Tanny
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So, jetzt werde ich mal das versprochene update versuchen bevor ich abreise.
Bevor ich mit den Zöglingen anfange ert mal kurz news zu Krah und Herzi
Ich vermute mal, dass Herzi ein "er" ist.
Er scheint sich mit einer Partnerin (die ich ihm niemals eindeutig zuordnen konnte, weil immer mehrere Blaumeisen da waren) in dem kleinen Nistkasten am Carportdach niedergelassen zu habe.
Ich vermute (da kann man nicht rein schauen), dass die Partnerin schon brütet.
ich sehe Herzi lediglich mehrmals am Tag eine kurze Stipvisite im Nistkasten zu machen.
Und dabei stört es ihn überhaupt nicht, wenn wir auf Armeslänge am Tisch sitzen - Herzi landet an der Regenkette, erzählt uns was und verschwindet im Nistkasten.
Krah ist mit dem Mädel (der "Kumpel" aus seinem Geburtsjahr, "der" immer in seiner Nähe war, entpuppt sich jetzt als Mädel) hier geblieben.
Den Winter über haben er und seine Freundin einträchtig nebeneinander mit meinem alten Brutpaar zusammen auf dem Garagendach gefrühstückt.
Vor etwa zwei - drei Wochen fing es dann an, zunehmend Krach zu geben zwischen den zwei Männchen.
Nach einer richtig heftigen Auseinandersetzung, wo es zur Sache ging, war dann klar, dass das alte Brutpaar den Platz räumen muss.
Krah hat seine Adoptiveltern auf die Plätze verwiesen
Nun brütet Familie Krah in einem der Bäume hinter dem Trailplatz und das alte Brutpaar musste auf die andere Seite des Hauses umziehen.
Die 2 bekommen jetzt ihr Frühstück im Garten, damit es mit Krahs keinen Krach mehr gibt.
Dann hat noch eine meiner Handaufzuchten vom letzten Jahr bei Amsels entschieden, sich den sichersten brutplatz auf dem Hof zu suchen:
ebenfalls auf Armeslänge entfernt von meinem Sitzplatz in der Kaffeeecke hat Amselchen ein Nest unter das Efeunetz ins Carportdach gebaut
Sie ist dermaßen zutraulich, wie ich es noch bei keiner Wildamsel erlebt habe - darum sind wir uns ziemlich sicher, dass es eine "unserer" Damen sein muss:
Last not least: davon habe ich allerdings keine Fotos bisher:
Kohlmeises haben dieses Jahr nicht wieder Fort Knox bezogen - sie haben den Feldsperlingen das Feld überlassen - scheint, sie haben keinen Bock mehr darauf, dass ihnen immer die Küken geklaut werden.
Sie haben sich jetzt einen absolut sperlingssicheren Brutplatz gesucht _ ungewöhnlich für Meisen:
Sie sind hinten auf der Diele in einer Halbhöhle, die ich da mal an einen Balken geschraubt hatte für Marco.
Um dahin zu kommen, müssen sie vorne durch die Tür und dann durch die gesamte Diele fliegen - aber da ist es immer gleichbleibendes Wetter, keine Feinde - beste Bedingungen
Und auch der Zaunkönig baut mal wieder ein paar Nester auf der Diele.
Soweit zu den kleinen Wilden.
Nun zu den Überwinterern:
Vor rund 2,5 - 3 Wochen war es draussen noch eisig kalt, manchmal schneite es heftig, eisiger Ostwind aber wir hatten immer strahlenden Sonnenschein.
Die Überwinterer saßen im Eßzimmer bei lauschigen 20 Grad in der Sonne und .....bekamen Frühlingsgefühle
Chap versuchte verzweifelt - erfolglos mangels Lehms - oben rechts im Flexi ein Nest zu bauen indem er alles, was irgendwie nach dünnem Stängel, Heuhalm oder so aussah aus der Küche sammelte und versuchte, es im Flexi anzukleben.
Chip flog immer fleissig mit rum.
Füssi und Fiete sind nur noch am Kuscheln und Turteln und Helga und Sid sind heftigst verliebt.
