Ich würde beim nächsten Teich ebenfalls die "Einteichmethode" wählen. Allerdings gleich mit passender Verrohrung.
Folie in PEHD mit umlaufender Stufe, Pflanzzonen...
Die Sparvariante wäre immer, zumindest die Verrohrung vorsehen, dass man nicht mehr an den Teich selber heran muß für den Fall der Fälle.
Es ist immer ärgerlich hinterher- und dass wegen ein paar Rohren und Flanschen für vielleicht 250,-€ bei einem Bauwerk von 10.000,-€.
Man kann dann auch ruhig auf technikfrei machen und beobachten...Geduld.
Will man mehr- kann der Teich so bleiben wie er ist...
Nachrüsten ist immer sehr ärgerlich und teuer.
Bei einem fertigen Teich ist der Drops gelutscht.
In vielen Fragen hat NG Recht- natürliche Teiche verlanden, Mulm sammelt sich an und sedimentiert. Im Frühjahr und Sommer treiben dann Mulmbatzen nach oben.
Entweder saugt man permanent den sich noch in Schwebe befindlichen oder auf der Oberfläche treibenden Schmutz ab, oder mangels BA etc. mit dem Teichsauger.
Noch besser natürlich, wenn man abgesaugte "Nährstoffe" gleich aus dem Wasser entfernt.
Irgendwo war hier auch eine nette Teichbaubeschreibung- riesen Naturteich- viel
Schilf ringsherum- herrlich.
Und dann auch die Beschreibung, wo der komplette Teich abgelassen und unten entschlammt wurde.....
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Ist hier aber eig. nicht Thema. Der hier gebaute Teich funktioniert nicht zur Zufriedenheit des Teichlers. Trotz Umwälzung und Pflanzenfilterteich.