der Stange und dann musst du dermaßen Reihenabständer lassen, dass das Verhältnis kWp zu Platzverbrauch echt ungünstig wird.
Was mich reizen tät:
Noch eine Wand-PV zu ergänzen. Aber das ist alles erstmal noch in der Findung und muss mit dem Netzbetreiber abgeklärt werden.
Auch muss ich dann sehen wie ich die Daten gescheit logge, das geht dann nicht mehr per Dongle, dann muss ein Smartlogger her weil ich jetzt schon 3 Wechselrichter betreibe und der Huawei Dongle wohl nur bis 3 WRs kaskadieren kann.
Was mich außerdem noch reizen würde:
Speicher von 15 auf 2x 10 kWh (also 20 gesamt) umbauen/erweitern um dann mit bis zu 10 kW den Speicher füllen zu können (würde im Herbst/Winter helfen den Speicher noch öfter wieder voll zu bekommen, wenn selten aber wenn dann gut Ertrag kommt). Aktuell kann ich mit "nur" bis 5 kW laden. Ist halt doof, wenn am Tag nur 1-2h sagen wir 6 kWh vom Dach kommen, und dann nur 10 statt 12 im Speicher landen...
Bei 20° Neigung und waagerechten Modulen, sind diese ca. 38 cm hoch und das mal 3 ist der ca. Abstand zwischen den aufgeständerten Modulreihen. Wir haben gut 1m Platz zwischen den Reihen gelassen damit sich die Module nicht gar zu sehr gegenseitig beschatten.
Der Platzverbrauch auf dem Dach ist deutlich höher geworden und die Fläche eben begrenzt - Module/m² wird also kleiner mit jedem ° Neigung.
Die Aufständerungen auf 20° mit zugelassenem System kostete uns ca. 45% weniger wie eine zugelassene 30° Aufständerung.
Weiterhin nimmt die Windlast mit 30° freilich noch weiter zu, auch das sollte man beachten.
In Summe musste ein optimaler Kompromiss aus Ausrichtung, Neigung, Platzverhältnissen und Hausschattenwurf im Dezember/Januar gefunden werden. Denke das haben wir nun für uns auch gefunden.
Optimal für Winterstrom wären auch eher 45-75° Neigung - da findest aber keine Aufständerung von der Stange und dann musst du dermaßen Reihenabständer lassen, dass das Verhältnis kWp zu Platzverbrauch echt ungünstig wird.
Was mich reizen tät:
Noch eine Wand-PV zu ergänzen. Aber das ist alles erstmal noch in der Findung und muss mit dem Netzbetreiber abgeklärt werden.
Auch muss ich dann sehen wie ich die Daten gescheit logge, das geht dann nicht mehr per Dongle, dann muss ein Smartlogger her weil ich jetzt schon 3 Wechselrichter betreibe und der Huawei Dongle wohl nur bis 3 WRs kaskadieren kann.
Was mich außerdem noch reizen würde:
Speicher von 15 auf 2x 10 kWh (also 20 gesamt) umbauen/erweitern um dann mit bis zu 10 kW den Speicher füllen zu können (würde im Herbst/Winter helfen den Speicher noch öfter wieder voll zu bekommen, wenn selten aber wenn dann gut Ertrag kommt). Aktuell kann ich mit "nur" bis 5 kW laden. Ist halt doof, wenn am Tag nur 1-2h sagen wir 6 kWh vom Dach kommen, und dann nur 10 statt 12 im Speicher landen...