Stelzi wurde immer unruhiger und flog nur noch in der Küche rum oder jagte im Flexi am Boden.
Es war eigentlich noch zu kalt, aber es wurde definitiv Zeit, dass zumindest die Flieger ins Vogelzimmer umziehen, wo sie sich mehr austoben können.
Ich räumte also das Vogelzimmer aus, machte dort gründlich sauber und richtete es neu ein.
Gleichzeitig habe ich im Esszimmer schrittweise die Heizung abgesenkt, so dass die Vögel Nachts am Ende nur noch ca 8 Grad und tagsüber 10 - 12 Grad hatten.
Meine Küche sah in der Zeit aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen:
Nachdem die Wettervorhersage nach dem letzten Kälteeinbruch vor etwas über einer Woche stabile Plusgrade ansagte, zogen zunächst Chip, Chap und Stelzi ins Vogelzimmer um.
Ich hatte dort eine Karmikheizlampe über einem Sitzseil aufgehängt und eine Wärmeplatte auf der Bienenbeute bei den Futter- und Badeschalen mit einer Sitzrinde platziert.
Nach der ersten Aufregung fingen die drei an, das neue Domizil zu erkunden und sie genossen sichtlich die vielen Möglichkeiten mit den verschiedenen Zweigen und Ästen.
Die Schwalben schliefen Nachts unter der Keramiklampe auf dem Sitzseil.
Stelzi saß immer auf einem der Zweige ohne Zusatzwärme.
Da die drei sich da so gut machten, habe ich ihnen bereits am nächsten Tag nach dem letzten heftigen Regentag das fenster raus genommen und die AUsflugklappe zur Voliere aufgemacht.
Stelzi brauchte nur 15 Minuten, da war sie erstmals draußen und konnte ihr Glück kaum fassen
Chip und Chap folgten ca eine Stunde später und flogen zunächst aufgeregt hin und her.
Dann setzten sie sich auf den hohen Querzweig und schauten sich mit grossen Augen bestimmt eine weitere Stunde die riesige Welt an
Alle 3 flogen von da ab regelmäßig je nach Wetter rein und raus und zum Schlafen gingen sie zuverlässig rein.
Nachdem die anderen umgezogen waren, stellte ich fest, dass die anderen Schwalben im Esszimmer unruhig wurden.
Sie schienen die anderen zu vermissen.
Also beschloss ich, sie ebenfalls umzuziehen.
bereits im November hatte ich ein 2. großes Flexi bestellt, was aber bis heute nicht lieferbar war
Also würde ich erstmal ein kleineres Flexi ins Vogelzimmer bauen müssen, damit ich die Schwalben umsetzen und dann das große Flexi leer räumen kann.
Da es nicht durch die Türen passte, musste ich es abbauen, dann draußen mit heißem Wasser reinigen (alle Wände waren ja vollgekotet) und dann habe ich es bis zum nächsten Tag trocknen lassen.
Die Fussgänger waren derweil entsetzt - sie fühlten sich in dem schmalen, hohen Flexi alles andere als wohl - sie waren schließlich Weite gewöhnt.
natürlich hatten auch sie eine Wärmepaltte im Flexi, wo sie sich auch alle schmollend drunter verkrochen.
Am nächsten Tag, als das große Flexi trocken war, habe ich also den ganzen Tag fieberhaft im Vogelzimmer das große Flexi wieder aufgebaut und eingerichtet und Abends gegen 17 Uhr die Schwalben glücklich gemacht, als ich sie wieder in ihr großes, vertrautes Flexi setzte
Von da ab waren sie auch wieder alle die Alten
Helga schläft meistens draußen auf den Zweigen bei Chip und Chap, fliegt aber tagsüber zurück ins Flexi und verbringt die meiste Zeit zusammen mit Sid.
Sie fliegt gut, obwohl man sehen kann, dass sie auf einer Seite ein leicht versteiftes Gelenk hat und sie hat noch keine anständigen Schwanzfedern
Dafür ist das übrige Gefieder absolut perfekt.
Keine Ahnung, ob die Schwanzfedern noch länger werden - das was da ist, sieht intakt aus - eben nur zu kurz.
