hadron
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AW: Waller im Gartenteich - Pro & Contra
ja Marcus - das ist ja das Problem - viele sind der Meinung, dass ein Wels aufgrund seiner (möglichen) Grösse auch ein riesiges Terrain benötigt (ähnlich dem Stör wobei ich da zustimme).
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass ein Wels sich wirklich den gesamten Tag im Versteck verbirgt und erst bei Dämmerung auf Raubzug geht. Der Raubzug beschränkt sich dabei (Flächenmässig) auf das Futterangebot - zur Zeit verbringt "Chefchen" seine Zeit noch bis voraussichlich Oktober im 1000-Liter Klärteich mit den Moderließchen und fühlt sich sichtlich gut und wächst im Wochentakt.
Morgens, wenn ich aufgestanden bin, gibts ne handvoll Sinkfutter und er erkennt am Geräusch "Es gibt was" und ist sofort unterwegs und frisst wie ein Staubsauger. Und zwischendurch gibts auch immer ein bischen - fast jedesmal kommt er "saugen"
Woran erkennt man dass es einem Fisch gutgeht?
Ich bin gerade dabei eine Livecam vom Teich und evtl. eine Unterwasser-Live-cam zu installieren die dann jederzeit über mein Profil abrufbar ist zu installieren. Wir werden dann sehen wie es sich entwickelt![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Als "Notlösung" habe ich immer noch meinen alten Schulkameraden der über den Pachtvertrag vom "Paddelteich" (südlich vom Sportplatz in Nidda: http://maps.google.de/maps?q=nidda&...ibBw&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1 verfügt. Dieser hat ca. 10.000 qm - da dürfte die Diskussion über die Schwimmfläche endgültig verstummen - und er würde sich freuen diesen Fisch zu bekommen - Nachteil - wenn er geangelt wird is Schluss mit lustig - aber das ist ja auch nur "Zukunftsmusik"
Gruß Jörg
...eine interessante Diskussion die wiedermal zeigt wie schwer es ist "artgerecht" zu definieren...
ja Marcus - das ist ja das Problem - viele sind der Meinung, dass ein Wels aufgrund seiner (möglichen) Grösse auch ein riesiges Terrain benötigt (ähnlich dem Stör wobei ich da zustimme).
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass ein Wels sich wirklich den gesamten Tag im Versteck verbirgt und erst bei Dämmerung auf Raubzug geht. Der Raubzug beschränkt sich dabei (Flächenmässig) auf das Futterangebot - zur Zeit verbringt "Chefchen" seine Zeit noch bis voraussichlich Oktober im 1000-Liter Klärteich mit den Moderließchen und fühlt sich sichtlich gut und wächst im Wochentakt.
Morgens, wenn ich aufgestanden bin, gibts ne handvoll Sinkfutter und er erkennt am Geräusch "Es gibt was" und ist sofort unterwegs und frisst wie ein Staubsauger. Und zwischendurch gibts auch immer ein bischen - fast jedesmal kommt er "saugen"
Woran erkennt man dass es einem Fisch gutgeht?
Ich bin gerade dabei eine Livecam vom Teich und evtl. eine Unterwasser-Live-cam zu installieren die dann jederzeit über mein Profil abrufbar ist zu installieren. Wir werden dann sehen wie es sich entwickelt
Als "Notlösung" habe ich immer noch meinen alten Schulkameraden der über den Pachtvertrag vom "Paddelteich" (südlich vom Sportplatz in Nidda: http://maps.google.de/maps?q=nidda&...ibBw&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1 verfügt. Dieser hat ca. 10.000 qm - da dürfte die Diskussion über die Schwimmfläche endgültig verstummen - und er würde sich freuen diesen Fisch zu bekommen - Nachteil - wenn er geangelt wird is Schluss mit lustig - aber das ist ja auch nur "Zukunftsmusik"
Gruß Jörg
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