Sid schiebt leider offenbar auf der Seite mit den verkürzten Schwungfedern keine längeren neuen Federn
Es hat sich da absolut nichts getan und ich befürchte, Sid wird ebenfalls bleiben müssen.
Auch bei Trixie sieht es nicht gut aus
Die Seite, wo die abgebrochenen Federn waren sieht praktisch noch genau so aus, wie im Herbst.
Ansonsten hat sie ein top Gefieder.
Ich habe keine Ahnung, was ihr Problem ist.
Aber sie macht einen zufriedenen Eindruck und scheint mit ihrer Situation zumindest zur Zeit gut klar zu kommen.
Füssi fliegt im Flexi - sie kann zwar nicht laufen, aber seit ihre Federn sauber nachgewachsen sind, kann sie sich sehr gut fliegend fortbewegen.
Fiete versucht immer wieder zu fliegen - aber das wird immer ein holpriges "knapp über dem Boden fortbewegen" - die Versteifung des Gelenkes ist zu heftig.
Allerdings scheinen Füssi und Fiete das völlig normal zu finden - sie haben sich gesucht und gefunden und wirken, als wären sie rundum zufrieden
Ich denke, wenn es etwas wärmer ist und vor allem stabil die Sonne scheint und mehr Schwalben da sind (zur zeit sind nur ein paar Männchen eingetroffen), werden Chip und Chap wohl ausfliegen.
Für die anderen warte ich jetzt auf ein anderes Flexi (ich habe noch mal eines bestellt, was etwas kleiner ist, als das jetzige und hoffe, dass wenigstens das lieferbar ist)
Das Flexi will ich dann inter dem Carportdach fest installieren (hängend), so dass ich, wenn die Sonne scheint, die Fussgängertruppe tagsüber für ein paar Stunden da rüber setzen kann, da die Voliere/das Vogelzimmerfenster ja nach Norden gehen.
ich denke, die Fussgänger müssen auch unbedingt richtig Sonne haben.
Jetzt erstmal ein paar Fotos aus dem Vogelzimmer - die gehen dann im nächsten beitrag weiter, weil hier nicht mehr rein passen - und danach noch Stelzi s Geschichte
Bevor ich mit den Zöglingen anfange ert mal kurz news zu Krah und Herzi
Ich vermute mal, dass Herzi ein "er" ist.
Er scheint sich mit einer Partnerin (die ich ihm niemals eindeutig zuordnen konnte, weil immer mehrere Blaumeisen da waren) in dem kleinen Nistkasten am Carportdach niedergelassen zu habe.
Ich vermute (da kann man nicht rein schauen), dass die Partnerin schon brütet.
ich sehe Herzi lediglich mehrmals am Tag eine kurze Stipvisite im Nistkasten zu machen.
Und dabei stört es ihn überhaupt nicht, wenn wir auf Armeslänge am Tisch sitzen - Herzi landet an der Regenkette, erzählt uns was und verschwindet im Nistkasten.
Krah ist mit dem Mädel (der "Kumpel" aus seinem Geburtsjahr, "der" immer in seiner Nähe war, entpuppt sich jetzt als Mädel) hier geblieben.
Den Winter über haben er und seine Freundin einträchtig nebeneinander mit meinem alten Brutpaar zusammen auf dem Garagendach gefrühstückt.
Vor etwa zwei - drei Wochen fing es dann an, zunehmend Krach zu geben zwischen den zwei Männchen.
Nach einer richtig heftigen Auseinandersetzung, wo es zur Sache ging, war dann klar, dass das alte Brutpaar den Platz räumen muss.
Krah hat seine Adoptiveltern auf die Plätze verwiesen
Nun brütet Familie Krah in einem der Bäume hinter dem Trailplatz und das alte Brutpaar musste auf die andere Seite des Hauses umziehen.
Die 2 bekommen jetzt ihr Frühstück im Garten, damit es mit Krahs keinen Krach mehr gibt.
Dann hat noch eine meiner Handaufzuchten vom letzten Jahr bei Amsels entschieden, sich den sichersten brutplatz auf dem Hof zu suchen:
ebenfalls auf Armeslänge entfernt von meinem Sitzplatz in der Kaffeeecke hat Amselchen ein Nest unter das Efeunetz ins Carportdach gebaut
Sie ist dermaßen zutraulich, wie ich es noch bei keiner Wildamsel erlebt habe - darum sind wir uns ziemlich sicher, dass es eine "unserer" Damen sein muss:
Last not least: davon habe ich allerdings keine Fotos bisher:
Kohlmeises haben dieses Jahr nicht wieder Fort Knox bezogen - sie haben den Feldsperlingen das Feld überlassen - scheint, sie haben keinen Bock mehr darauf, dass ihnen immer die Küken geklaut werden.
Sie haben sich jetzt einen absolut sperlingssicheren Brutplatz gesucht _ ungewöhnlich für Meisen:
Sie sind hinten auf der Diele in einer Halbhöhle, die ich da mal an einen Balken geschraubt hatte für Marco.
Um dahin zu kommen, müssen sie vorne durch die Tür und dann durch die gesamte Diele fliegen - aber da ist es immer gleichbleibendes Wetter, keine Feinde - beste Bedingungen
Und auch der Zaunkönig baut mal wieder ein paar Nester auf der Diele.
Soweit zu den kleinen Wilden.
Nun zu den Überwinterern:
Vor rund 2,5 - 3 Wochen war es draussen noch eisig kalt, manchmal schneite es heftig, eisiger Ostwind aber wir hatten immer strahlenden Sonnenschein.
Die Überwinterer saßen im Eßzimmer bei lauschigen 20 Grad in der Sonne und .....bekamen Frühlingsgefühle
Chap versuchte verzweifelt - erfolglos mangels Lehms - oben rechts im Flexi ein Nest zu bauen indem er alles, was irgendwie nach dünnem Stängel, Heuhalm oder so aussah aus der Küche sammelte und versuchte, es im Flexi anzukleben.
Chip flog immer fleissig mit rum.
Füssi und Fiete sind nur noch am Kuscheln und Turteln und Helga und Sid sind heftigst verliebt.
Stelzi wurde immer unruhiger und flog nur noch in der Küche rum oder jagte im Flexi am Boden.
Es war eigentlich noch zu kalt, aber es wurde definitiv Zeit, dass zumindest die Flieger ins Vogelzimmer umziehen, wo sie sich mehr austoben können.
Ich räumte also das Vogelzimmer aus, machte dort gründlich sauber und richtete es neu ein.
Gleichzeitig habe ich im Esszimmer schrittweise die Heizung abgesenkt, so dass die Vögel Nachts am Ende nur noch ca 8 Grad und tagsüber 10 - 12 Grad hatten.
Meine Küche sah in der Zeit aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen:
Nachdem die Wettervorhersage nach dem letzten Kälteeinbruch vor etwas über einer Woche stabile Plusgrade ansagte, zogen zunächst Chip, Chap und Stelzi ins Vogelzimmer um.
Ich hatte dort eine Karmikheizlampe über einem Sitzseil aufgehängt und eine Wärmeplatte auf der Bienenbeute bei den Futter- und Badeschalen mit einer Sitzrinde platziert.
Nach der ersten Aufregung fingen die drei an, das neue Domizil zu erkunden und sie genossen sichtlich die vielen Möglichkeiten mit den verschiedenen Zweigen und Ästen.
Die Schwalben schliefen Nachts unter der Keramiklampe auf dem Sitzseil.
Stelzi saß immer auf einem der Zweige ohne Zusatzwärme.
Da die drei sich da so gut machten, habe ich ihnen bereits am nächsten Tag nach dem letzten heftigen Regentag das fenster raus genommen und die AUsflugklappe zur Voliere aufgemacht.
Stelzi brauchte nur 15 Minuten, da war sie erstmals draußen und konnte ihr Glück kaum fassen
Chip und Chap folgten ca eine Stunde später und flogen zunächst aufgeregt hin und her.
Dann setzten sie sich auf den hohen Querzweig und schauten sich mit grossen Augen bestimmt eine weitere Stunde die riesige Welt an
Alle 3 flogen von da ab regelmäßig je nach Wetter rein und raus und zum Schlafen gingen sie zuverlässig rein.
Nachdem die anderen umgezogen waren, stellte ich fest, dass die anderen Schwalben im Esszimmer unruhig wurden.
Sie schienen die anderen zu vermissen.
Also beschloss ich, sie ebenfalls umzuziehen.
bereits im November hatte ich ein 2. großes Flexi bestellt, was aber bis heute nicht lieferbar war
Also würde ich erstmal ein kleineres Flexi ins Vogelzimmer bauen müssen, damit ich die Schwalben umsetzen und dann das große Flexi leer räumen kann.
Da es nicht durch die Türen passte, musste ich es abbauen, dann draußen mit heißem Wasser reinigen (alle Wände waren ja vollgekotet) und dann habe ich es bis zum nächsten Tag trocknen lassen.
Die Fussgänger waren derweil entsetzt - sie fühlten sich in dem schmalen, hohen Flexi alles andere als wohl - sie waren schließlich Weite gewöhnt.
natürlich hatten auch sie eine Wärmepaltte im Flexi, wo sie sich auch alle schmollend drunter verkrochen.
Am nächsten Tag, als das große Flexi trocken war, habe ich also den ganzen Tag fieberhaft im Vogelzimmer das große Flexi wieder aufgebaut und eingerichtet und Abends gegen 17 Uhr die Schwalben glücklich gemacht, als ich sie wieder in ihr großes, vertrautes Flexi setzte
Von da ab waren sie auch wieder alle die Alten
Helga schläft meistens draußen auf den Zweigen bei Chip und Chap, fliegt aber tagsüber zurück ins Flexi und verbringt die meiste Zeit zusammen mit Sid.
Sie fliegt gut, obwohl man sehen kann, dass sie auf einer Seite ein leicht versteiftes Gelenk hat und sie hat noch keine anständigen Schwanzfedern
Dafür ist das übrige Gefieder absolut perfekt.
Keine Ahnung, ob die Schwanzfedern noch länger werden - das was da ist, sieht intakt aus - eben nur zu kurz.
Sid schiebt leider offenbar auf der Seite mit den verkürzten Schwungfedern keine längeren neuen Federn
Es hat sich da absolut nichts getan und ich befürchte, Sid wird ebenfalls bleiben müssen.
Auch bei Trixie sieht es nicht gut aus
Die Seite, wo die abgebrochenen Federn waren sieht praktisch noch genau so aus, wie im Herbst.
Ansonsten hat sie ein top Gefieder.
Ich habe keine Ahnung, was ihr Problem ist.
Aber sie macht einen zufriedenen Eindruck und scheint mit ihrer Situation zumindest zur Zeit gut klar zu kommen.
Füssi fliegt im Flexi - sie kann zwar nicht laufen, aber seit ihre Federn sauber nachgewachsen sind, kann sie sich sehr gut fliegend fortbewegen.
Fiete versucht immer wieder zu fliegen - aber das wird immer ein holpriges "knapp über dem Boden fortbewegen" - die Versteifung des Gelenkes ist zu heftig.
Allerdings scheinen Füssi und Fiete das völlig normal zu finden - sie haben sich gesucht und gefunden und wirken, als wären sie rundum zufrieden
Ich denke, wenn es etwas wärmer ist und vor allem stabil die Sonne scheint und mehr Schwalben da sind (zur zeit sind nur ein paar Männchen eingetroffen), werden Chip und Chap wohl ausfliegen.
Für die anderen warte ich jetzt auf ein anderes Flexi (ich habe noch mal eines bestellt, was etwas kleiner ist, als das jetzige und hoffe, dass wenigstens das lieferbar ist)
Das Flexi will ich dann inter dem Carportdach fest installieren (hängend), so dass ich, wenn die Sonne scheint, die Fussgängertruppe tagsüber für ein paar Stunden da rüber setzen kann, da die Voliere/das Vogelzimmerfenster ja nach Norden gehen.
ich denke, die Fussgänger müssen auch unbedingt richtig Sonne haben.
Jetzt erstmal ein paar Fotos aus dem Vogelzimmer - die gehen dann im nächsten beitrag weiter, weil hier nicht mehr rein passen - und danach noch Stelzi s Geschichte